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Deni

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1

Mittwoch, 6. Oktober 2010, 18:59

Cesar Millan

Hallo,

nicht allem würde ich zustimmen, dennoch sehr interessantes Video
http://mediathek.viciente.at/2010/08/ces…hundeflusterer/

LG
Deni
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Lancelot

unregistriert

2

Mittwoch, 6. Oktober 2010, 19:12

Danke Deni. Wir finden den ganz Klasse! Leider hängt der Film irgendwie bei uns, das liegt aber an unserer Technik.
LG Doris

Deni

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3

Mittwoch, 6. Oktober 2010, 19:49

Denhier find ich auch nicht schlecht http://www.infodog.com/RESULTS/201000040…00040239000.HTM

LG
Deni
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Stine75

unregistriert

4

Donnerstag, 7. Oktober 2010, 13:25

Cesar

ich schaue ihn regelmäßig. Die Meinungen sind wie immer bei jedem Thema geteilt...einige wenige Sachen die ich nicht so gut finde- aber die Ergebnisse sind überzeugend und machen ein Leben mit einem "Problemhund" wieder lebenswert und glücklich. Ich dachte bei einigen Fällen, das bekommt niemand mehr hin...

Ich persönlich finde ihn gut, weil er vorallem resolut und verständlich mit den Menschen arbeitet....es gibt mittlerweile auch deutschsprachige Bücher von ihm.(4) Gibts alle bei mir;-)

LG Christine

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5

Donnerstag, 7. Oktober 2010, 15:15

das ist in meinen augen ein mieser tierquäler...

ich sag nur seine "wunderhalsbänder".... falsch angewendet tödlich für den hund... aber gut, die wenigsten werden ja ihrem hund mal nen ordentlichen ruck an der leine geben... hoffen wirs mal.... oder?

denn seine erfindung, die er übrigens auch auf seiner homepage im shop anbietet, führt bei nem simplen ruck zu ner kehlkopfquetschung, bei nem stärkeren halt mal eben zum ersticken des hundes, denn mit massiv gequetschem kehlkopf schnauft sichs halt nicht wirklich gut...

aber eben... es ruckt doch heutzutage niemand mehr an der leine gelle... und wenn doch... die nächste puppymill ist ja nicht weit

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"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

Claudia

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6

Donnerstag, 7. Oktober 2010, 18:11

Hallo Ihr,

alles, was er macht, kann ich auch nicht gutheißen, aber, zumindest versucht er den Leuten zu erklären, dass man halt nicht nur einen großen Garten braucht oder es reicht mal eben eine halbe Stunde vor die Tür gehen, sondern dass es enorm wichtig ist den Hund zusammen mit dem HF Bewegung zu verschaffen. Und immer wieder, der Besitzer ist wichtig, mit ihm soll der Hund Freude bzw. Bewegung bekommen und nicht mal eben vor die Tür gehen oder kurz auf die Hundewiese rennen und Hundi spielen lassen. Das ist für mich bei ihm die Kernaussage. Und dass der Hund Hund bleiben soll und nicht zum Menschersatz mutieren soll. Genau das sage ich meinen Eltern z. B. immer und immer wieder, trotzdem ist ihr Fiffi Tochter-Enkel-Ersatz. Wie oft Fiffi innerhalb von einer halben Stunde "ich liebe dich" hört, da würde sich mancher Mensch freuen. Sie lieben ihn abgöttisch und es geht im so auch wirklich nicht schlecht bei ihnen, aber manchmal könnte ich sie... :nuho: :**:

Seine Wunderleine würde bei mir auch nicht ins Haus kommen...

Wie immer, ich suche mir das was für mich passt raus und gut ist. Am Montag gehört sein Welpenbuch genauso in meine Krankenhausaufenthaltstasche wie auch das neue Günther Bloch "Wölfisch für Hundehalter (danke Heike @Janne für den Tipp -:- )

@ Deni

Danke für den Link, endlich kann ich seine Kommentare auf Deutsch hören, mit meinem Englisch ist es nicht so weit her :cursing: aber zumindest konnte man sehen, was er da so treibt und wie körperlich agiert.

LG Claudia

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7

Donnerstag, 7. Oktober 2010, 19:10

sorry leute...

aber wie kann man von jemandem der tiere derart quält, und zwar über den reiz "todesangst", und zur tierquälerei auch noch ermuntert und anleitung gibt, das "beste für sich rausziehen" ??

das ist wie wenn man von der stopfente nur den braten isst und die leber nicht...

tierquälerei, wenn auch auf hohem niveau, ist immer nur eins... : tierquälerei

verständnislose grüsse
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8

Donnerstag, 7. Oktober 2010, 19:23

milan /balser

ja, diese theorien-diskussionen findet man überall.
in der kindererziehung, in der (problem)hunderziehung....wann immer es einem menschen eng ;( wird..
und uns menschen wird es mit verschiedensten themen immer mal eng, wir wissen nicht, wie wir nun weitertun sollen,---mit uns und mit unseren hunden.
gut, dass es dann als ersten strohhalm :P menschen gibt, die den mut :exla: haben, sich zu positionieren, mit einer meinung, einer erfahrung, ihren erfahrungen eben ,und diese für andere kommunizieren.
so weit, so gut.

ich freu mich, dass cesar milan hier wieder mal im forum erwähnt wurde.
ich denke, dass er im prinzip auf intuitive weise das tut, was anita balser sehr gut theoretisch und praktisch lehrt.
ich schätze sie beide sehr, das nur so am rande.... -:-
er als mann bringt es anders rüber, mehr aus dem bauch, sie als frau ist bemüht, mehr theorie dazu aufzuzeigen, was ich sehr hilfreich finde.
aber ich denke und spüre, dass beide dem sehr nahe kommen, wie hunde untereinander und damit auch mit uns kommunizieren.
aber es hat auch die lerntheorie ihre berechtigung, keine frage. :thumbsup:
mein zugang ist der:
was hilft und moralisch vertretbar ist, das passt. das spürt man. :thumbup: :thumbup: :thumbup:
das erlebe ich täglich als hundeführerin und auch sonst.
und man muss seine eigenen grenzen und ressourcen kennen.
besonders bei schnauzer, oder? sie sind schon eine tägliche herausforderung.

ich kann nur sagen, dass ich durch die beiden (balser/milan) viel über hunde, kommunikation und letztlich meine möglichkeiten gelernt habe.
manche brauchen halt mal eine "wunderleine" oder was auch immer.

aber was an der wunderleine, dem superhalsband wirklich hilft, das ist meiner meinung nach die SICHERHEIT 8o 8o 8o , die es dem hundeführer vermittelt.
wenn der wieder in seiner kraft ist, dann folgt der hund auch selbstverständlicher. ohne dieses sichere gefühl des hundeführers ist die beste trainingsmethode für nix gut.
so sehe ich es jedenfalls und
wie seht ihr das?

neugierige grüße
uli

Deni

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9

Donnerstag, 7. Oktober 2010, 19:40

Hi Uli,

ich kenne die Millan-Methode nicht persönlich, die Balser/HTS schon. So auf den ersten Blick gibt es da sicher Ähnlichkeiten, grade wenn es um Bewegungseinschränkung und Respekteinforderung geht. Allerdings empfinde ich die Balser bzw. HTS Methode individuell an den Hund angepasst im Gegensatz der von Millan, auch wirft sie keinen Einzehund in ein bestehendes zigköpfiges Rudel. Zudem gefällt mir das sie ohne Hilfsmittel arbeitet...und das es wirkt. :love: Aber das ist ein anderes Thema.

Aber zurück zum Video:
Ich finde die gezeigten Fälle auf dem Video und die Lösungswege interessannt. Vom Bauchgefühl her könnte ich mir durchaus vorstellen das ein intaktes, klares Rudel einen unsicheren Hund selbstbewußtsein geben kann. Auch das man über Ausstrahlung und einfache Mittel wie Bewegungseinschränkung vieles an Fehlverhalten korigieren kann.

Edit:
Zum Thema Sicherheitsgefühl:
das Problem wird nur bei wenigen behoben durch ein solches Halsband, ähnlich wie bei anderen Hilfsmitteln. Denn ein unkontrolierbarer Hund wird immer einen Weg finden sich in die Leine zu werfen und somit das Sicherheitsgefühl aufheben.
LG
Deni
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10

Donnerstag, 7. Oktober 2010, 20:07

hi, deni

ja, das hat schon was für sich, was du geschrieben hast.
es kommt für mich in der praxis aber auch immer drauf an, was für ein mensch der hundeführer ist für was für eine art von hund.
für einen sehr verunsicherten menschen, der einen sehr starken hund hat, körperlich und auch vom energiepotential her gesehen, bleibt ja nur mehr der strick (für sich selbst) wennn er aus dem problem aussteigen will.
ist ja nicht gesagt, dass hilfsmittel für ewig angewendet werden. geht ja nur drum, den menschen wieder in seine (gewaltfreie aber STARKE) führungsposition zu bringen. dann entspannt der hund, automatisch.
also, ich glaub nicht, dass ein unkontrollierbarer hund auf ewige zeiten hin ins (hilfs) halsband donnert...
dann würde ja auch jedes schleppleinentraining letztlich umsonst sein. die lernen das relativ schnell meiner erfahrung nach.

lg
uli

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