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Ach Jeanette

Ich überlege mit, für eine Alternative
Finde es aber toll, dass Du einsichtig bist

@Lugano, mag sein das Rollern ungefährlicher ist, aber mit so einem Hund am Roller machste ganz schön Tempo
Das Absteigen in einer heiklen Situation mag ich mir nicht vorstellen.....Aua

Na ja man ist halt erst mal so euphorisch und wenn man dann eure Argumente hört wird man auch zum Glück wieder geerdet , Chepi hat so viel Power im Hintern das ich mir echt was überlegen muss, also das mit dem Roller war jedenfals wohl ne Schnapsidee. Lg Jeanette

Wir haben auch so einen Roller,

haben aber vorher ein Seminar besucht, zwecks richtiger Handhabung. Wenn der Hund richtig ziehen soll und nicht nur so nebenherläuft benötigt man

eine Zugvorrichtung, ein gut sitzendes Geschirr und eine Leine mit Ruckdämpfer. Mann soll den Hund langsam daran gewöhnen und am Anfang nicht länger

als 5 Min. ziehen lassen, da durch den Antritt die Vorderläufe sehr beansprucht werden.

LG Dagmar mit Amigo,klein Lennox und Othello im Herzen

Hi Jeannette, ich bin froh, daß du die Rollernummer auf Eis legst Ich weiß nicht viel von Physik - aber soviel kann ich dir garantieren: wenn Chapis Kraft, Masse und Geschwindigkeit auf das filigrane Rollerdings treffen, wirken maximale Beschleunigung, Zug, Druck, Stoß, vielleicht Deformation (wahlweise deiner Knochen, seiner Haxen oder die des Rollers) - und alle gegen einander...
Vielleicht leiht dir ja mal ein nettes Nachbarskind son Ding zum laaangsamen ausprobieren...

Aber was ich sagen wollte: versuch doch mal Kontakt zu Ingrid Zeh aufzunehmen (evtl. über die OG Erpetal, dort war sie mal Vorsitzende, vielleicht hat jemand Kontakt oder sie ist gar noch Mitglied). Sie hat(te?) selbst einen Riesen und war(ist?) aktiv bei den Zughundlern.

LG von Ela

Hallo Vogti,

die Dr. Ingrid Zeeh hätte ich Dir auch empfohlen, falls Du Dich weiterhin für diesen Sport erwärmen kannst. Aber vielleicht sollte man Dir dann auch gleich eine Unfallversicherung ans Herz legen?
Also ich mache auch gelegentlich Zugtraining - aber nur, weil's dem Fugi so unglaublich viel Spaß macht. Allerdings nur mit dem Fahrrad, da mir so ein Roller eher lebensgefährlich erscheint; und selbst auf dem Rad habe ich immer die linke Hand an der (Hinterrad-) Bremse! Das Neueste sind allerdings meine Skikes......
Solltest Du trotz allem weiter mit dem Zughundesport liebäugeln, empfehle ich Dir ein Trike (http://www.hadhi-trike.de/Zughunde.html) oder ähnliches, wenn Du partout nicht mit dem Fahrrad fahren willst.
Die Kontaktdaten von Dr. Ingrid Zeeh schicke ich Dir per IM zu!

Grüsslis
Nifu

ich habe mir bei Ebay einen 24Zoll (Räder ) Roller ersteigert & fahre damit mit vorgespannten Buster durch dir Gegend,auch auf Waldwegen!
Finde den Roller viel handlicher & leichter als ein Fahrrad,man ( Frau ) ist viel schneller mit den Füssen auf festen Boden,wenn es nötig ist,
Roller hatt 2 Felgenbremsen,Schutzbleche,Seitenständer,vorne ein kleines Körbchen dran wo so einige für unterwegs rein geht!
Mir persönlich macht es mehr Spass wie mit dem Mountenbike.

Hi,

ich habe unsere Huskies vor dem Mountainbike trainiert (2 Huskies im X-Back-Geschirr, gekoppelt mit Neckline, 4m Leine Zugleine mit Ruckdämpfer am Bauchgurt und für das gute Gefühl ein Panikhaken (RB Hundesportversand))(EDIT auch auf Schlittenhunderennen, also Wettkämpfen, nicht nur "just for fun"). Im Wald, bergig mit Kurven bei 8km Durchschnitt 24km/h; also nix langsam und Hunde die nicht für ihren totalen Gehorsam bekannt sind. Das ging alles und war nicht übermäßig gefährlich.

Ich wünsche Dir also mit einem Hund vor dem Roller viel Spaß!

LG Tina.