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  • »mutzelschnauzer« ist weiblich

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11

Donnerstag, 4. November 2010, 10:51

Hallo Zusammen,

wir können jetzt die Sendung auseinander nehmen und auf politische (Un-) korrektheiten sortieren usw. aber Fakt ist doch:

Viele Rassehunde und zwar mehr als man als Laie denkt haben erhebliche gesundheitliche Probleme. Daß das gewünschte Aussehen (und es geht in der Regel nur um Optik) der Hunde häufig mit „gesundheitlichen Einschränkungen“ erreicht wird ist doch nicht wirklich neu. Will ein Züchter erfolgreich ausstellen und gute Bewertungen von den sog. Zuchtrichtern haben, muß er da wohl mitmachen….

Die genannten Beispiele mit dem King-Charles und dem Kanand. Retrierver (Toller?) waren mir neu, zu bedauern sind wie immer die Hunde.

Aber die Probleme bei Dalmatinern mit Taubheit sind bekannt, daß es bis zu 30% betrifft wusste ich nicht. Wo sind eigentlich die vielen tauben Dalmatiner? Überleben die die ersten Wochen?

Nicht genannt wurde der Schäferhund, der mit seiner tief gestellten Hinterhand schon lange mit HD und sonstigen Erkrankungen des Bewegungsapparates Probleme hat. Ich habe mich hierüber mal mit meinem Tierarzt unterhalten der eine zeitlang in einer orthopädischen Klink für Hunde gearbeitet hat, das war sehr aufschlussreich! Viele der (Schäfer-)Hunde überleben das erste Jahr nicht, weil man aus medizinischen (beide Hüften und Ellenbogen kaputt) oder finanziellen Gründen nicht operieren kann oder will!!!

Die Probleme der kurznasigen Hunde mit dem Luft holen sind auch nix neues – Mops, Franz. + Englische Bulldogge usw. sind zurzeit ja leider sehr modern.
Bei Pekinesen kommt wohl noch das Problem dazu, daß der Kopf zu klein ist für die Augen..... - ups, dumm gelaufen, dann fallen sie eben raus!!!

Ebenso die extrem kleinen „Handtaschenhunde“, gerne unter 3 kg – da hat mal ein Züchter (!) im Fernsehen gesagt, die sind häufig einfach nicht lebensfähig, im Körper ist nicht genug Platz für die Organe!

Aber, wer glaubt , daß die „Kofferraumhunde“ gesünder sein sollen, muß schon sehr naiv sein, um es mal freundlich auszudrücken. Aber die "Naivität" stirb ja wohl zu letzt aus und wenn man die Hunde in Belgien im Hundekaufhaus kauft hat man ja Garantie - dann bekommt man halt einen neuen wenn der alte "hops" gegangen ist - wo ist das Problem????

Den „komischen Typ (Exzüchter)“ hatte ich so verstanden, daß er sehr wohl auch so gezüchtet hat und ja wohl auch erfolgreich ausgestellt hat aber die Zucht aufgeben hat, weil er die Probleme erkannt hat und so nicht weitern machen wollte – zumindest hat sich mir das so dargestellt!

@Deni: 2.)
„Ein Mann vom VDH steht Rede und Antwort.
Gegenfrage: Wieso VDH? 80% der in Deutschland lebenden Hunde stammen nicht vom VDH!Was machen bitte die Züchter der 80% andere Hunde an Untersuchungen?“
Ja eben was machen die anderen Zuchtverbände, ja wohl eher nichts – oder? So neu sind die angesprochen Probleme ja nun wohl auch nicht!

Zum Glück ist der Schnauzer, so weit ich das weiß, von solchen Probelmem nicht so extrem betroffen, obwohl wenn ich mir teilweise Bilder von amerikanischen Schnauzern ansehe, die mit Ihren langen Behängen bestückt sind, dann ist das zwar nicht gesundheitlich so relevant entspricht aber nicht mehr dem was der Schnauz eigentlich mal war: ein Haus- und Hofhund mit praktischem, harschem Fell....

LG Dagmar
(PS ich hoffe nichts verkehrt wiedergeben bzw. zitiert zu haben und entschuldigt evtl. Rechtschreibfehler, ich schreibe manchmal zu schnell und sehe hinterher nicht alle beim Durchlesen)
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12

Donnerstag, 4. November 2010, 10:57

@mutzelschnauzer
Liebe Dagmar,

-:- -:- -:- -:- -:- -:- -:- -:- -:-

LG
Caroline, die hofft, dass Schnauzer NIE, NIE, NIE Modehunde werden
und dass der "alte" Schnauzertyp nicht ausstirbt oder von Plüschis
und Fleckenschnauzern verdrängt wird

Deni

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13

Donnerstag, 4. November 2010, 11:02

Huhu Dagmar,

erstmal zu dem Retriever, das war derhier http://de.wikipedia.org/wiki/Nova_Scotia…lling_Retriever

zu anderem: vor paar Tagen hat sich jemand aus weit entfernten Bekanntenkreis nen "wird wohl Schäferhund Welpen" vom Bauerhof geholt. Argumentation sinngemäß: Kind der Liebe und nicht vom Züchter, da braucht man keine HD/ED Untersuchungen, die sind gesund.
Ist der Hund krank fällt die Schuld an wem? Den Bauern, oder dem Rassezuchtverein der SH? Ich würde mal zu 99% Tippen dem Verein!

Ich könnt mich wieder sooooo aufregen... :nuho:

LG
Deni
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14

Donnerstag, 4. November 2010, 11:05

Mops, Pickenese und Co.

Hallo ! Wenn ich von Qualzuchten lese fallen mir zuerst immer Mops, Pickenese und Co. ein die einfach mit einer so kurzen Schnauze bzw. Nase gezüchtet werden das sie kaum Luft bekommen, die Gaumensegel zu lang sind und dann im Notfall der Ta mit einer OP eingreifen muss, ich bekomme jedes mal beklemmungen wenn ich eines dieser armen Geschöpfe so schniefen und röcheln höre. allerdings würde ich mir mehr Leute wünschen die solche Qualzüchtungen aus Verantwortung den Tieren gegenüber gar nicht erst kaufen würden, aber wenn ich die Mops und Franz. Bullyschwemme hier bei uns so sehe dann können die Züchter bei diesen Rassen wohl getrost so weiter machen wie bisher. Ich bin froh das z.B. der Trend beim Schäferhund wohl wieder mehr zum geraden Rücken geht, wer hat dieser Rasse damit einen gefallen getan das solche Schrägheckhunde wie ich sie in letzter Zeit genannt habe gezüchtet wurden wo die Knie fast auf dem Boden schleifen, meine Hochachtung und Respeckt an alle züchter die trotz aller Wiederstände solchen Trends einen Riegel vorschieben und einen anderen Weg gehen. Lg Vogti

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15

Donnerstag, 4. November 2010, 11:42

Hallo Deni,

danke für den Link zu Wikipedia - ich hatte von der Rasse vorher noch nichts gehört.

...und zu Deinen Bekannten mit dem Schäferhund..., ich sag´s ja die "Naivität" stirbt zuletzt aus!

Aber wenn ich mir die gezüchteten Schäferhunde ansehe, weiß ich nicht ob die dann gesünder sind! ...und wenn sie laufen können sind sie im Kopf nicht ganz gescheid.... , ich wollte überhaupt keinen Schäferhund. Geht ja auch nicht - einmal Schnauzer - immer Schauzer, oder?

Schau mal hier, das ist eine ehemalige Schäferhundzüchterin die die Zucht aufgeben hat: http://www.drei-hunde-nacht.eu/zuchtstart.html
(ich kann das leider nicht verlinken :S )

LG Dagmar
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Deni

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16

Donnerstag, 4. November 2010, 12:08

Hi Dagmar,

bei uns im Verein ist eine LSH Schäferhundzüchterin, ich kenne ein paar von ihren Hunden sehr gut. Sie sind weder "Schreckheck" noch übertriebig und nichts sonstiges Klischee entsprechendes (auch habe ich bisher auf keinem nen Tele etc. gesehen). Ich lese auch regelmäßig die Zuchtzeoitung "der Langhaar", und ich finde es sehr gut das zB in dem Verein kein junger Hund auf Lebenszeit Zuchttauglich ist wie zB im PSK, sondern sich erstmal in der Zucht/Gesundheit/Sport beweisen muß. :thumbup: Klar dauert es lange um die Sünden der Vergangenheit auszubügeln und das Ansehen der Rasse wieder dahin zu bringen, wo es war. Aber ich habe den Eindruck es ist bei weitem nicht so schlimm wie oft behauptet.

LG
Deni
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17

Donnerstag, 4. November 2010, 12:28

in uns gehen

Hallo Denni ! Wenn wir Hundesportler mal alle in uns gehen und ganz,ganz ehrlich sind wissen wir doch alle das die ehemalige Züchterin wirklich Recht hat, das es in einem bestimmten sportbereich" häufig" so ist. Ich habe sogar wegen meiner Meinung die ich hier mal geäussert habe ohne irgentwelche Namen zu nennen ein mehrjähriges Platzverbot bekommen, der Thread hies ist Hundesport noch Freizeitsport auch so wird mit Leuten umgegangen die nicht zu allem ja und amen sagen und sich auch mal ne kritische Meinung leisten. Schade nur für die Rasse Schäferhund das ausgerechnet diese Züchterin aufgegeben hat. Lg Vogti

ich stelle es lieber gleich nochmal klar ich habe nichts gegen den SD aber ne Meinung zu den Dingen sollte jeder haben dürfen ohne gleich in eine bestimmte Ecke gestellt zu werden bzw. ausgegrenzt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Vogti« (4. November 2010, 12:44)


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18

Donnerstag, 4. November 2010, 13:07

HI Deni,

sicher gibt es Züchter und auch Hundesportler die verantwortungsbewußt mit ihrem Hund umgehen usw. - sonst wäre das ja auch überhaupt nicht mehr zu ertragen.

Aber, daß es die andere Seite auch gibt und auch nicht eben selten, das ist meiner Meinung nach leider auch wahr. Ich glaube sicher nicht alles, was im Fernsehen gezeigt wird,doch befürchte ich, daß der Beitrag gestern schon zutreffend war und in Wirklichkeit nur die Spitze des Eisberges ankratzte!!!

Allein wenn ich mir die vielen Zipperlein der einiger Rassehunde aus dem Bekantenkreis ansehe, das ist sicher nicht repräsentativ aber ein Hund mit fast 14 Jahren der sich ohne Medikamente schmerzfrei bewegt und spielt, ist da eher die Ausnahme!!! So alt werden die meisten gar nicht! Selbst wenn man das ins Verhältnis zu Hundgröße sieht!

Liebe Grüße
Dagmar
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19

Donnerstag, 4. November 2010, 13:09

Kritisch .... Ja,
aber Sensationsjournalismus, und das wurde hier betrieben ........Klares NEIN.
Das es durch übertriebene Exterieurmerkmalde zu Qualzuchten kam ,ist unbestritten .
Um das wieder zu ändern bedarf es genau so lange kritischer Zuchtauswahl ,wie es gedauert hat um es reinzuzüchten .
Und da braucht man keine Rasse suchen wie den Toller ,der nur einen geringfügigen Prozentsatz der Retriever ausmacht .
Der Toller ist erst seit 1981 als Rasse anerkannt von der FCi und wurde nicht auf Exterieur sondern auf Leistungsbereitschaft gezüchtet .
Selbstverständlich ist er wie alle anderen Rassen auch durch Inzucht entstanden .

Die Behauptung das alle Erbkrankheiten durch Inzucht entstehen entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage .Und selbst bei Menschen ,man mag mir verzeihen für den Vergleich , eine Eheschliessung zwischen Verwandten 3 Grades erlaubt .
Bei einer solchen Verpaarung spricht der Züchter von Linienzucht .
Nimmt er Verwandte 2 Grades dann wird es Inzucht genannt und beim 1 Grad nun mal Inzest.

Kann man bei Verpaarungen 1 +2 Grades noch eine Belastung von möglichen Erbkrankheiten von 40 - 50 % feststellen ,sinkt dieser Prozentsatz beim 3 Grad bereits auf 10 -15 % .(zumindest beim Menschen ,denke aber nicht das es bei anderen Säugetieren anders ist)

Und mit Verlaub ,Dr. Peter Friedrich sollte vielleicht mal ein Rhetorikseminar besuchen ,damit er ,wenn er schon an derartgen Sendungen teilnimmt ,nicht hilflos bei der Hinrichtung zweier Rassen zusehen muss.
Einfach nur traurig ,was der Vorsitzende des grössten Dachverbandes in der FCI ,da von sich gegeben hat .
Das hätte jeder kleine Züchter ,der sich wirklich mit der Materie Genetik beschäftigt ,besser gemacht .

Fazit dieser Sendung war ,das wir alle Tierquäler sind und jeder der heute Designerhunde( früher Mischling genannt ) züchtet ,ja wohl das Rad erfunden hat ,denn er ist ja ein Outcrosser .
Vielen Dank Herr Jauch ,für die wissnschaftlichen Erkenntnisse ,die wir ohne Sie nicht hätten .
L. G.
Wotan

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Donnerstag, 4. November 2010, 13:43

Hallo Wotan,

so einfach würde ich es mir nicht machen.

Nicht alle Probleme bei den Hunden kommen von der Inzucht, die Frage ist nur, wie man mit Problemen, wenn sie auftreten umgeht! Wir brauchen uns nicht auf den seltenen Toller zu stürzen und auch nicht auf den King Charles (der ja nun auch nicht so oft vorkommt), wobei ich es schon heftig finde, wenn mit Hunden die erbliche Krankheiten aufweisen weitergezüchtet wird, egal ob mit Inzucht oder ohne!

Klar wurde auch da auch Sensationsjounalismus betrieben, sonst schaut sich das ja auch keiner mehr an, wenn nicht drastische Bilder gezeigt werden. Wie gesagt nimm andere Beispiele, Mops, Dalmatiner oder Deutschlands heilige Kuh, den Schäferhund ...

Und wieso sollen wir alle Tierquäler sein? Mischlinge muß man nicht züchten, davon haben wir genug und weil sie sich Desigerhunde nennen ist das noch nix besseres!
Aber, nicht alle Züchter sind Schäfchen und züchten nur zum Wohle der Rasse, ebensowenig wie alle Hundesportler liebe Menschen sind und nur zum Wohle ihres Hundes Hudesport machen.

Gezüchtet habe ich noch nicht, Hundesport habe ich eine ganze Zeit lang gemacht und wirklich nur zum Spaß (was sich auch in den Ergebnissen der wenigen Prüfungen die ich gegangen bin gezeigt hat :-)). Was ich dabei bei anderen gesehen habe (auch wenn das zu anderen Uhrzeiten stattfindet als der Breitensport)und auch von Leuten die auf Meisterschaften und Weltmeisterschaften unterwegs sind erzählt bekommen habe... Da war einiges dabei, was einem den Hundesport verleiten kann, allein deshalb weil man mit diesen Machenschaften nicht von Aussenstehenden in Verbindugn gebracht werden möchte. Ja, man schämt sich dafür, daß man Hundesport betreibt ....

Mit Sicherheit gibt es Züchter, die sich viel Mühe geben gesunde Hunde zu züchten (jedenfalls hoffe ich das, weil ich wieder einen Schnauzer haben möchte wenn unsere mal gehen und Schnauzer im Tierheim, zum Glück nur selten zu finden sind) aber - GELD und ERFOLGE (auf Ausstellungen) sind für viele sehr wichtig, denke ich.

LG Dagmar (und ich hoffe der Thread artet nicht zur Schlammschlacht aus, da haben das Thema und auch die guten Züchter nicht verdient)
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