Hallo Gisela
Ich habe ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht:
In der Huschu "A", wo ich mit Fritz & Gorky Welpen-/ und Erziehungskurse gemacht habe, durften die Hunde vor dem offenen Training kurz "hallo" sagen. Nach dem Training hat der Trainer gesagt, wer raus muss und wer bleiben darf. Im Anschluss war offener Hundetreff, wo kontrolliert "gespielt" wurde. Es wurden Hundebegegnungen geübt, Abrufen unter Ablenkung, Abrufen eines Hundes, der z.B. zu zweien hin wollte, die grad mal diskutieren mussten (hat mir mit Gorky viel gebracht).
Im fortgeschrittenen Kurs war "spielen" tabu. Das war eine feste kleine Gruppe, wo intensiv gearbeitet wurde - Hund kam nachher direkt ins Auto, um gelerntes zu verarbeiten.
Der Welpenkurs war ein totales Durcheinanderlaufen - das war mit der Grund, warum ich mit Bilbo woanders gelandet bin: Huschu "B" hatte ein sehr nettes Welpentraining: Übungseinheiten und toben im Wechsel. Aber leider hatte die Trainerin ziemlich wenig Ahnung von Hunden....
In Huschu "C" war ich mit Bilbo zum Erziehungskurs - "spielen" und toben tabu, was ich gut fand, allerdings hat mich hier die Trainerin so sehr ausgeschimpft, weil ich russische Befehle nehme, dass ich da wieder weg bin.
In Huschu "D" mache ich nun mit Bilbo agility, was ich total gut finde: ist "just for fun", kleine feste Gruppe. Die Hunde können vor dem Training kurz "hallo" sagen, dann wird trainiert, zwischendurch kann jeder alleine mit seinem Hund "spielen", um ihn, wenn nötig, zu entspannen (Bilbo braucht das auf jeden Fall). Nach dem Training ab ins Auto.
Hier bleibe ich erst mal, weil mir und Bilbo dieses Konzept liegt
Achja: auf einem PSK-Platz war ich mit Gorky auch: Gorky wurde direkt von 2 RS-Rüden bedrängt und auf meine Bitte, diese doch abzurufen, bekam ich die Antwort: das ist hier so üblich, alle laufen frei rum, keiner tut was, wo denn mein Problem sei - ok. Das ist wohl das Problem: alle Hunde im Freilauf und dann trainieren
LG
Barbara