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Yeannie73

unregistriert

1

Dienstag, 14. September 2010, 23:37

Spondylose und Arthrose beim 12jährigen MS

Hallo Ihr Lieben,

Yean (23.09. 12. Geburtstag) geht es zur Zeit leider wieder mal nicht so gut!!

Eindeutig Probleme mit dem Rücken!!
Ich hatte sie Donnerstag, den 02.09., mit zum Impfen (mit Blutbild) von Irit und habe sie dem Doc vorgstellt...
Er meinte, dass die Muskulatur gut ist, aber die Beweglichkeit der Gelenke arg zu wünschen lässt!!! :(
Er meinte, ich solle sie massieren und Gelenke bewegen - Physio nicht nötig - die Helferin zeigte ein wenig die Massage und machte sie vor - massiert öfter den Hund, der nicht dran ist, um ihn zu verwöhnen!! :)
...und alle drei Tage Metacam (1mg)...

Also habe ich sie ein wenig massiert und die Beine bewegt (auch im Liegen) - bis sie Montagabend (06.09.) quasi wegknickte, als ich die Beine im Stehen abwechselnd hob und langsam beugte... Die Nacht zu Dienstag sehr unruhig - Montagnachmittag hatte sie auch versucht ins Auto zu springen und scheiterte (normal verhindere ich das - aber sie war am Hundeplatz, wohin sie Irit begleitet, happy und motiviert...) - gegen 4h Metacam gegeben... Vormittags lag sie jammernd da und ich hatte die Tränen in den Augen... In den Garten ging sie wackelnd und legte sich hin, ohne sich zu lösen...
...kleine Gassirunde ging - zum Lösen... - linkes Hinterbein schräg vor rechtes Hinterbein gesetzt und Rute städnig nach links gehalten, als ob sie dadurch auspendelte... :(

Sprechstunde bei Doc vorbei - bis nachmittag warten
Physiotherapeutin angerufen, die Yean kennt - können erst diese Woche Do.kommen, sie zeigt mir, wie ich Yean helfen kann!!!!
Nachmittag (07.09.)zum Arzt mit ihr - zwischendurch mit zu Irits ersten Mantrailing-Training, wollte sie nicht alleine lassen!!! - Ärztin meint, sie hat starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich!!! Finden könne man bei Hunden in dem Alter überall etwas, aber dort hat sie RICHTIG Schmerzen!!! Massage zu stark und im Stehen nimmt ihr das die Kraft... ;(
Helferin schämte sich, aber sie meinte es ja auch gut!!!

Als sie von Physio-Termin hörte - und bei wem - war sie zufrieden!!! Die Therapeutin ist Ärztin und macht auch Akupunktur - soll sehr gut helfen!!!! So lange nur leichte, kreisende Bewegungen am Bindegewebe neben der Wirbelsäule und täglich 1 Metacam!!!

Mail-Kontakt mit Physiotherapeutin nach Terminabsprache - ihre Antwort:
"Wenn die Schmerzen von der Wirbelsäule kommen, ist Physiotherapie wirklich gut für Yeannie. Akupunktur setze ich da sehr gern ein, evtl. aber sogar als Neuraltherapie (da wird eine Kombination aus lokalem Betäubungsmittel und homöopathischem Mittel direkt an die Schmerzpunkte oder an die entsprechenden Akupunkturpunkte gespritzt).
Gut ist, dass sie jetzt bis nächste Woche Metacam bekommt. Die ganze Zeit mit Schmerzen wäre nämlich super-blöd. Versuchen Sie doch auch noch, ihr ein Wärmekissen/Körnerkissen im Bereich der schmerzenden Stelle aufzulegen (1-2 x täglich ca. 10 Minuten), das entspannt."

Inzwischen war ich bei einer Tierheilpraktikerin, die mir einige Dinge aufschrieb (u.a. Teufelskralle), die ich morgen per Post bekomme!!

Yean hat seit Jahren Spondylose und Arthrose - ich habe mir ihr eine längere Physiotherapie (mit Schwerpunkt Unterwasserlaufband, was ich jetzt unnötig finde, weil Muskulatur ja da ist!) hinter mir (schon über 1 Jahr jetzt her) und war ein paar Mal beim Osteopathen, der einige Wirbel mobilisierte...
Solche Schübe wie jetzt hatte sie schon mal, aber nie so lange, so schmerzhaft! ;(

Männe meinte, sie habe Sonntag, als ich beim Agi-Turnier war, plötzlich geschrien und stand mit krummen Rücken da - macht sie auch öfter beim Fressen und hört dann auf mit Fressen bzw. macht Pause... -
als ich heim kam, sprang sie an mir hoch und knibbelte an mir wie ein gesunder Hund...
Mein Freund meint, sie macht mir etwas vor!! :gr?:
Gestern stand sie - an Stelle von Irit - am Fahhrad, als ich mit Irit ne Runde drehen wollte - Yean soll aber nicht mehr mit - nur kleine Runden zur Zeit... :(

Hat jemand Erfahrung mit Neuraltherapie??

Kann man solche Sachen (Spondylose/ Arthrose) operieren???
Wenn ja, mit welchen Erfolgschancen beim älteren Hund??

Eine ehemalige Vereinskollegin hat ihre 12jährige Hündin gerade wegen Cauda Equina operieren lassen - Narbe sieht heftig aus und Hund sieht noch heftig leidend aus... :(

Wir wollen Anfang Oktober nach Holland... Ich hoffe, sie ist bis dahin wieder fitter - sie im Haus lassen und ohen sie gehen ist nicht drin!!!

Bin für Tipps dankbar - wie immer!!! ;)


Liebe Grüße,
Svenja
mit den schwarzen Mädels

2

Mittwoch, 15. September 2010, 01:07

Hallo Svenja,

zur Neuraltherapie kann ich Dir leider auch nichts sagen, aber ich habe mit meiner MS-Hündin damals wegen Arthrose im Ellenbogen Magnetfeldtherapie gemacht. Das hat durchaus Linderung gebracht, aber weg bekommt man es natürlich nicht. Bei Arthrose ist einfach der Knorpel hin, und selbst mir Gelatine oder anderem bekommt man das nicht mehr aufgebaut - höchstens erhalten oder zumindest verlangsamt. Bei der Spondylose gibt es eine Knochenzubildung, die im Laufe der Zeit zu einer Versteifung der Wirbelsäule führt; hier habe von einer OP-Möglichkeit bis jetzt noch nichts gehört - es wäre mir auch ein wenig zu riskant. Selbst eine Cauda-Equina-OP bei einer 12jährigen Hündin halte ich für sehr gewagt, da ein Hund in dem Alter meist schon nicht mehr so bemuskelt ist; dazu kommt noch die Vorgeschichte, die aufgrund der eingeschränkten Beweglichkeit zusätzlich noch zum Muskelabbau geführt haben dürfte. Dazu noch der aufgrund des Alters verlangsamte Stoffwechsel - ich bin ganz erhlich: Nur weil man heute die Möglichkeit hat, so eine OP durchzuführen, muss ich sie noch lange nicht meinem Hund zumuten.
Ich habe bei Arthrose kurmäßig Teufelskralle gegeben und als Dauermedikation Metacam, aber immer im Bewußtsein, die Krankheit nur lindern zu können. Dank Metacam hat Nini keine Schmerzen gehabt und ist bis zum Schluß sogar auf großen Spaziergängen mit gewesen; nur hat sie nach jahrelanger Einnahme zum Schluß oft erbrochen, was sie selbst aber nicht groß gestört hat.
Aber was genau ist denn die Diagnose? Arthrose? Spondylose? Tumor an der Wirbelsäule? Laß es doch bitte genau abklären, bevor Du eine Therapie machst! Möglicherweise würde sie gar nichts nützen! Und bis dahin würde ich ihr Schmerzmittel geben - und einen schönen Urlaub machen!

liebe Grüße
Nifu

Yeannie73

unregistriert

3

Mittwoch, 15. September 2010, 01:18

Hallo Nifu,

wir werden sicher keine kurzentschlossene OP machen lassen - da Yean sowieso Probleme bei der Narkose hat (Atemstillstand!) wäre so etwas eine Lösung, wenn man uns wirklich dazu raten könnte und Erfolgschancen bestünden!!!

Die Physiotherapeutin, zu der wir gehen, ist auch Tierärztin -
Tier-Reha-Aachen
so dass ich ihr vetraue, wenn sie auch eigene Diagnosen stellt!!!

Die bisherige Diagnose ist eben Arthrose und Spondylose -
auf die Test bzgl. Spondylose reagiert sie extrem!!! :(
Geröngt wurde nicht mehr, da unser Doc sagt, dass er Röntgenbilder von Hunden sah, auf denen nichts zu erkennen war und die Hunde litten schrecklich und eben Bilder, auf denen sehr schlimme Arthrose zu erkennen war und der Hund hatte keine bis kaum Anzeichen gezeigt!!

An einen Tumor hat bisher keiner gedacht!!!

Wenn Du sagst, Du hast Metacam regelmäßig gegeben, dann heißt das???

Dahingehend haben mir schon einige abgeraten, da die Nebenwirkungen heftig sein sollen -
wenn ich Yean damit aber Schmerzen ersparen kann.... Lieber ein schmerzfreies Jahr mit Tabletten, als zwei Jahren mit diesen Schmerzen!

Bis vor kurzem - zwei/drei Wochen - lief Yean noch suepr mit - eben auch drei Stunden in der Eifel!!!!


Liebe Grüße,
Svenja

4

Mittwoch, 15. September 2010, 01:42

Hallo Svenja,

Metacam gab es die letzten Jahre täglich, da mir das Rimadyl auf Dauer einfach zu teuer wurde. Allerdings habe ich vom Metacam auch die Pferdepackung genommen und dazu eine Mikrospritze, da ich Nini (RS) täglich nur 0,27 ml geben mußte. Nur das Erbrechen fand ich nachher schon ziemlich lästig (und mein Laminat auch), aber so ganz ohne Nebenwirkungen gibt es leider gar nichts. Das war für mich dann das kleinere Übel, denn Nini war dafür tatsächlich völlig schmerzfrei. Und das war für mich das Wichtigste!
Die Sache mit der Magnetfeldtherapie hat mich damals ein wenig überrascht: Ich habe nämlich nicht daran geglaubt! Aber für ein, zwei Tage schien es jeweils Linderung zu verschaffen. Es soll ja auch Decken mit Magneten drin geben (kann man auch selber in eine Decke einnähen - magnetische Seite nach oben zum Hund hin), aber nicht jeder Hund nimmt so etwas an! Meine anderen (gesunden) Hunde haben diese Decke nämlich verschmäht....

liebe Grüße
Nifu

Yeannie73

unregistriert

5

Mittwoch, 15. September 2010, 02:37

Yean bekommt zur Zeit eine Tablette Metacam (1mg) täglich -
es gab Zeiten, da bekam sie 1,5mg, aber dann nur ein paar Tage!
Die Kosten von Metacam sind erträglich... Aber mein Freund hat mal gegoogelt und es gibt wohl in Holland ein ähnliches Präparat, was ziemlich günstig ist... Aber ich traue da dann doch eher unserem Tierarzt!! ;)

Yean hat einen Magneten am Halsband!
Dazu riet mir ja die Züchterin des Zwergpudels meiner Eltern - deren 14jähriger Zwergpudel hatte wohl seitdem keine Pobleme mehr beim Treppensteigen! :gr?:
Der Magnet von Yean wurde zuletzt von einer Heilpraktikerin ausgetestet (frag mich nicht wie sie das macht!) und für zu 90% passend, also gut befunden!!
Yeannie liegt super gerne auf ihrem Ridgi-Pad-Bett!! Da schlummert sie ganz zufrieden in der Kuhle in der Mitte - ab und zu den Kopf auf den erhöhten Rand... Nur manchmal legt sie sich an eine Wand - das sieht fast aus, als ob sie die Wirbelsäule an der Wand streckt!?

Ich habe ihr auch schon ein kleineres Wärmkissen auf die Lendenwirbelsäule gelegt - nicht zu heiß - sie ließ es sich eigentlich gut gefallen! ...und wenn es jetzt so nass und fies draussen ist, werde ich ihren Mantel wieder hervorholen!!

LG
Svenja

6

Mittwoch, 15. September 2010, 06:30

Och Mensch Svenja,
die arme Maus,
gut das ihr Metacam hilft.
Ich drücke Euch die Daumen, das es mit dem Urlaub klapp
ob man nun an solche Dinge wie das mit dem Magneten glaubt oder nicht
wenns hilft ist es gut.
Liebe Grüße
Martina

Dörthe

unregistriert

7

Mittwoch, 15. September 2010, 07:10

Hallo Svenja,

Du bist ja schon super versorgt mit TA, Physio, Osteopath und THP :thumbup:

Was bei meinen Kunden auch immer wieder gut bei solchen Schmerzen hilft, ist eine Blutegeltherapie. Einfach mal danach googeln (bzw. auf meiner Homepage hab ich auch was dazu geschrieben): http://www.dogtouch.de/thera8.php Vielleicht bietet ja da eine Physio oder THP das an?

Hilft nicht bei jedem Hund, aber ein Versuch wäre es vielleicht wert? Außerdem hab ich gute Erfahrungen mit MSM-Pluver gemacht (bekommt man relativ günstig bei makana.de), gerade bei Hunden, die mit dem Rücken Probleme haben. Wenn Du magst, kann ich Dir dazu ein Info-Blatt schicken.

Ich wünsche Euch gute Besserung!

Liebe Grüße
Claudia

Eggertdanny

unregistriert

8

Mittwoch, 15. September 2010, 11:10

Hallo Svenja,

Eggert hat von mir Vermiculite D6 Tabletten bekommen und die haben recht gut geholfen:

http://www.medikamente-per-klick.de/shop…tml?pzn=8000838

Zusätzlich hat er das letzte Jahr Metacam bekommen, um die Schmerzen von leichter Spondylose und Arthrose zu lindern. Ende 2008 hat er plötzlich einen Ausfall im Hinterbein gehabt, also er konnte es plötzlich nicht mehr kontrollieren und ich war völlig erschrocken und fertig. Die TK hat mir dann Metacam mitgegeben, das ich 10 Tage als Kur geben sollte und es half sehr schnell. Es ging wohl vom Rücken aus aber was genau, wurde nicht geklärt. Ist aber nie mehr aufgetreten. Metacam ist auch entzündungshemmend und von daher recht gut. Eggert hat es dann erst wieder später bekommen, als ich jeden Tag als Geschenk gesehen habe - eben das letzte Jahr und bis zum Schluss sehr gut vertragen. Nebenwirkungen gab es nicht, soll aber nicht nüchtern eingenommen werden.

Vermiculite habe ich wohl recht lange immer wieder gegeben, so als Kur und das hilft auch sehr gut und das ist ohne jegliche Nebenwirklungen. Vielleicht probierst Du es einfach mal aus?!

Ich denke, Du bist auf dem richtigen Weg und das wird schon wieder. Jean wünsche ich noch einen tolle Zeit ohne Schmerzen !! :**:

Liebe Grüsse

Susanne mit ihrem unvergessenen Eggert :**: tief im Herzen und Luigi und Rüdiger zu Füssen :**: :**:

Nico

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9

Mittwoch, 15. September 2010, 20:35

Ach mensch Svenja, das hört sich wirklich nicht gut an!! :k:

Aber warte doch einfach mal ab, was Frau Neumann sagt. Auf sie kannst du dich wirklich verlassen und sie hat bestimmt einen guten Rat für dich und kann Yean helfen.
Signatur von »Nico« - LG von Silke mit Boxermädchen Ruby an meiner Seite und Etienne und Nico in meinem Herzen-
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10

Mittwoch, 15. September 2010, 20:55

Ich habe die Neuraltherapie damals bei meinem MS machen lassen, auch wegen einer Spondylose. Bei ihm hat sie 2-3 x sehr gut angeschlagen, danach aber dann nicht mehr. Dann wurde er akupunktiert. In der Zeit hat er auch Metacam flüssig bekommen und damit nie irgendwelche Probleme gehabt. Als die "Brücke" dann gewachsen war hatte er keine Schmerzen mehr. Die Wirbelsäule war dann an dieser Stelle versteift. Er brauchte dann vorübergehend auch keine Schmerzmittel mehr, bis zum nächsten Schub.

Die Spondylose wurde mit ca. 10 Jahren festgestellt und Nesto wurde fast 14 Jahre damit. Eines Tages war er hinten allerdings komplett gelähmt und so mußte ich ihn innerhalb 3 Tagen erlösen.

Ich wünsch dir noch eine gute Zeit mit deiner Hündin.
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


Die Intelligenz eines Hundes zeigt sich oft in der Fähigkeit, Wege zu finden, wie er einem Befehl nicht gehorchen muss.

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