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lenamolli

unregistriert

111

Samstag, 21. Februar 2015, 20:57

wenn man einen Epilepsie-Träger für die Zucht sucht

Guten Abend!
Ich möchte meine Hündin decken lassen. Es ist sehr schwierig einen Rüde zu finden. Entweder finde ich nicht, oder es ist in D. verboten öffentlich die Epilepsieträger zu nennen?
Hier ist eine Internetseite, wo viele Riesenschnauzer-Besitzer im Forum informiert haben, dass deren Hund von Epilepsie gestorben war oder noch erkrankt ist. Es muss nur auf deutsch übersetzt werden. Es ist wirklich sehr schrecklich!
Diese Information ist für jeder Züchter und Welpen-Käufer interessant:
http://riesenschnauzer.mybb.ru/viewtopic.php?id=620

112

Samstag, 21. Februar 2015, 22:56

Ich denke, dieser Link ist schon rein schrifttechnisch nicht sehr zielführend.
Außerdem solltest Du Dich erst einmal vorstellen.

Gruß Helga

113

Sonntag, 22. Februar 2015, 17:04

Hallo Kaherodo!

Ich habe mir den (sehr interessanten) Thread jetzt komplett durchgelesen. Das ganze ist ja jetzt schon eine zeitlang her...
Wie ist es deiner Hündin mit der Epi ergangen?
Darf ich nachfragen, ob bei der Sache irgendetwas herausgekommen ist?

GLG

114

Sonntag, 22. Februar 2015, 17:44

die hündin lebt seid 2011 nicht mehr

viele grüße
heinke

Anke E.

unregistriert

115

Sonntag, 22. Februar 2015, 18:13

Mal ne blöde Frage...bei den Föxen gibt es das" Smooth (bzw. Wire) Foxterrier Archive" in dem wurde/wird Alles mögliche zu den Hunden/Abstammungen zusammen getragen! Inkl. Krankheiten etc.... Gibt es so etwas bei den Schnauzern auch? Oder "nur" Working Dog?

Deni

Activ

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Hunde: Schwarze Halbhohe Bartträger

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Benutzer
Mitglied

116

Sonntag, 22. Februar 2015, 18:30

Es gibt das Koiranet für finnische Hunde. Ich glaub in Schweden? werden für die Zwerge Daten gesammelt. Ab und an versuchen einzelne Mitglieder verschiedner Foren bzw Facebookgruppen Daten zusammen zu bekommen. Aber einen zentralen Punkt gibt es bisher meinses Wissens nicht.

Gruß
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

baluese

unregistriert

117

Sonntag, 22. Februar 2015, 19:12

Huhu,....ich finde diesen "hochgeholten" Thread persönlich gerade recht "aufwühlend".....wenn ich meine eigenen Zeilen so lese..

Inzwischen sitze ich ja im gleichen Boot....und doch....ich stehe zu meinen Worten..

es ist schon komisch, wie einen Manches so wieder "einholt"..

Lg Barbara mit Morris, Lenny und Izzy

118

Montag, 23. Februar 2015, 10:22

@ Zosi

Wir mussten unsere Dolly während einer Reihe von Anfällen erlösen. Wenn du ein geliebtes Tier da liegen siehst, wie es Krampft, sich windet, versucht auf zu stehen, auf deine Ansprache nicht reagiert sondern dich im ersten Moment beißen will und dann aber nach einer gefühlten Ewigkeit deine Nähe und den Schutz bei dir sucht macht dich das total fertig ! Besonders wenn du weist wie dein armes Sorgenkind leidet, da ich selber schon Krampfanfälle hatte.
Also habe ich es als meine Pflicht angesehen mich, ob bei Mensch oder Tier, für den Kampf gegen diese beschi..... Krankheit einzusetzen. Ich glaube das allein schon Diskussionen über dieses Thema weiter helfen können.
Wir haben uns nach Dollys Tod wieder für einen Riesen entschieden, der bis jetzt Kerngesund ist.

Schöne Grüße
Karl

Panketeufel

unregistriert

119

Dienstag, 24. Februar 2015, 16:16

Was ist Epilepsie bei Hunden?

Die Epilepsie bei Hunden ist eine Erkrankung, bei der die Nervenzellen im Gehirn übermäßig erregt sind und der Hund dadurch krampft. Tierärzte unterscheiden die primäre Epilepsie bei Hunden von einer sekundären Epilepsie. Die primäre Epilepsie bei Hunden ist eine Erbkrankheit, die gehäuft bei bestimmten Rassen, beispielsweise dem Golden Retriever, Labrador Retriever, Collie oder Beagle, vorkommt. Die Nervenzellen von Hunden mit Epilepsie sind leichter erregbar, was zu den Krämpfen führt. Bei einer sekundären Epilepsie bei Hunden ist eine andere Grunderkrankung die Ursache für die epileptischen Krämpfe. Beispielsweise können eine Entzündung des Gehirns, eine Leber- oder Nierenerkrankung oder eine Vergiftung beim Hund die Krämpfe auslösen.

120

Dienstag, 24. Februar 2015, 16:36

Hallo Karl !

;( Oje, das tut mir leid, dass ich das nochmal hochgeholt habe ;(

Ich kann das verstehen.... Und es tut mir schrecklich leid für dich, dass du deine Dolly daran verloren hast ;(


Als wir noch in Wien gewohnt haben, wohnte in unserer Nachbarschaft ein RS, der mit 2 Jahren aufgrund von Epilepsie eingeschläfert werden musste.
Das ist aber schon seeehr lange her,und die Besitzerin hat es nicht mehr übers Herz gebracht, sich wieder einen Hund zu nehmen.

Leider dürfte die Epilepsie auch beim Zwerg ein Thema sein.
Ich werde ganz häufig darauf angesprochen, ob mein Zwerg denn gesund ist.


Bisher hatten wir Glück...Und ich hoffe, das bleibt so...


GLG

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