Hallo zusammen,
ich komme eigentlich auch aus der Sparte VPG/Fährte und habe erst im letzten Jahr mit meiner damals knapp 9jährigen Pfeffi-RS-Hündin Bess Obedience begonnen. Eigentlich nur, weil mir die Sprunghöhe von max. Schulterhöhe des Hundes zugesagt hat
.
Ich habe es schnell bedauert, das ich nicht früher damit angefangen habe. Es macht einfach Spaß, das exakte Arbeiten (sehr wichtig bei der OB) haben wir ja bei der VPG gelernt.
Die Prüfungen laufen ein wenig lockerer als die UO bei der VPG ab, von der Bewertung her ist es aber nicht einfacher, da wird genauso kritisch geschaut und Punkte gezogen, je höher man kommt, desto extremer wirds. Man kann auch schneller durchfallen als man Piep sagen kann...
)
Bei uns in der Gegend habe ich bei Prüfungen mit Zuschauern eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht, es war immer lustig und ausgesprochen fair (Prüfungen bei DVG, HSVRM, SWHV und SV). Ich war aber auch immer die einzige mit einem Bartträger (einen Pinscher-Mix habe ich noch getroffen).
Ich trainiere OB im Übrigen beim SV in einer sehr gemischten Gruppe (Border, Aussie, DSH, Ridgeback, Bearded, Portug. Wasserhund, Labbi ...) und weiß, dass auch die Border-/Aussie-Führer ihre Probleme haben. Gerade die Border aus einer richtigen guten Zucht sind absolut nicht einfach.
Parallel zu uns trainieren im Übrigen die Agi-Leute, eine wirklich professionelle Tuniertruppe, auf dem 2. Platz. Das soll man aber mal schauen, was die an Detailarbeit betreiben, man lieber Mann.
zeig einfach, wie gut dein hund ist und das man nicht für alles nen bordr oder nen mali braucht.
richtig, der HF hat schließlich auch einen großen Einfluß auf die Darbietung
.
VG,
Petra, die VPG'ler, die sich für den Nabel der Welt halten, nicht mag und für alles an interessantem Hundesport offen ist