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Jessi

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Benutzer
Mitglied

11

Sonntag, 24. Oktober 2010, 14:06

Hallo Murmel,

Zettel allein sind zu wenig, denke einmal das auch Kinder beim spielen Gift finden könnten.
Ich rate zur Anzeige gegen unbekannt der Betroffenen, ist ja Tierquälerei und Sachbeschädigung...
Dann Warnung an alle Eltern im Ort per Regionalzeitung oder auch persönlich,
bei uns hats geholfen - erst danach hatten wir keine Vergiftungsfälle mehr in unserer Gegend.

LG
Jessi
Signatur von »Jessi« "Ob wirklich Gott den Menschen nach seinem Ebenbild schuf, möchte ich in Anbetracht des Ergebnisses bezweifeln.
Daß der Mensch aber den Hund nach seinem Ebenbild schuf, das steht fest." Erik Zimen

Yeannie73

unregistriert

12

Sonntag, 24. Oktober 2010, 17:35

Huhu,

ich würde auch zu einer Anzeige raten!!!!

In unserem Gebiet hörte ich mal von mehreren Hunden, die vergiftet worden sein sollten...
Recherchen ergaben jedoch, dass keiner eine Anzeige erstattet hatte - wie soll man dann dagegen angehen????

Köder - wenn möglich - sammeln und abgeben!!!!

Zettel sind gut - Anzeige (auch in Zeitung) auch...

Habe jetzt den "Giftköder-Alarm"-Newsletter aboniert!!!
...scheint sehr aktuell zu sein! -:-

Heute im Wald und Feld war ich jedenfalls sehr skeptisch, was die Mädels zu sich nahmen -
Pferdeäpfel, Zuckerrüben und ähnliches... Man weiß aber nie, was noch dabei ist... :(

Liebe Grüße,
Svenja
und die Mädels

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