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1

Dienstag, 16. November 2010, 20:40

Mikrochips bei Tieren erzeugen möglicherweise Krebs ?

Mikrochips bei Tieren erzeugen möglicherweise Krebs

Ethan A. Huff

Viele
Tierärzte fordern sie und in den meisten Tierheimen sind sie Pflicht:
Mikrochips zur Kennzeichnung, die etwa Katzen oder Hunden in den Nacken
verpflanzt werden. Sie sollen bei der Identifizierung entlaufener Tiere
helfen oder enthalten Informationen über den Züchter und Halter, die
Abstammung oder medizinische Daten. Aber sind sie auch ungefährlich?

Quelle:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende…eise-krebs.html

Panikmache oder könnte da was dran sein :huh: ?(
Diese Frage können wir wohl nicht beantworten, aber schon interessant!
Wird diese Frage jemals beantwortet werden :O

VG
Marion

2

Dienstag, 16. November 2010, 21:46

also ich sag jetzt mal kategorisch "nein"!



weil mittlerweile jedes Zootier ebenfalls gechipt wird und bei Gattungen und Arten, die vom Aussterben bedroht sind und durch aufwendige 'Zuchtprogramme erhalten werden sollen, ginge man ja wohl kein Risiko ein, oder?

Janne

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Mitglied

3

Dienstag, 16. November 2010, 22:45

Hallo Marion,

in einem anderen Forum wurde das auch bereits diskutiert.
Da es sich um ein Forum in der Esotherik-Ecke handelt, könnte man meinen, alle seien vehement dagegen.
Dennoch kann man als allgemeinen Tenor in etwa folgendes feststellen:
"Es könnte sein, doch häufiger löst Stress, falsche Ernährung, unser Zigarettenkonsum, u.U. Impfungen und genetische Vorbelastung Krebs aus. Kaninchen erhalten keine Chips, und es erkranken viele an Krebs."
Ich denke auch, daß Strahlenbelastung (z.B. Erdstrahlen, aber auch vor allem Schnurlos-Telefone und Händis) wesentlich gefährlicher sind.
Aber wie Du schon schreibst, es ist fraglich, ob und wann wir noch eine verbindliche Antwort auf diese Frage bekommen werden.

LG Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

4

Dienstag, 16. November 2010, 22:50





weil mittlerweile jedes Zootier ebenfalls gechipt wird und bei Gattungen und Arten, die vom Aussterben bedroht sind und durch aufwendige 'Zuchtprogramme erhalten werden sollen, ginge man ja wohl kein Risiko ein, oder?


genauso sehe ich es auch...

Viele Grüße
Gaby

5

Mittwoch, 17. November 2010, 02:50

Danke für Eure Antworten :thumbsup:
Dann gehen unsere Meinungen in die gleiche Richtung.

Und welch Tier bekommt den Chip in den NACKEN gesetzt? Diese Aussage fand ich daneben.

VG
Marion

6

Mittwoch, 17. November 2010, 08:56



Und welch Tier bekommt den Chip in den NACKEN gesetzt? Diese Aussage fand ich daneben.

VG
Marion


Soweit ich weiß, gibt es verschiedene, für die einzelnen Tierarten vorgeschriebene Implantationsstellen, so z.B. ist es bei Hunden immer die linke Halsseite. Es ist durchaus möglich, dass manche Tierarten im Nacken gechipt werden...

LG
Gaby

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