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Mariele

unregistriert

81

Dienstag, 17. August 2010, 15:59

Hallo Portaler! :: :: ::

Am Wichtigsten ist bei einem Epi-Anfall: Ruhe, Ruhe, Ruhe!
Deshalb ist es oft besser, den Hund nach einem Anfall in meiner Nähe und im gewohnten Umfeld aufwachen zu lassen als ihn zum TA zu schaffen!
Ruhe ist dieselbe Medizin wie Diazepam/Valium oder Tavor, nur ohne Chemie!
Notfalls muss beides verabreicht werden! Also sollte man diese Zäpfchen auch Zuhause haben!

LG
Mariele

82

Mittwoch, 18. August 2010, 09:05

Epilepsie-Fibel für Hundehalter

Hier noch ein interessanter Linkzum Thema:

Epilepsie-Fibel für Hundehalter
Informationen zur Epilepsie des Hundes und ihrer Therapie
Autorin: Prof. Dr. Dorothea Schwartz-Porsche

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rufus« (18. August 2010, 09:28)


83

Mittwoch, 18. August 2010, 10:07

Guten Morgen !

Mir ist jetzt ein Fall zu Ohren gekomen, bei dem drei Nachkommen eines Rüden bei denen er Vater oder Opa ist, Epilepsie haben !
Alle erkrankten Tiere ohne Befund auf organische Erkrankung ! Ist da die Vererbung nicht wahrscheinlich zu einem hohen Prozentsatz ? Sollte hier nicht der Rüde, aus Verantwortung gegenüber den Nachkommen, von der Zucht ausgeschlossen werden ? Auch wenn es keinen 100% ( evtl. nur 95%) Beweis für die Vererbung gibt ??

VG
Kaherodo

84

Mittwoch, 18. August 2010, 10:29

Hallo Kaherodo,

solch wage Andeutungen wie mir ist zu Ohren gekommen, können doch kein ernsthafter Vorwurf sein. Im übrigen ist dies Portal nicht der Ort in dem Hunde aus der Zucht genommen werden. Wenn du einen ernsthaften Vorwurf hast, wende dich doch an den Hauptzuchtwart und schildere ihm deine Vorbehalte, das wäre der richtige Weg.

VG Walther

85

Mittwoch, 18. August 2010, 10:33

Hallo Walther,

Mir ist eure Meinung wichtig ! Wie steht ihr dazu ! Was würdest du als Züchter machen ( wenn einer bist) ?
Ich möchte hier im Forum keinen Namen nennen und werde mich selstverständlich an die entsprechenden Stellen wenden.

VG
Kaherodo

86

Mittwoch, 18. August 2010, 11:39

Guten Morgen !

Mir ist jetzt ein Fall zu Ohren gekomen, bei dem drei Nachkommen eines Rüden bei denen er Vater oder Opa ist, Epilepsie haben !
Alle erkrankten Tiere ohne Befund auf organische Erkrankung ! Ist da die Vererbung nicht wahrscheinlich zu einem hohen Prozentsatz ? Sollte hier nicht der Rüde, aus Verantwortung gegenüber den Nachkommen, von der Zucht ausgeschlossen werden ? Auch wenn es keinen 100% ( evtl. nur 95%) Beweis für die Vererbung gibt ??

VG
Kaherodo

Hallo Walther,

Mir ist eure Meinung wichtig ! Wie steht ihr dazu ! Was würdest du als Züchter machen ( wenn einer bist) ?
Ich möchte hier im Forum keinen Namen nennen und werde mich selstverständlich an die entsprechenden Stellen wenden.

VG
Kaherodo



Zum ersten Zitat............

Ich würden zu den Ohren Kommen Lassern den Mund mit Kernseife auswaschen!!

Zum zweiten............

Als welcher Züchter??
Der, die erkrankten Tiere in der Zucht hat??
oder der, der Laien und nicht im Zuchtgeschehen stehenden Infos an den Kopf knallt, die zwangsläufig zu solchen Forderungen führen?

Oder vielleicht sogar als Rüdenbesitzer, der viele gesunde Nachkommen von seinem Rüden hat und gar nicht ahnte, was bei den Züchtern in den nachfolgenden Generationen an Verpaarungen vermurkst hätte werden können?

87

Mittwoch, 18. August 2010, 11:58

Hallo Judy,

Ob ich nun sage: Mir ist zu Ohren gekommen oder den Namen möchte ich nicht nennen, ist doch fast das Gleiche ( Ich möchte hier keinen blos stellen ).
Ich meine alle Züchter die es wissen, ob früher oder später und es ernst nehmen !

88

Mittwoch, 18. August 2010, 12:48

Ich habe auch einen Riesenschnauzer aus der gleichen Zucht wie Kaherodo und meiner ist auch an Epilepsie erkrankt!!

Mir hat der Züchter das gleiche gesagt wie Kaherodo.

Das sind doch schon betrügerische Machenschaften oder?

Ich habe auch schon an verschiedene Zuchtwarte im PSK geschrieben aber es passiert ja nichts!

Ich werde demnächst mal einen offenen Brief an die PUS schreiben, vielleicht hilft das ja!

VG

Jackie

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Hunde: Zwergschnauzer: Baffy 13 J. und Ziva 9 J., sowie Ricky, Eike, Ambra und Loki im Herzen

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Benutzer
Mitglied

89

Mittwoch, 18. August 2010, 12:54

Hallo Kaherodo,

setze Dich mit dem Besitzer des Rüden in Verbindung und diskutiere die Sache mit ihm aus oder
wende dich doch an den Hauptzuchtwart und schildere ihm deine Vorbehalte, das wäre der richtige Weg.

Du kennst doch den Prozess. Der Arzt hat Dich bei Deiner Epi. sicher gefragt ob andere Menschen aus Deiner Verwandtschaft eine Epi haben. Wenn ein Epi.-patient diese Frage bejat stellt der Neurologe nicht die Untersuchungen ein, mit der Begründung erblich bedingt. Nein, denn man muss zu 100 % wissen ob es nicht doch eine andere Ursache hat. Deswegen kann man nur nach genauer Diagnostik von
einer evt. familiären Disposition sprechen und meistens formuliert der Arzt es so "wahrscheinlich erblich" und nicht "zu hundert Prozent erblich".

Übrigens wäre ich mit einem Hund der innerhalb von zwei Wochen drei schwere Anfälle hat schon beim MRT gewesen.

Du reitest hier so auf diesem Thema rum, was erwartest Du von uns bzw. den Züchtern hier?

LG Birgit

90

Mittwoch, 18. August 2010, 13:08

Ich habe auch einen Riesenschnauzer aus der gleichen Zucht wie Kaherodo und meiner ist auch an Epilepsie erkrankt!! Mir hat der Züchter das gleiche gesagt wie Kaherodo. Das sind doch schon betrügerische Machenschaften oder? Ich habe auch schon an verschiedene Zuchtwarte im PSK geschrieben aber es passiert ja nichts! Ich werde demnächst mal einen offenen Brief an die PUS schreiben, vielleicht hilft das ja! VG



Was bitte willst du schreiben??

Dass der Hund von Kaherodo und deiner nur über eine Mutter bzw Großmutter verwandt sind und über zwei verschiedene Rüden gezogen sind?
Dass sie nur ein halbes Jahr auseinander sind und bei dem älteren erst mit 3 Jahren die ersten Anfälle kamen?

WAS bitte ist Betrug??

Nehmt euch bei allem Respekt mal so langsam zurück mit solchen Äusserugen, schon gleich gar hier in der Öffentlichkeit.

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