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Dörrfleisch selber machen...aber wie?

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das.funkelsternchen

unregistriert

1

Samstag, 7. August 2010, 20:07

Dörrfleisch selber machen...aber wie?

Hallo,

hat hier jemand Erfahrung beim trocknen/dörren von Fleisch. Ich bzw. Velino :D würde sich sehr dafür interessieren.
Geht das im Backofen, wenn ja wie?
Wie dick sollten die Fleischstreifen geschnitten maximal sein?
Wie lange halten sich die selbstgedörrten Sachen?
Welches Fleisch ist am besten geeignet?

Hach soviele Fragen, freu mich über alle Antworten. :rolleyes:

Frieda

unregistriert

2

Samstag, 7. August 2010, 21:39

Hallo Birgit,

ich habe noch nie selber Fleisch getrocknet, aber wenn Du die Suchfunktion benutzt, findest Du einige Beiträge dazu.

Z. B. hier

Viel Erfolg :thumbsup: und lieben Gruß von Nikola

Greljo

unregistriert

3

Samstag, 7. August 2010, 21:53

getrocknetes Rindfleisch

500 g mageres Rindfleisch in etwa 1x1 cm große Stücke schneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. In den NICHT vorgeheizten Backofen geben und bei ca 150° C ca. 1 Stunde garen.

Den Backofen auf 100° C reduzieren und mit leicht geöffneter Backofentür (evtl Kochlöffel zwischenklemmen) weitere 2 Stunden im Ofen trocknen lassen. So kann die Feuchtigkeit entweichen.

Rindfleischknubbel hochstellen und über Nacht weitertrocknen bei Zimmertemperatur trocknen lassen.

In einer luftdichtschliessenden Dose können die Knubbel bis zu 1 Jahr aufbewahrt werden... :D :D

Gunti

unregistriert

4

Samstag, 7. August 2010, 22:40

Hühnerchips

Hier mal die Anleitung:
für ca. 3 Bleche

2,5 Hühnerbrüste für ein paar Stunden in das Gefrierfach legen. Wenn es fast durchgefroren ist herausnehmen und in ganz dünne Scheiben schneiden.
Die Scheiben auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen (dürfen sich nicht berühren) und ab in den Backofen. Zuerst bei 150 Grad (Umluft) 15 Minuten backen, dann bei 100 Grad (ebenfalls Umluft) noch ca. 1.5 Stunden weiter trocknen. Danach herausnehmen und am Blech auskühlen lassen. Sie sind richtig wenn sie sich mit einem knacken brechen lassen.....

Die Chips kann man bis zu 3 Monate in einer luftdichten Dose im Kühlschrank aufgehoben werden.

................ lecker

landsby

unregistriert

5

Samstag, 7. August 2010, 22:55

Hej,
das sind tolle Anleitungen. Super!
LG, Nicole

fidibus

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Mitglied

6

Sonntag, 8. August 2010, 09:24

Guten Morgen,

genau wie @ Greljo beschrieben hat, so bereiten wir unsere Leckerlie aus Putenbrust. Leicht angefroren lässt sich das Fleisch optimal schneiden. Wir schneiden sie in ca. 0,5 mm dicke Scheiben und trocknen sie mit Umluft.

Viel Spaß und deinem Wauz "Guten Appetit"

Viola und die Fidibussis
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das.funkelsternchen

unregistriert

7

Sonntag, 8. August 2010, 14:48

Huhu Ihrs,

das hört sich ja alles super einfach an. Danke für die Tipps...
Velino läuft hier schon das Wasser im Mund zusammen :D

Holly

unregistriert

8

Sonntag, 8. August 2010, 15:19

Straussenfleisch in dünne Streifen.
bei 150° im Umluft 25-30 Minuten.
Um kleine Trainingsleckerli zu machen, dann noch mit der Schere kleinschnippeln.

:-)) von Leo's Frauchen :love:

das.funkelsternchen

unregistriert

9

Sonntag, 8. August 2010, 15:31

@holly

Leo :love: , hach das war gestern ein schöner Tag

Janne

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Mitglied

10

Sonntag, 8. August 2010, 16:38

Hallo Ihrs,

also ich oute mich jetzt mal.
Ich bezeichne mich ja gerne scherzhaft als Hardcorebarfer.
Und weise gerne jeden, auch wenn er es nicht hören will, darauf hin, daß das "R" in BARF für "roh" steht. ^^
Dennoch stelle auch ich Trockenfleisch her, und dafür koche ich das Fleisch! :nuho:
Eine ziemlich kalorienarme Variante für Leckerchen ist z.B. Lunge.
Die wird gekocht, dann klein geschnippelt und im Dörrautomaten vom Kaffeeröster so lange getrocknet, bis die Stückchen steinhart sind.
So würde sie bestimmt ewig halten, wenn, ja wenn ... :whistling:

LG Heike
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de
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