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11

Mittwoch, 3. November 2010, 17:50

was gelernt

Hallo ! Na klar werde ich nochmal das Gespräch suchen und ich habe auch was dazu gelernt das nicht jeder Durchfall und erbrechen nur ein aufgeschnüffelter Magen und Darmvirus ist, das habe ich nämlich zuerst vermutet weil es doch etliche Hunde in der Umgebung hatten, aber spätestens nach den 2 Tagen am Tropf, diversen Spritzen und noch extra Metronidazol 400 drei Stück am Tag und keine Besserung in Sicht hätte ja zu mindest bei der Tä ein Licht aufgehen müssen. :gr?: Gruß Jeanette

12

Mittwoch, 3. November 2010, 17:55

Noch eine kleine Erfahrung von mir zum selben Thema,

Habe auch mal die TA-Rechnung nicht voll bezahlt, bekam dann zwar eine Mahnung , aber die war -glaube ich automatisch durch solch eine Verrechnungsstelle geschickt worden ohne das Wissen des TA.
Auf diese Mahnung habe ich dann einen freundlichen Brief geschrieben und um Erlass dieser Kosten gebeten.

Es kam nie wieder eine Mahnung ;)

Und eine TÄ hat mir selbst mal gesagt, dass wenn bei ihr eine "Nachbesserung" erfolgen muss, weil ein Fehler passiert ist , sie solche Nachbehandlungen von SICH AUS nicht berechnet.

Von der rein menschlichen Seite her , würde ich bedenken, dass leider viele Menschen Fehler nicht gerne zugeben so Auge in Auge :S
Deshalb würde ich nicht irgendwie darauf bestehen ,den Fehler zuzugeben , sondern Rechnung nicht bezahlen bzw. kürzen und dazu einen freundlichen Brief schreiben.

Wenn er keine Mahnung schickt oder schicken lässt , hat er damit seinen Fehler (bzw den seiner angestellten TÄ) ja indirekt zugegeben.

liebe Grüße Gisela

13

Mittwoch, 3. November 2010, 18:10

Erfahrungen

Hallo Chica ! Danke auch an dich -:- , ich hatte zuerst lange überlegt ob ich das hier Posten soll aber wie man sieht bekommt man doch noch nützliche Tipps und Hinweise und kann von den Erfahrungen der anderen provitieren. -:- :thumbsup: , Eine Nachbehandlung war natürlich auch notwendig, da der Fremdkörper eine Gastritis verursacht hat und ratet mal wer die Medis dafür angeordnet hat, der Chef persönlich die andere Tä durfte nach seiner Anweisung dann gerade mal noch die Spritzen verabreichen und mir das restliche notwendige Zeugs eintüten. Ich habe heute erst mal 200 € bezahlt und es sind noch so ca 96,00 offen die ich später bezahlen wollte, nun weiss ich ja dank euch wie ich das handhaben kann, aber ich denke mal wenn Dr. Watzke mehr Zeit hat und wir das in Ruhe erörtern können wird sich dann wohl eine Lösung finden vorher gibs den Restbetrag eben nicht. Gruß Vogti

Peggy

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14

Mittwoch, 3. November 2010, 18:11

Welch passendes Thema.....
habe ja schon in einem anderen Thread berichtet, daß Max am Montag vor einer Woche erneut an der Harnröhre und schließlich auch an der Blase zwecks Blasensteinen operiert wurde, weil vor sechs Wochen der TA, der Notdienst hatte, Max vor dem Harnröhrenschnitt (Hundi konnte nicht mehr pieseln und TA ist nur mit einem Katheter in die Harnröhre) nicht geröntgt hatte und somit nicht sah, daß die Blase voll mit Steinen war....und fünf Wochen später ist ja erneut so ein doofer Stein steckengeblieben und selbes Spiel von vorne...nur daß wir dieses Mal in die Tierklinik gefahren sind. Eine Freundin von mir meinte auch, wir sollen den damaligen TA ansprechen, damit er sich an den Kosten beteiligt, weil es ja sein Fehler war und Max nicht vor der OP geröntgt hatte....Wir reden hier über einen Betrag von 500 Euro, das hatte die erste OP beim Notdienst gekostet...mein Mann meint, es bringe nichts und ich bin am zweifeln....ich meine, in unserem Fall hätte man dem Hund die zweite OP völlig ersparen können, wenn der erstbehandelnde TA zuerst geröntgt hätte, oder?

LG Peggy

15

Mittwoch, 3. November 2010, 18:18

genau so

Hallo Peggy ! Genau so sieht es aus, bei euch hatte ja die ganze Geschichte nun noch weitreichendere Folgen als bei uns und deine Fellnase muste auch noch eine zweite OP ertragen, ich glaube wir halten manchmal viel zu lange und geduldig die Füsse still wenn der erste Ta gleich gründlich gearbeitet hätte wäre euch und eurer Fellnase viel Leid erspart geblieben. Gruß Vogti

Janne

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16

Mittwoch, 3. November 2010, 19:45

Und Du weißt ja, unter Hundemenschen spricht sich bekanntlich schnell herum, ob ein Tierarzt etwas taugt oder nicht...


Und das sollte man zwei Mal lesen... ;)
Soll ja keine Drohung sein,
niemals nie nich nimmer, nein!
:D 8)
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

17

Mittwoch, 3. November 2010, 20:34

Mir ist mit meiner Hündin Amy letztes Jahr was Ähnliches passiert: die Arme hatte furchtbare Bauchschmerzen und mein TA versichterte mir, dass das von der Läufigkeit/Scheinträchtigkeit käme, die Schmerzen also seiner Meinung nach psychisch bedingt seien. Das kam mir schon komisch vor, aber ich wollte einfach dass Amy geholfen wird und habe dann die von dem TA empfohlenen Hormonspritzen zugelassen :m: Es wurde aber nicht besser sondern nur noch schlimmer, sodass ich am nächsten Tag in die Tierklinik gefahren bin. Die diagnostizierten eine ganz üble Magen-Darm-Infektion, gaben Amy ein Antibiotikum und ein Schmerzmittel und nach ein paar Stunden ging es ihr schon besser. Ich habe mich so geärgert, dass Amy unnötig lange ihre Schmerzen (die sie sich ja laut des ersten TA nur einbildete!!!) ertragen musste.
Ich war so sauer, dass ich seither nicht mehr bei dem TA war, auch nicht um mein Geld zurückzuverlangen....Vielleicht wäre es aber besser gewesen ihn nochmal darauf anzusprechen, vielleicht würde er dann in Zukunft erst mal überlegen bevor er irgendwas diagnostiziert X(

LG Kristiane

marlene.z

unregistriert

18

Mittwoch, 3. November 2010, 23:44

hallo vogti

ich würde auch noch mal mit dem chef sprechen und um einen nachlass der

rechnung bitten. ich bin bei meinem TA schon über 20 jahre und sehr zufrieden.

und was das schöne ist ich kann immer mit ihm "handeln" und bei fehldiagnose

sowieso. es sind ja auch nur menschen und fehler passieren nun mal.aber wenn du

vernünftig mit ihm redest ? er will sicher auch einen zufrieden kunden haben.

lg marlene.z

l

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