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Yeannie73

unregistriert

1

Sonntag, 29. August 2010, 23:11

Agility - Irit springt nicht richtig...

Hallo,

jetzt muss ich mich auch mal zum Thema Sport an Euch wenden! ;)

Ich mache mit Irit seit Jahren Agility - allerdings habe ich jahrelang mit ihr (46cm) Midi trainiert und da ich mich jetzt doch in Richtung Turniere orientieren wollte, sind wir auf Maxi übergegangen - was eigentlich kein Thema sein dürfte!!!
Springen kann sie ja grundsätzlich!!


Unser Problem / unsere Probleme:

- die Maxi-Hürden gehen ja von 55-65cm Höhe -
wir trainieren meist auf 55cm, um nicht immer alles von den Hunden zu verlangen!! -:-
Wenn wir die Hürden dann mal auf 65cm legen (was ja bei Turnieren vorkommt!!), passiert es öfter, dass Irit drunter her läuft!!! ...oder meidet... :m:
...besonders, wenn sie aus dem Tunnel kommt, aber das könnte am Blickwinkel liegen... :gr?:

Problemlösungsversuch:
- Stangen unterhalb der hohen Stange; gerade: haben nichts genutzt (sprang sogar schon zwischen den Stangen durch, was zu allgemeiner Freude auf dem Platz führt!! :exla: )
- Stange quer unter der eigentlichen Stange: siehe oben



größtes Problem:
sie setzt auf der Mauer auf!!
Gut, schlimmsten Falls fallen die oberen Platten herunter und es ist ein Fehler... :gr?:
Aber es kann ja nicht gut und richtig sein!! Sehe da auch eine Verletzungsgefahr!!!
Midi springt sie recht locker!!

Problemlösungsversuch:
- Trainer stellte sich mit einer Stange, die er knapp über die Mauer hielt, daneben: Aufsetzen ging nicht wirklich, Hund unzufreiden - meidet!!! :( bzw. würde fast sagen Angst!! :(

- Trainer hält Stange etwas niedriger in etwas Abstand vor die Mauer, damit sie früher/besser abspringen muss: siehe oben

Die Stangen wurden gehalten und im Notfall runtergenommen - dem Hund sollten zum "höher springen" keine Schmerzen zugefügt werden!!!!!



Irit springt grundsätzlich nicht richtig - also so wie andere Hunde!!! :gr?: :m:
...fiel mir selbst nicht so wirklich auf (Blickwinkel!), aber einem Vereinskollegen!!
Andere Hunde strecken die Hinterbeine nach hintenweg und sind so lang gestreckt!!
Irit zieht die Hinterbeine an und versucht über dem Hindernis (zuletzt auch im Reifen!!!), sich nochmal abzudrücken!!! :m:

Ich denke, dass es kein Unvermögen ist, sondern eine Kopfsache!!! :gr?:


Wie bekommen wir das wieder raus???

Ich habe schon auf Youtube Schnauzer beim Agility gesucht und gefunden - die springen alle toll - wie Border!!!!


Irit springt definitiv gerne - hat Spaß beim Training!!!
Im Wald springt sie auch gerne!!!
ABER: sie setzt auf!!!! :m:

Es geht mir nicht um Turniere auf Teufel komm raus!!! -:- Dann hätte ich auch nicht sooo lange gewartet!!! Auf unser eigenes Turnier verzichte ich auch, weil die Probleme im Raum stehen!!
Ich verstehe es einfach nicht!! :(

Ich könnte auch noch warten bis sie 6 Jahre alt ist und als Senior starten -
aber da gibt es wohl kaum Starts, an Tagen, an denen ich auch noch frei habe :exla:


Liebe - fragende - Grüße,
Svenja
und die Mädels

Deni

Activ

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2

Montag, 30. August 2010, 09:31

Hallo Svenja,

ich war zwar noch auf keinem Turnier da mein Bubie meiner Meinung nach noch nicht "gefestigt" war, aber wir üben fleißig. Angefangen haben wir auch bei Midi, jetzt, wo die erste Veranstalltung näher rückt haben wir angefangen mit ab und an Large, aber immer wieder mal eine Midi dazwischen. (Angefangen haben wir vor 2 Monaten mit ca. 90% Midi und 10% Large, jetzt umgekehrt.) So hat der Hund auch mal seine gewohnte Höhe und weiß zudem auch nie wirklich wie hoch er die nächste Hürde sprinegn muß, also springt er alle hoch -zumindest meistens :whistling:

LG
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

kleine Hunde

unregistriert

3

Montag, 30. August 2010, 10:00

Hallo Svenja,

Habt Ihr die Hürdenhöhe 60 ausgelassen und seit gleich von 55 auf 65 gegangen??
Habt ich gleich den ganzen Parcour auf 65 gelegt??

Ich kämpfe seit einem Jahr mit meinem Zwergschnauzer an den Höhe. Die 35 springt er locker die 40 springt er halt nicht. Und ich gebe offen zu, es ist mein Kopfproblem
denn ich laufe jedesmal mit dem Gedanken mit, er springt nicht.
Mit meinem Großen hatte ich die Probleme nie. Der ist mit seinen 47 cm ein Flummi und nimmt alles was er sieht.

Ich würde die Hürdenhöhe im Parcour variieren. Auf einer langer Bahn mit drei Hindernissen in Folge, die erste Hürde auf 55 die Zweite auf 60 und die Letzte wieder auf 55. Oder die ersten Beiden auf 55 und die letzte auf 60 legen.
Und dann mit voll Speed und mit Kopffrei die gerade Bahn laufen. Immer und immer wieder bis es klappt. Erst dann wieder einen ganzen Parcour laufen und auch da wieder die Höhe variieren. Aber immer nur die Stangen hoch stellen , die Dein Hund gerade und schnell anläuft. Oft merken die den Unterschied am Anfang gar nicht.

Die 65 würde ich noch gar nicht trainieren. Die Höhe ist mir in den A1 und A2 Parcouren noch nie begegnet. Die 65 kannst Du angehen wenn sie regelmäßig die 60 gut und sicher aus allen lagen springt.

LG Tanja

schnauzerbauzer

unregistriert

4

Montag, 30. August 2010, 14:07

Hallo Svenja,

das ist wirklich schwierig zu trainieren. Wir verändern auch oft die Stangenhöhe im Training, müssten es aber eigentlich noch öfter tun, damit die Hunde den Sprung genau taxieren und sich nicht "blind" darauf verlassen. Liza ist die ersten Male, als sie hoch springen sollte auch unten durch. Da half nur sich cm für cm heranüben.

Wie sieht es denn aus wenn jemand mit einem Triebziel mit ordentlichem An- und Auslauf hinter der Mauer steht? Da haben wir schon wahre "Flug"hunde erlebt. Ich führe den großen Hund oft zu eng, da ich den kleineren immer mitziehen muß, und so fliegen uns auch öfter die Stangen Mikadomäßig um die Ohren ;)

Eine HP Kollegin hat im letzten Turnier in der A1 die Höhe von 65cm erlebt und war geschockt. Ihre Aussiehündin musste ganz schön kämpfen! Beim nächsten Training hieß es: Welche Höhe heute? NICHT 65!!!!

Grüße von Catja & Co.

Struwelliese

unregistriert

5

Montag, 30. August 2010, 15:29

Probleme beim Agi

Hallo,

auch ich hatte das Problem dass Greta bei hohen Hürden untendurchgelaufen ist (gibt es sehr witzige Videos von). War auch sehr frustriert bei unseren ersten Turnieren, da ich im Training auch nur auf 55cm Stangenhöhe geübt habe.

Habe ein Seminar besucht und da hieß es , der Hund müsse lernen, richtig zu springen durch variable Sprunghöhen und -weiten (Abstände zwischen den Hürden). Es muss so lange variiert werden, bis der Hunde gerade noch einen Sprung zwischen den Hürden schafft und sich dann so weit langmacht , um die nächste Hürde zu erreichen.

Bei Greta hat das unheimlich was gebracht und ich habe wie ein Weltmeister gecklickert und mit Lieblingsspielzeug (Ball) belohnt.

Das Problem mit der Mauer haben wir auch noch (aber nur so lange die Bauklätze noch obenauf liegen, sonst nicht),. Aber das liegt auch mit daran, dass wir im Verien keine turniergerechte Mauer haben und daher kennt Greta es nicht besser.

Ich denke bei Irit ist das "Problem", dass zu lange auf niedrige Höhe trainiert wurde u. sie sich ein Sprungverhalten angewöhnt hat. Springt sie auf niedrige HÖhen denn auch mit angewinkelten Hinterbeinen??

Viel Spaß beim Trainieren
LG
P. mit Greta &Bruno

6

Montag, 30. August 2010, 17:55

Hallo Svenja,

wie meine Vorgänger auch schon beschrieben haben, ist das wohl ein Problem, mit welchem viele Hundebesitzer zu kämpfen haben. Unsere Kyla ist die 40er Hürden auch immer 1a gesprungen, und dann, als wir die Stangen auf 55 gelegt haben ist sie immer drunter durch. Gut, das erste mal nicht, wahrscheinlich weil sie einfach nicht mit höheren Hürden gerechnet hatte, aber danach immer mal wieder. Echt zum Verrückwerden!

Wir haben das Problem nun so gelöst:
Kyla hat eine 3 m Leine ans Geschirr bekommen, deren Ende die Trainerin gehalten hat. Ich habe sie dann von links (von der Seite ist sie (leider noch) sicherer als von rechts) durch den Parcour und an die Hürden geführt. Ist sie nicht gesprungen, hatte sie keinen Erfolg durch ihr "Fehlverhalten", da sie (dank der Leine) auch nicht weiter gekommen ist (Trainerin hatte sie ja sofort festgehalten) und somit den Parcour nicht zu Ende laufen konnte und auch nicht die Belohnung (Leckerchen, Spiel) erhalten hat.
Das Problem ist ja, dass der Hund durch jedes "erfolgreiche" nicht drüber springen in seinem Verhalten bestärkt wird, und somit wird es schwieriger für uns Menschen dies wieder abzutrainieren.

Nach zwei für uns beide erfolglosen Runden, ist der Groschen gefallen. Wir haben mit dem Steg gestartet und sind dann vom Steg aus mit Tempo auf die Hürden zu, und zack, die Dame konnte auf einmal wieder springen. Da gabs natürlich Belohnung ohne Ende! Die Leine blieb dennoch die nächsten vier Wochen dran, einfach um nichts zu riskieren. Das war auch gut so, denn sie hatte in der ersten Zeit immer mal wieder "keine Lust" über eine Hürde zu springen (z.B. die ersten drei super gut, vierte wollte sie nicht, danach wieder). Mittlerweile haben wir dies aber im Griff ;-)

Wenn deine Hündin nun aus gesundheitlichen Gründen nicht drüber springen würde, würde ich sagen, lass es bei den niedrigeren bleiben. Aber du schreibst ja, dass sie eigentlich drüber springt aber hin und wieder eben einfach nicht. Ich würde es auch mal mit der Leine versuchen, sodass du mehr Kontrolle auf sie hast. Wie gesagt, durch jede nicht genommene Hürde bestärkt sie ja selbst ihr Verhalten....

Die Idee die Tanja beschrieben hat, finde ich auch sehr gut (die unterschiedlichen Höhen der Hürden). Habt ihr das schon probiert?

Viele Erfolg beim Training!

Viele Grüße
Steffi

Yeannie73

unregistriert

7

Montag, 30. August 2010, 20:25

Hallo Ihr Lieben,

ich bin quasi gerade mit Irit beim Training! ;)

Ich weiß jetzt nicht, ob ich an alles denke, was Ihr geschrieben habt - versuche es mal:

Wir trainieren grundsätzlich 55cm!
Da auf Turnieren (wohl auch bei A1) auch 65cm vorkommen kann, probierten wir dies mal aus und Irit lief eben untendurch! :(
Daraufhin haben wir in einem Parcour auch unterschiedlcihe Höhen gemacht!
Man kann nicht 100% woran es liegt, dass es mal klaptt und mal eben nicht! :(

Das Problem, das ich angehen möchte, ist eigentlich die Sprungtechnik, also das Hinterbeine-Anziehen und Sich-Abdrücken-Wollen!!

Heute haben wir wieder 55cm gesprungen - ohne Probleme :thumbsup: -
und die Mauer auf Midi ein paar mal super postitiv!!! :)

Gesund ist sie - kein HD und sonst nichts bekannt!!


Ich habe mal bei einem Agi-Seminar angefragt für uns -
da geht es um Sprungtechniken!!! Hoffe, das klappt!!! Quasi Wochenend-Urlaub!!!

Die Technik, Hürden recht nah hintereinander zus tellen, damit der Hund sich strecken muss, kannte ein Vereinskollege - haben wir aber noch nicht gemacht! Im Verein ist dieses Einzeltraining auch nicht so einfach! ;)
...evtl. besser bei Seminar! ;)

Aber gut zu hören, dass nicht nur wir das Problem haben!!! :) ;)


Liebe Grüße,
Svenja

kleine Hunde

unregistriert

8

Montag, 30. August 2010, 21:32

Die Idee die Tanja beschrieben hat, finde ich auch sehr gut (die unterschiedlichen Höhen der Hürden). Habt ihr das schon probiert?



Ja haben wir. Mit meinem Hund sowie mit einem Aussie und einem Border. Der Aussie ist immer unten durch, wenn die Hürden auf Large standen. Insbesondere dann, wenn der Hund nicht schnell genug hinterher kam.
Dann hat er sich halt den kürzesten und schnellsten Weg genommen und der war halt unter durch. Wir haben beim Aussie noch eine Stange manchmal auch zwei dazwischen gelegt und die Höhen variiert. Nach fünf Monaten konsequentem
Training war das ganze gegessen und die Beiden springen perfekt auch mit angezogen Beinen.
Mein Zwerg ist halt ein Sonderfall. Er ist nie unter durch taxiert aber jeden Sprung aus. Ich habe bei Nuts Stangen ca 40 cm vor der Hürde auf den Boden gelegt um ihn den Absprungpunkt zu verdeutlichen. Naja im Training springt er die 40 cm recht zügig, aber im Turnier kommen meine Nerven dazu und damit kann er halt nicht umgehen.

Nuts springt auch mit angezogenen Beinen. Hat er viel Speed und liegen die Stangen vor den Hürden auf dem Boden streckt er sie nach Hinten. Manchmal muß man auch die Sprungtechnik der Hunde so hinnehmen. Ändern kann man da meist wenig.

Die Mauer ist halt auch so eine Sache.Die kleineren Large Hunde sehen nicht wohin sie springen. Ich würde die Mauer einzelnd üben. Sie Abrufen und über die Mauer mit Spiele oder Futter locken.

Vom 55 auf 65 ist ganz schön viel. Der Unterschied von 10 cm ist zu groß. Also wieder ein Schritt zurück.

LG Tanja

9

Montag, 30. August 2010, 22:26

Ich würde aufjedenfall die Schritte zwischen den Höhen wahnsinnig gering halten. Vllt könnt ihr die Hürdenhöhe ja auch nur um wenige cm varriieren. Bei uns im Verein ist es so wir trainieren immer so auf einer Höhe von 62cm mal höher mal niedriger. Ist halt immer so hoch wie der jenige der sie hochlegt sie legt also immer unterschiedlich. So muss der Hund halt immer wieder eine andere Höhe springen. Also vllt nur schritte von 2-3 cm gehen und das wahnsinnige langsam aufbauen. Und vllt auch einfach wieder bei 40-45 zentimeter anfangen und in kleinen cm Schritten hocharbeiten so dürfte für den Hund der unterschied nicht so groß sein das er anfängt zu meiden oder ähnliches.

Bei mir im Verein wird teilweise auch mit Gummibändern gearbeitet. Es tut dem Hund nicht weh und wird ganz knapp über der normalen Stange gespannt. Der Hund berührt dieses Gummiband wenn er zu flach springt oder versucht aufzusetzen. Dies hat bis jetzt recht gute erfolge erziehlt. Der Hund verhackt sich nicht darin oder verletzt sich da er einfach das Gummiband streift und dann halt die Hürde umfällt wenn er mit zu viel Schwung hineinspringt.
Ich weiß nicht ob das jetzt verständlich ist aber vllt ist es ja ein Versuch wert.
Ich würde diese Methode niemals mit meinem Balou testen, da er dafür einfach zu ängstlich ist und ich Angst habe das er anfängt die Hürden zu meiden sobald er in so einem Band 'hängen' bleibt und so die Ausleger umkippen.

Vllt wäre auch eine Kombi sinnvoll. Drei Hürden im Abstand von 4-5 Schritten und den Hund dann mit Voll Speed drüber schicken. Diese Methode wird auch häufig für Junghunde angewandt um ihnen die Richtige Sprungtechnik beizubringen da sie dann eigentlich logischerweise ihre Beine am besten nach hinten strecken können anstatt diese unter den Bauch zu ziehen. Wenn der Hund dies dann richtig verknüpft hat sollte es auch im Parcours probieren.

Yeannie73

unregistriert

10

Montag, 30. August 2010, 22:36

Huhu,

wie gesagt, wir hatten auch schon unterschiedliche Höhen in einem Parcour...
Und auch mal mehrere 65er in einem... Und da ist Irit - ohne erkennbaren Grund! - mal drunter her und mal drüber...
Bei einer Hürde hinter dem Tunnel, konnte ich es mir erklären (Blickwinkel!!), aber sonst... :gr?:

Heute habe ich bei einem Sheeplander gesehen, dass er - wenn er langsamer war / weniger Anlauf hatte - auch die Beine anzog, aber er hatte eine Wahnsinnshöhe!!!
Hatte er mehr Anlauf / Tempo, sprang er langgezogen!!!

Die normalen Hürden hatten wir schon länger nicht auf 65... - ist auch okay so!

Die Mauer hat Irit heute (auf Midi) auch langgestreckt genommen :thumbsup: - mit Beißwurst als Triebmittel und mit nebenherlaufen!
...aber die Sprünge waren knapp über der Mauer - ohne Antippen!! - aber knapp!! Der Trainer sagte, dass das erstmal egal ist!! Wichtig war ihm die Freude, das Lob und der positive Abschluß!!! :)

Beim Abrufen über die Mauer hatte ein Border (auch nicht viel größer als Irit) heute auch erst Probleme - war neu für ihn!

Ich finde 65cm schon gemein für eine 46er Hündin - :thumbdown: ;)
aber eien Scharpendoeshündin bei uns ist 43cm und hat auch keine Probleme!! :thumbsup:


LG
Svenja

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