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Hallo Regina

Unsere alte Staffordhündin hatte soetwas am Oberkiefer.
Es war so groß wie 2 Erbsen. Unser TA sagte damals, das man sie entfernen kann, aber es wenig Sinn macht, da solche Wucherungen meist an selber Stelle oder woanders wieder kommen.
Also haben wir es gelassen. Anka hat das nie gestört....

Die Wucherung kam, als sie etwa 11 Jahre alt war.
Wäre sie damals noch jünger gewesen und nicht gesundheitlich vorbelastet, oder wenn sie das gestört hätte, hätten wir es entfernen lassen. Aber so ist sie trotz Wucherung fast 15 Jahre alt geworden.

Sie hatte noch so etws in der Art zwischen After und Scheide. Nur das Ding ist immer mehr gewachsen (fast Hühnerei groß) und im Garten lag sie dann oft drauf und hat sich das Wund gelegen. Das haben wir dann entfernen lassen und es kam auch nicht wieder.

Hallo Regina

Also wenn die Wucherung Euren Wauz nicht beeinträchtigt, würde ich es nicht operieren lassen.
Ich habe 2-3x die Woche geschaut.....doch ab und an wann er etwas "wund". Dann habe ich so Tinktur drauf gemacht, die auch Babys bekommen, wenn die Zähne durchstossen.
Hat ihr zwar nicht geschmeckt, aber geholfen.....

Zu bedenken wäre eben auch, das Zahnfleisch extrem blutet. Nähen ist auch schlecht und Hunde nehmen jede Menge Keime mit dem Maul auf.

beobachten, beobachten und beobachten......aber solange der Hund frisst, das Geschwür sich nicht entzündet oder rasant wäschst, würde ich daran gar nix machen lassen. Zudem du ja schreibst, das das Narkoserisiko sehr hoch ist.
Überbewerte das rasant wachsen mal nicht. Ich weis nicht wie groß das von deinem Wauz jetzt ist. Anka´s Geschwür ist recht zügig gewachsen und erreichteinnerhalb 6 Monaten etwa 2 fache Erbsengröße. Danach war Schluss.

Hallo,

Fenja hatte auch so eine Wucherung. Da ich aber druch das Barfen auch Knochen füttere, hat sich diese Wucherung von selbst erledigt bzw. die Knochen haben das erledigt Die Wucherung hatte etwa die Größe einer Erbse. Ich schau einmal die Woche nach und bisher ist alles im Grünen Bereich.

LG Marina und Vierbeiner