Danke für den Ratschlag. Aber warum das gerade bei schwarzen Hunden ist?
Das ist, wegen dem Melanin, welches die schwarze Farbe im Haar macht und dieser Krebs ist ein Plattenepithelkarzinom, welches unter anderem durch Sonneneinstrahlung (so jedenfalls beim Menschen) begünstigt wird.
Er kommt jedoch auch bei anderen Rassen UND Farben vor, z.B. haben es die Hunde auf der Nase.
Mein Rat ist, bei Symptomen wir Nagelbettentzündung, Krallenveränderung oder irgendwelche Schwellungen am Zeh, EIN'E Antibiose, dabei kommt es meistens zu einer Besserung, hält diese an isses gut, wenn es aber ein Karzinom ist oder eine Nekrose, kommen die Beschwerden wieder, dann Zeh ab, und zwar den ganzen, weil nur ein Glied bereitet den Hunden Schwierigkeiten beim Laufen, der Stumpf ist zu empfindlich.
Plattenpithelkarzinom ist ein Hautkrebs, bei früher Diagnose und Entfernung sind die Chancn sehr gut, wenn er jedoch in tiefere Regionen eindringt, dann sind die Aussichten eher trüb.
Ich weiß jetzt nicht wer da vorher über ein Leugnen oder Beschönigen geschrieben hat, aber ich würde meinen rechten Am dafür geben, wenn ich gerade den Krebs als Erbanlage erkennen könnte.
und da stehe ich mit Millionen Menschen in der Schlange!!!
Auch wenn ich bestimmt nicht zu den Mahnern in der Wüste gehöre...............
Lasst das getreidelastige Futter aus Euren Hunden, Krebszellen ernähren sich von Kohlehydraten, sie verschwinden nicht dadurch, aber wenn sie nix zu fressen haben, dann wachsen sie langsamer.