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Struwelliese

unregistriert

1

Mittwoch, 25. August 2010, 11:05

schwarze Hunde nicht "lesbar"??

Hallo Foris,

ich hatte heute morgen eine nette Begegnung und Quint-Essenz des Ganzen war, dass mir diese Person sagte: "Jaja, meine HUndepsychologin hat auch gesagt, andere Hunde reagieren aggressiverr auf schwarze Hunde, da diese von der Gestik/Mimik nicht so gut lesbar wären wie helle Hunde."

Ich muß dazu sagen, dass diese Person selber einen gr.schwarzen Hund hat. Ich weiß aber nicht, wozu die Hundepsych. benötigt wurde.

Ich hab ja nun schon viel gehört, aber soetwas noch nicht. :O :O

Was sagt ihr dazu?

Verwunderte Grüsse
P.

2

Mittwoch, 25. August 2010, 11:24

... kurz und knapp: Quatsch!

Mit den Bärten haben Hunde, die Bartträger nicht kennen, manchmal Probleme.
Genauso wie "Knautschnasen" auf Probleme bei hündischen Kollegen stossen, die das nicht kennen.

Meine Jungs waren bisher aber immer gut in der Lage mit anderen zu kommunizieren ... egal ob blond ob braun ... (ja ja ... der Rest vom Song stimmt auf meine Kerle auch ... ;) )

Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Hunde: CHICKO, Schnauzer, schwarz, geb. Dez.2011 / SARI, Plüsch-Mix, geb. ca. 2013, MAX, + BELLA, Schnauzer für immer im Herzen

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Benutzer
Mitglied

3

Mittwoch, 25. August 2010, 11:32

Hallo P.,

ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß das etwas mit der Farbe zu tun hat. So blöd sind Hunde nicht....

Schon eher könnte ich mir vorstellen, daß beim Schnauzer das "zittern" der Lefzen von anderen Hunden nicht so leicht erkannt wird, weil das ja vom Bart "verdeckt" wird, zumindest die ersten Anzeichen. Werden die Schnauzer dann deutlicher, dann bekommen die anderen Hunde das erfahrungsgemäß schon mit.

Die Probelme mit den Knautschnasen kenne ich auch, Bella kann mit denen gar nicht.

Mal sehen welche Meinungen dazu noch kommen,

LG dagmar, mit 2 Schnauzern, die sich in der Regel sehr wohl verständigen können.
Signatur von »mutzelschnauzer« Mehr als Schnauzer kann ein Hund nicht werden!

4

Mittwoch, 25. August 2010, 11:55

Hallo, so kann ich mir das auch nicht vorstellen....
Eher kann sich ein unbewusstes Unwohlsein der Besitzer auf den Hund übertragen; in vielen Hirnen (Mensch) ist ja verankert:
schwarz, groß = gefährlich und klein, hell = ungefährlich

Kommunikative Missverständnisse zw. einzelnen Individuen kann es immer geben, allerdings würde ich das nicht verallgemeinern.....

LG
Gerhild

Mariele

unregistriert

5

Mittwoch, 25. August 2010, 12:01

Hallo P.! ;)

Stell' Dir vor: Das Gleiche habe ich auch schon mal gehört! :rock:
Schwarze Hunde wirken vielleicht bedrohlicher, weil diese Farbe mehr von der Umgebung absticht, und die Konturen deshalb deutlicher zu sehen sind. :gr?:
Alle anderen Farben sind etwas unauffälliger (Mimese).

Also wir haben Teufelchen! :fecht: Ich dann auch gleich noch im Doppelpack! Dabei sind sie sooooo brav! :rock:
Sie sind ja schließlich erzogen, ha ha!

LG
Mariele

Marlies

unregistriert

6

Mittwoch, 25. August 2010, 13:24

schwarze Hunde und Knautschnasen

Hallo,

zum Erkennen der Mimik bei schwarzen bzw. hellen Hunden muss ich sagen, dass ich noch nie das Gefühl hatte, dass einer meiner Hunde Schwierigkeiten damit hatte, wenn das Gegenüber schwarz war. Nur einer meiner Dackel mochte keine schwarzen Hunde, das lag aber daran, dass in unserer Nachbarschaft ein schwarzer Cocker lebte, der öfters im Garten war und sich immer hinter der Hecke verbarg und dann ganz plötzlich wütend kläffend hervorschoss, wenn man am Garten vorbei ging. Unser Dackel ist deshalb mehrmals schwer erschrocken - wie wir selbst auch. Zuerst verabscheute er daraufhin den Cocker und übertrug diese Abneigung dann auf alle ihm fremden schwarzen Hunde.

Aber das lag je wohl weniger am Erkennen der Mimik, sondern dürfte eher denselben Grund haben wie Estelles Abneigung gegen alles, was einem Schäferhund ähnelt, nämlich schlechte Erfahrung. Estelle wurde als junge Hündin mehrmals von einer Schäferhündin aus der Nachbarschaft angefahren und auch immer wütend verbellt, wenn wir am Hof von deren Besitzer vorbeigingen. Sie mag jetzt nur noch Schäferhunde, wenn sie sie als ungefährlich kennt.

Liebe Grüße

Marlies mit Estelle

Marlies

unregistriert

7

Mittwoch, 25. August 2010, 13:41

Knautschnasen

Vor lauter Begeisterung, das Thema "Schwarz" abgehandelt zu haben, vergaß ich ganz, auch noch etwas zu den Knautschnasen anzumerken.

Hier scheint es tatsächlich der für andere Hunde bedrohlich wirkende Gesichtsausdruck sein, der die ablehnende Haltung auslöst. Wir hatten in unserer Nachbarschaft einen Friseurladen, dessen Besitzer einen Pekingesen-Rüden hielt. Saß dieser auf den Stufen vor der Ladentür, wollte unser Dackel Dachsel immer auf die andere Straßenseite wechseln. Wir lachten immer und sagten, unser Hund fürchte wohl, dass ein solches Gesicht ansteckend sei.

Bei einem Verwandtenbesuch trafen wir mit Dachsels Nachfolger Alf einen Herrn mit einer Englischen Bulldogge, einer Hündin. Unser Dackel zog sich bei ihrem Anblick murrend unter einen Sessel zurück. Wenn sich die Dame ihm das Hinterteil zuwandte, war er schon recht interessiert, sobald sie sich aber umdrehte, zog er sich wieder zurück.

Und Estelle, die sonst mit Hunden ihrer Größe oder kleiner sehr freundlich ist, fuhr kürzlich einen französischen Bully-Rüden ganz böse an, obwohl dieser sich keineswegs aufdringlich gezeigt hatte.

Soweit meine Erfahrung in dieser Angelegenheit.

Nochmals Grüße

Marlies mit Estelle

8

Mittwoch, 25. August 2010, 13:54

schwarz..hilfeeeeeeeeeeeee!

naja, ich denke mir, dass menschen (vielleicht verständlicher weise????????) ein problem visueller art mit schwarzen großen hunden haben... :cursing: :cursing: :cursing:
die sind für ängstliche menschen vielleicht bedrohlicher als kleine weiße?
denke mir jedenfalls, dass das menschen-psychologie ist, die dem schwarzen hund "umgehängt" wird....... -

müssen wir aber alle leider trotzdem damit leben.. ich lass meinen riesenschwarzen kerl daher auch niemalsnicht an fremde menschen.
andere hunde können ihn schon "lesen", da bin ich sicher.
in diesem sinne
lg
uli :(

Eggertdanny

unregistriert

9

Mittwoch, 25. August 2010, 14:07

Hallo,

ich glaube auch, dass es eher in den Köpfen der Menschen ist, als dass Hunde mehr Angst vor schwarzen Hunden haben. Oft überträgt sich das natürlich auch auf die Hunde, wenn Mensch Hundi immer von schwarzen Hunden wegzieht.

Ich erlebe es gaaaanz oft von Hundehaltern, dass gesagt wird, dass ihr Hund Angst vor schwarzen Hunden hat und oh Wunder, wenn dann mit Luigi getobt wird und sogar eine richtige Freundschaft entsteht, ist ER natürlich der einzige Schwarze, den der andere Hund mag :D

Unser weisser Nachbars-Schäferhund kann angeblich auch schwarze Hunde nicht ausstehen (kommt sicherlich vom Streit mit anderen Nachbarn, die 2 schwarze Labradore haben und daher bezichtigen die sich gegenseitig, dass der/die anderen Hunde bissig und böse sind :m: ) aber als ich mit Eggert gegenüber einzog, waren die Hunde sofort beste Kumpel und auch Luigi wird heiss und innig vom weissen Thor geliebt - Rüdiger sowieso, der ist ja weiss :D Also meine Schwarzen sind IMMER die einzigen schwarzen, die die anderen Hunde mögen :exla:

Für mich ist das wirklich ein Ammenmärchen, dass andere Hunde schwarze Hunde nicht "lesen" können, meine kommen und kamen immer mit fast allen Hunden klar, nur die Besitzer sind oft ein Problem. Vielleicht habe ich aber auch GAAAANZ besondere schwarze Hunde :gr?: - naja eben Schnauzer, eigentlich klar :thumbsup:

Liebe Grüsse

Susanne und ihre schwarz und weissen Jungs :**:

Claudia

unregistriert

10

Mittwoch, 25. August 2010, 15:31

Hallo Ihr,

als anfangs nur mein schwarzer Riese Artos bei uns lebte, wechselten ganz viele Leute die Straßenseite, Kinder wurden "in Sicherheit gebracht", ebenso kleinere Hunde. Eigentlich nahmen nur Leute mit Hunden mindestens in Labbi-Größe Kontakt zu uns auf.
Glücklicherweise bekamen wir dann ca. 3 Jahre später noch unseren Terriermix "Fiffi" . Das wirkte prompt. Auf einmal waren wir gar nicht mehr so bedrohlich, sondern es hieß immer "ach sind die süß, Klein und Groß". :D
Seit Januar 2009 lebt Fiffi bei meinen Eltern und prompt reagierten die Leute wieder zurückhaltender. Mit unserem Tobi (Pfeffi-Riese) und Artos gehen die Leute jetzt neutral um.
Ich bin auch der Meinung, dass es oft eher ein Problem der Besitzer ist, die ihre negative Stimmung auf ihre Hunde übertragen.

LG Claudia

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