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21

Sonntag, 10. Oktober 2010, 14:02

Dazu hatte ich unlängst ein sehr interessantes Erlebnis:

In der Regel wird Vicky von der TÄ meiner Schwester betreut. Die hat aber keine eigene Kleintierpraxis mehr, sondern macht nur noch "Hausbesuche", sprich kommt auf den Hof zu den Pferden. Bislang hat das bei meinen Hunden immer gereicht, mehr als Impfung oder mal eine ausgerissene Kralle ist bei beiden nie angefallen.
Allerdings hat Vicky unter zunehmenden Scheinträchtigkeiten zu leiden, trotz Bewegung, Ablenkung, Homöopathie etc. und die TÄ riet mir nun doch, über eine Kastration mal nachzudenken. Fand ich aber schwierig.
Nun hat Vicky bei ihrer letzten Läufigkeit unter extremen diffusen Schmerzattacken gelitten, konnte sich kaum noch bewegen und war ganz trübselig. Also bin ich mit ihr sofort zu unserer nächsten größeren Kleintierklinik gefahren, die im Umkreis eigentlich einen sehr guten Ruf genießt Der TA hat Vicky sehr gründlich untersucht, konnte aber nichts finden. Auf meine Frage, ob die Beschwerden mit der Läufigkeit zusammen hängen könnten, sagte er mir, das könne er mir auch nicht so genau sagen, er würde so gut wie nie intakte Hündinnen in Vickys Alter (4 Jahre!) sehen, da in ihrer Praxis die Hündinnen in der Regel vor der ersten Läufigkeit kastriert würden :-O

Nachdem ich nun aber noch eine Zweit- und eine Drittmeinung eingeholt habe, werde ich Vicky trotzdem oder gerade deswegen dort kastrieren lassen, weil ich mir denke, dass sie dort immerhin viel Erfahrung mit dieser Operation haben...

Generell wundere ich mich aber schon auch sehr, dass in Zusammenhang mit Kastrationen von Hunden immer die Bequemlichkeit der Besitzer angeprangert wird, bei Katzen aber so schön auf die Verhinderung ungewollter Vermehrung gepocht wird. Denn nur aus diesem Grund müssten auch Katzen nicht kastriert werden.

Viele Grüße,
Anna

22

Sonntag, 10. Oktober 2010, 17:00

Also, ich selbst bin kein Katzenhalter.
Ich weiß aber, dass mein Hund nicht über meinen Zaun kommt, während die 13 Katzen und Kater in der Nachbarschaft damit kein Problem haben.
Die Aussage, dass Katzen wegen ungewollter Vermehrung kastriert werden sollen, habe ich nunmal von den Katzenhaltern.
Bitte kläre mich doch mal jemand auf, wie man das bei Katzen/Katern ohne Kastration verhindern kann, wenn es Freigänger sind? Vielleicht kann ich dann dem einen oder anderen Nachbarn dazu ja eine neue Ansicht vermitteln.

LG Alke

- die kein genereller Kastrationsgegner (nämlich nur unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorschriften und die sind m.M.n. doch recht eindeutig) ist und bereits ihren dritten kastrierten Rüden hat. Bei zweien war es nötig, bei einem überflüssig, aber nicht mehr zu ändern. Das nur mal am Rande ;)

- die gern mal eine Statistik eines Tierarztes sehen würde, in wievielen Fällen es tatsächlich medizinisch notwendig war

- deren Hund ein Tierarzt mit etwas mehr Rechtsbewußtsein und etwas weniger Skrupellosigkeit die Kronjuwelen hätte retten können

- die sich gerade fragt ob wir das Thema nicht schon 155mal beim Wickel hatten, meistens gleichzeitig mit Diskussionen über Sinn und Unsinn von kupierten Ohren und Ruten

- die sich ab jetzt hier raushält.

23

Sonntag, 10. Oktober 2010, 19:15

Hallo Alke,

bin auch kein Katzenhalter, aber man kann doch Katzen, genau wie Hunde und Menschen, einfach sterilisieren, wenn man keinen Nachwuchs wünscht. Dann werden Katzen aber natürlich weiter rollig und Kater markieren weiter ihr Revier... und das würde ich in meiner Wohnung natürlich auch nicht haben wollen.

Aber du hast Recht, das Thema hatten wir schon tausend Mal. :D

Viele Grüße,
Anna

Highlander

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24

Sonntag, 10. Oktober 2010, 21:24

Zitat von »Jackie«

... Kennt einer von Euch einen TA der von einer Kastration abrät? ...

Wir wechselten vor einigen Jahren wegen der 3jahres TW zu unserem jetzigen TA. U. a. nahmen wir auch immer die Canivedrin für unsere Oma (jetzt14) mit. Er sagte uns mal "gerade eine RS Hündin hätte ich nie kastriert". -:-
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

25

Sonntag, 10. Oktober 2010, 22:27

Kastration sinnvoll

Hi,
nun möchte ich mich doch noch mal zu Wort melden, obwohl ich dafür schon einmal Prügel bezogen habe.
Wir haben unseren RS kastrieren lassen, weil es zwischen ihm und unserem MS, der zuerst da war, blutige Kämpfe gegeben hat, als der Riese erwachsen wurde. Der RS hatte auch angefangen unsere Kinder anzuknurren obwohl die schon im Teenageralter waren.
Wie ich mittlerweile erfahren habe, wird kaum ein MS Rüdenbesitzer einen RS Rüden dazunehmen.
(Mehrfach kam da die Aussage "der MS gibt nie auf"
Zitate:
"Zu meinem erwachsenen ältesten Mittelschnauzer-Rüden würde ich mir
allerdings keinen Riesenschnauzer-Rüden-Welpen dazuholen. Denn der würde
nicht aufgeben. (Tut er auch so bei Begegnung mit fremden erwachsenen
RS-Rüden nicht ..."

"Ich würde einiges drauf wetten - und probiere es lieber nicht -
daß ich, wenn hier ein Riesen-Rüden-Welpe einziehen würde, spätestens
in 2,5 Jahren Mord und Totschlag hätte."


Wir haben es damals getan ohne vorher darüber nachzudenken. Es war eine Spotanentscheidung weil mein Mann sich in den RS verliebte. Der MS war unser 1. Hund überhaupt. Um den MS und auch unsere Kinder zu schützen haben wir dann den RS kastrieren lasse nach Rücksprache mit unserer Tierärztin.
Ja wir hätten uns vorher Gedanken machen können aber hinterher ist man ja bekanntlich immer schlauer.
In einem anderen Forum habe ich neulich gelesen dass mancher Hundebesitzer bei solchen Problemen die Rüden nicht mehr ohne Aufsicht zusammen läßt oder sogar den Hund weggibt der zuletzt dazu gekommen ist.
Zitate:
"Inzwischen wurde mein RS dann erwachsen und ich glaube er hätte meinen DP irgendwann gekillt."

"Seit 2 Jahren trenne ich konsequent, im Haus begegnen sich die beiden Rüden niemals und Draussen
haben sie getrennte Ausläufe."
"Inzwischen wurde mein RS dann erwachsen und ich glaube er hätte meinen DP irgendwann gekillt."
"Zwischen Mittelschlag und Riese ist genau diese Konsequenz das Problem."

"Ich habe von Fällen gehört, wo das schlussendlich passiert ist.

Und ich kenne einen Fall, wo man sich dann - bevor es so eskaliert ist -
von dem Riesen getrennt hat. Das war für die Menschen nicht schön - für
die Hunde aber das Beste."
"Denn bei mir wäre es eben auch die Situation gewesen: Zu einem
selbstbewussten älteren Mittelschlag Rüden kommt ein RS Welpe. Und der
wird irgendwann erwachsen und würde es sich auf Dauer wahrscheinlich
nicht bieten lassen, daß der Mittel Chef bleiben will. Nur viele Mittel
geben nicht auf - und wenn es ihr Leben kostet."


Da man es in einem Haus bei Hunden mit Familienanschluss, ohne Zwinger, kaum schafft 2 Rüden ständig zu trennen und die Alternative den RS wegzugeben auf gar keinen Fall in Frage gekommen wäre, fand ich die Alternative Kastration auf in unserem Fall auf jeden Fall sinnvoll.
Das mag in manchen Augen als bequem erscheinen aber keiner von denen hat erlebt was bei uns los war.
Wir wollten es nicht erleben irgendwann den MS leblos auf dem Boden aufzufinden.
Da der MS in seinem Verhalten schon was andere Rüden betrifft (bis auf wenige Ausnahmen - die sind dann wohl besonders friedlich- mag er keine Rüden) gefestigt war, wurde der Rs kastriert. Ihr könnt es glauben oder nicht mit der Kastration gab es keine Probleme mehr, als hätte man einen Schalter umgelegt.

Dagmar

Riho

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26

Montag, 11. Oktober 2010, 08:23

Hallo Dagmar,

so wie bei euch geht es nicht immer aus nach einer Kastration. Es gibt auch Fälle, bei denen die überhaupt nichts bewirkt hat. Sie ist also nicht immer das Allheilmittel. Auf jeden Fall ist es richtig, den rangniedrigeren Hund kastrieren zu lassen. Macht man das bei dem Hundechef, kann das katastrophlae Folgen haben.

Grüße von
Rita

Marlies

unregistriert

27

Montag, 11. Oktober 2010, 13:27

Kastration

Hallo, Ihr Alle,

vor ein paar Jahren hatten wir diese Diskussion mit allen Emotionen und Kontroversen schon einmal.

Hier wurde immer wieder auf die so großen gesundheitlichen Gefahren bei einer Kastration von Hündinnen hingewiesen und auf das Verbot im Tierschutzgesetz, wobei bei letzterem etwas nicht stimmen kann, denn würde streng nach diesem verfahren, so dürften die Tierschutzvereine nicht auf der Kastration der Abgabehunde bestehen.

Ich bin nun der Meinung, dass eine Kastration in jedem Einzelfall genau überlegt werden sollte. Ich habe zum Beispiel eine dd-Hündin, rot (aber natürlich zu hellrot). Ich habe sie aus diversen Gründen, die ich schon einmal dargelegt habe, kastrieren lassen. Im Nachhinein wurde mir dazu von einer Züchterin gesagt, dass ich in Anbetracht der bei dd-Hunden verbreiteten Hautprobleme das Richtige getan habe, da die ständigen Hormon-schwankungen sonst diese Probleme wahrscheinlich stärker aufgetreten wären. So hat Estelle außer einem extrem dünnen Fell und dem Auftreten von Pickeln beim zu proteinhaltiger Ernährung (was man ja vermeiden kann) keine Hautprobleme.

Was Katzen betrifft, so ist das mit der unkontrollierten Vermehrung durchaus ein Argument.

Marlies

unregistriert

28

Montag, 11. Oktober 2010, 13:52

Kastration

Hallo, Ihr Alle,

vor ein paar Jahren hatten wir diese Diskussion mit allen Emotionen und Kontroversen schon einmal.

Hier wurde immer wieder auf die so großen gesundheitlichen Gefahren bei einer Kastration von Hündinnen hingewiesen und auf das Verbot im Tierschutzgesetz, wobei bei letzterem etwas nicht stimmen kann, denn würde streng nach diesem verfahren, so dürften die Tierschutzvereine nicht auf der Kastration der Abgabehunde bestehen.

Ich bin nun der Meinung, dass eine Kastration in jedem Einzelfall genau überlegt werden sollte. Ich habe zum Beispiel eine dd-Hündin, rot (aber natürlich zu hellrot). Ich habe sie aus diversen Gründen, die ich schon einmal dargelegt habe, kastrieren lassen. Im Nachhinein wurde mir dazu von einer Züchterin gesagt, dass ich in Anbetracht der bei dd-Hunden verbreiteten Hautprobleme das Richtige getan habe, da durch die ständigen Hormon-schwankungen sonst diese Probleme wahrscheinlich stärker aufgetreten wären. So hat Estelle außer einem extrem dünnen Fell und dem Auftreten von Pickeln beim zu proteinhaltiger Ernährung (was man ja vermeiden kann) keine Hautprobleme.

Was Katzen betrifft, so ist das mit der unkontrollierten Vermehrung durchaus ein Argument. Ich habe z.B. Filou, einen kastrierten Kater, der bei Bekannten zugelaufen war, die genau neben der Autobahn wohnen und vernünftigerweise entschieden, dass sie ihn dort wegen der Gefahr des Überfahrenwerdens nicht als Freigänger halten können, und als Wohnungskatze fühlte er sich überhaupt nicht wohl. So kam er - schon kastriert - zu mir, wo er frei rein und raus kann. Wäre er nun nicht kastriert, so hätte ich dies wohl nachholen müssen, denn einerseits pflegen unkastrierte Kater auch ihre Wohnung zu markieren, was mit erheblichen geruchlichen Beeinträchtigungen verbunden ist. Außerdem würde er sich hier draußen auf dem Land unkontrolliert vermehren, es gibt hier nämlich genügend mehr oder weniger frei lebende Land-Katzen. Zudem würde er zweifellos immer wieder in Katerkämpfe verwickelt und käme oft nach längerer Abwesenheit zerschunden und verletzt nach Hause, wo ich ihn dann wieder flicken und pflegen müsste, damit er nach Wiederherstellung wieder auf die Walz gehen und später zerrauft nach Hause kommen könnte ... usw.

Ob Sterilisation der weiblichen Tiere so viel besser ist, wage ich zu bezweifeln. Man verhindert zwar die Vermehrung, aber der Drang nach dem anderen Geschlecht bleibt, die Hitze bleibt, die Rüden (es gibt viel mehr unkastrierte Rüden als kastrierte) in der näheren und weiteren Umgebung spielen verrückt, entlaufen zu Hause und riskieren überfahren zu werden.

Zudem sehe ich bei mir zu Hause, wo gegenüber ein Reiterhof ist, wohin sehr viele der dortigen Pferdeeinsteller ihre Hunde mitbringen, dass diese bei der Läufigkeit ihrer Hündinnen bevorzugt bei uns im Feld - also fernab von ihrer eigenen Wohnung - spazieren gehen, was wiederum die in meiner Nachbarschaft lebenden Rüden und auch deren Besitzer zum Wahnsinn treibt, insbesondere da es sich nicht um nur eine Hündin handelt, sondern um mehrere, die dann grundsätzlich schön nacheinander in der Hitze sind. Besonders angenehm ist das also auch für die Umgebung nicht.

Da dies noch längst nicht alle Argumente für und gegen sind, bin ich der Meinung, dass man das jeweils den Besitzern der Tiere überlassen sollte, da jeder Fall anders gelagert ist.

Auch hinsichtlich der Nachteile einer Kastration (Inkontinenz, Ablehnung durch andere Hunde) habe ich selbst noch keine Erfahrung gemacht und auch in meinem recht großen Bekanntenkreis nichts dergleichen gehört. Estelle benimmt sich durchaus "sehr weiblich" gegenüber anderen Hunden und wird auch von Rüden immer freundlich und interessiert beschnuppert und betüdelt. Werden die Rüden nach ihrer Meinung zu aufdringlich, so macht sie ihnen das unmissverständlich klar.

Auch bei Estelles Vorgängerin Minette, die erst mit 8 Jahren wegen Knötchenbildung an den Zitzen auf tierärztlichen Rat hin kastriert wurde, war es wie oben beschrieben.

Liebe Grüße

Marlies mit Estelle

Sumi

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29

Montag, 11. Oktober 2010, 14:55

Hallo Dagmar,

so wie bei euch geht es nicht immer aus nach einer Kastration. Es gibt auch Fälle, bei denen die überhaupt nichts bewirkt hat. Sie ist also nicht immer das Allheilmittel. Auf jeden Fall ist es richtig, den rangniedrigeren Hund kastrieren zu lassen. Macht man das bei dem Hundechef, kann das katastrophlae Folgen haben.

Grüße von
Rita

Genau das sagte uns unser TA schon beim ersten Besuch mit Kafka: Kastrieren ohne medizinischen Grund mache er nicht, da ein Dominanzverhalten nur aufgrund einer Kastration meistens NICHT zum gewünschten Erfolg führt.
Ein Glück wollen wir unseren Bengel eh nicht kastrieren lassen. Und mit Easy gibts ja kein Problem nachwuchstechnisch, da sie aus medizinischen Gründen kastriert werden musste.

Liebe Grüße
Susanne
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Susanne
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Jackie

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Freitag, 15. Oktober 2010, 22:54

Hallo,

ich habe mich diese Woche wieder mit der Familie unterhalten. Also wir sind dann zu dem Ergebnis gekommen, ein Wurf kommt nicht in Frage, da die Besitzerin wieder berufstätig ist und ein RS in der Regel einen größeren Wurf hat wie Hündinnen von kleineren Hunderassen. Allerdings würden sie die Hündin gerne kastrieren lassen. Da kam mir dann die Tochter zur Hilfe und wir haben uns gegen eine Kastration aus den Gründen aus gesprochen (ob es geholfen hat :gr?: ) und vor allem, da die Hundin erst ihre zweite Hitze hat und noch nicht ausgewachsen ist (damit das Thema erstmal vom Tisch ist). Ich hoffe die ZSBesitzerin und ihr Mann werden es sich noch mal überlegen.

LG Birgit

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