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1

Dienstag, 7. Dezember 2010, 10:25

zucht und homöopathie

guten morgen,

ich suche für eine freundin ein buch in dem steht wie
ich beim züchten meinen hund homöopathisch unterstützen kann.
vor - während - und nach der geburt

die meisten bücher sind etwas zu allgemein gehalten

hat jemand einen tipp für mich???

gruß sandra


albert`s Uta

unregistriert

2

Dienstag, 7. Dezember 2010, 10:36

Hallo Sandra,

ich mache alles nach dem Buch von Wolff.

Unsere Hunde gesund durch Homöopathie. Schau mal bei Amazon nach.

LG Uta

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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3

Dienstag, 7. Dezember 2010, 11:05

Hallo Sandra,

meine kleine Homöopathiebibel ist das Buch von Dr. med. vet. Barbara Rakow "Der homöopathische Hundedoktor" aus dem Kosmos Verlag.

Man sollte Homöopathie aber niemals prophylaktisch geben, sondern immer nur, wenn es wirklich nötig ist. Die klassichen Homöopathen bekommen eh schon ne Krise beim Einsatz von Präparaten ohne Bestimmung. Wobei ich das nicht ganz so eng sehe und eine kleine homöopathische Hausapotheke nicht für verkehrt halte, solange es nicht um Hochpotenzen geht.
Bei mir gibt es Homöopathie bei werfenden Hündinnen immer nur gezielt, wenn es ein Problem gibt. Nur Arnica gebe ich immer nach den Geburten.

Grüße von
Rita

4

Dienstag, 7. Dezember 2010, 11:26

schon mal danke für die antworten,

-das buch von wolff hab ich selbst, ist aber zu allgemein gehalten.

-barbara rakow sagt mir nicht´s geb ich so weiter

gesucht wird ein buch wo man auch schon vor dem deckakt und während der trächtigkeit
unterstützen kann.

gruß sandra

5

Dienstag, 7. Dezember 2010, 12:51

Warum ?????????????

Nur eine Hündin decken, die normale Zyklen hat, keine erheblichen Scheinträchtigkeiten aufweist und während der Trächtigkeit gut und ausgewogen ernähren und bis zum Schluss freie Bewegung.

Dann geht alles wie von selbst.

Etwaige Komplikationen sind sowieso nur in Absprache mit dem TA zu behandeln.



Ich versteh so gar nicht, warum man der Natur nicht mehr ihren Lauf lässt.



ich halte homöopathische Mittel für äusserst wirkungsvoll und daher nur in akuten Fällen für sinnvoll.

Prophylaxe geht anders.

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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6

Dienstag, 7. Dezember 2010, 13:57

Hallo Sandra,

das sehe ich wie Judy.

Es gibt noch ein Buch von Inge Hansen "Handbuch der Hundezucht", in dem auch sehr viel über Homöopathie steht. Aber wie gesagt - nur einfach so geben ohne Grund halte ich nicht für richtig. Jeder muss aber selbst wissen, was er tut.

Grüße von
Rita

7

Dienstag, 7. Dezember 2010, 14:41

danke für eure antworten,

es soll ja auch nicht einfach nur "so " gegebenwerden.

nur möchte meine freundin sich einlesen um einfach ein
besseres gefühl dafür zu bekommen.

im moment hat sie einen homöopathen den sie zu rate zieht.

da sie aber auch züchtet interessiert sie einfach das thema und
sie sucht lektüre darüber.

gruß sandra

Stallwache

unregistriert

8

Dienstag, 7. Dezember 2010, 15:02

Hallo,

Zitat

Die klassichen Homöopathen bekommen eh schon ne Krise beim Einsatz von Präparaten ohne Bestimmung.
wie wahr! :rolleyes:
Ich weiß gar nicht, woher das kommt, dass so viele glauben, man kann sich "einlesen" in Homöopathie und sich so selbst helfen? Das ist keine Do-it-yourself-Methode.

Andererseits ist es natürlich auch nicht unerlernbar - aber dann muss man alles lernen: Die Anamnese, Repertorisation, Gesamtbild der Mittel, Potenzierung, Verlaufsbeurteilung....

Oder, dafür ist Homöopathie auch sehr gut geeignet, man kennt die Notfall-Mittel und ist in der Lage, die Symptome am eigenen Hund festzustellen und hat die Ruhe, das passende Mittel zu finden!


Und wenn die Freundin schon einen Homöopathen an der Hnad hat, ist es doch gut! Die Zeit ist immer, dass man einen Fachmann fragen kann!

Zum Einlesen in die Materie kann ich Vithoulkas "Medizin der Zukunft" oder Jus "Die Reise einer Krankheit" wärmstens empfehlen.

Gruß,
Andrea und die Stallwächter

Philiandela

unregistriert

9

Mittwoch, 8. Dezember 2010, 01:53

@Sandy: Ich schließe mich Rita und Andrea an. Es gibt nun mehrere Möglichkeiten: entweder bemüht deine Freundin im konkreten Fall vor/während/nach der Geburt einen Homöopathen, der nicht pauschal ein Mittelchen verordnet, sondern eine genaue Anamnese betreibt und das in dem Monent für die jeweilige Indikation und den betreffenden Hund passende Präparat heraussucht (wenn es - wie im ersten Post beschrieben - um konkrete Maßnahmen geht).
Oder aber, sie macht einen Homöopathie-Kurs/eine Ausbildung, wenn sie sich wirklich dafür interessiert (wie es im zweiten Post anklang). Einzelne Bücher können das nicht leisten, entweder gibt man sich mit Standardempfehlungen aus den bekannten Werken (Wolf, Rakow) zufrieden, womit man aber noch kein eigenes Gefühl für die Homöopathie entwickelt oder man müßte sich intensiv beschäftigen.
Was nicht gehen wird, ist, sich ein wenig einzulesen und umfassende Arbeit zu leisten, Homöopathie ist ein kleines Handwerk ;)
LG Ela

10

Mittwoch, 8. Dezember 2010, 09:23

danke für eure antworten,

werde es so weiterleiten.

was mich persönlich mal interessiert, wie habt ihr den angefangen.
wirklich alle gleich mit fortbildung???

ich habe hier die frage nach einem buch in verbindung mit der zucht gestellt
und bekomme dann so antworten wie, das die hündin gesund sein muß, man der natur seinen lauf
lassen soll und man lieber den fachmann rannlassen soll.

ich wollte nur einen buchtipp, warum unterstellt man gleich das man die natur manipuliert.

und sich selbst für etwas interessieren und anfangen sich damit zu beschäftigen
heißt doch nicht gleich das man selber rumdoktort.

trozt allem dank ich denen die mir einen tipp gegeben haben und auch ich werde diese
bücher lesen obwohl ich nicht züchte, mich aber ganz einfach das thema
interessiert

allen einen schönen tag
viele grüße sandra

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