Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für Eure Antworten.
Im Grunde mache ich es so, wie Rita geschrieben hat (also Filou aus der Situation nehmen und ihn dann belohnen). Es funktioniert auch meistens.
@Riho - Filou kommt regelmäßig (nicht täglich) zumindestens mit 1-2 Hündinnen zusammen, die sehr sicher sind und ihm auch schon die "Meinung gegeigt" haben.
Im Großen und Ganzen sind die Spaziergänge mit ihm auch sehr entspannt. Da er noch gut auf mein Rufen reagiert, darf er viel freilaufen.
Freilaufend ist er halt Welpe.... fremde Hunde werden mit Vorsicht genossen und manchmal wird auch ein spitzer Schrei nach Welpenmanier losgelassen, wenn er meint, die Situation wird gefährlich.
Ist er an der Leine, zeigt er eben dieses Knurren. Für mich ist es noch eine Portion Unsicherheit und ich möchte nicht falsch reagieren, um keine Verstärkung zu erzielen. Wenn ich die Hunde kenne, dann darf er an sie ran und sofort legt sich das Verhalten, er wedelt und wird freundlich.
Leider ist Jazz nicht wirklich ein guter Trainer. Der Esel läßt sich alles gefallen (auch Aufreiten) und quittiert alle "Frechheiten" mit einem milden "Lächeln". Manchmal wünschte ich mir, er würde den kleinen Mann mal in die Schranken weisen, aber er nimmt ihn einfach nicht ernst.
Ich werde also weiter üben und belohnen
(und mir ein kleines Quitschie kaufen für die Ablenkung).
@ricco - nein, Jazz ist nicht dabei. Ich gehe grundsätzlich getrennt mit den Hunden.
Gruss
Kirsten