Hallo Foris,
der Zss meiner Freundin ist gestern kastriert worden, da sich ein Hoden im Bauchraum befand. Dieser war bei der Wurfabnahme an Ort und Stelle und ist wohl erst später "hochgewandert" - daher nun die OP.
Unmittelbar vor dem Eingriff hat der TA noch einen Leistenbruch diagnostiziert, der bis dahin von Niemandem bemerkt wurde ( der Hund wurde mehreren TÄ vorgestellt) und mit der gleichen OP behoben wurde.
Nun frage ich mich, ob das Eine mit dem Anderen zu tun hat oder ob es sich um reinen Zufall handelt, dass beides parallel auftritt? Hat da Jemand Erfahrungen gemacht?
Soweit ich weiss ist es doch (beim Menschen) eine Schwäche des Bindegewebes, die zum Leistenbruch führt und schweres Heben, ist der "Wanderhoden" auch eine Bindegewebsschwäche?
Wir bekommt ein Hund einen Leistenbruch?
Interessierte Grüße von Barbara