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iris judith

unregistriert

11

Samstag, 13. November 2010, 10:55

Hallo, danke schon mal für eure Antworten.
Nun, das Rüden "rüde" sein können, weiss ich.
Auch ,Kathleen ;) das die Jungs irgendwie grobschlächtiger sind :rolleyes:
Im Umgang mit Artgenosssen bin ich bei meinen Jungs recht sorglos, während ich bei der
Hündin meiner Schwester schon vorsichtiger bin.
Da gehe ich Konflikten mit anderen Weibern gerne aus dem Weg, auch wenn sie grundsätzlich
verträglich ist.
Ich finde, dass es mit uns Menschen vergleichbar ist.
Jungs können sich mal anraunzen, sind aber dennoch dicke Freunde.
Wir Mädels sind da schwieriger, eben zickiger, stutenbissig!
Außnahmen bestätigen die Regel :)

Meine Hündin ist ja nun ein kleines Mäuschen :**: Aber wie sieht es bei Mädels bezüglich der Erziehung aus?
Ist eine Hündin der bessere Anfängerhund?
Ist sie weniger revierbezogen, hat weniger Schutztrieb?
Viele Probleme bei unerfahrenen Hundehaltern resultieren ja auch da raus.
Taxieren Rüden mehr die Grenzen aus?

Ela, ich denke auch, das der Max einen schlechten Start hatte ;(
Bei anderen Haltern wäre es vielleicht gar nicht so weit gekommen, das er so schwierig wurde.

Genau das beschäftigt mich zur Zeit! Wäre es bei mir anders gelaufen, hätte ich es geschafft?
Nun, vermutlich hätte ich mir recht schnell Hilfe geholt.

LG Iris mit einem völlig unproblematischen Rüden, einer süßen Hündin und einem, nicht ganz so
smarten Rüden, der uns auch dazu brachte, mehr über Hundeverhalten zu lernen zu müssen, als wir je dachten

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