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1

Donnerstag, 29. Juli 2010, 10:19

Schnauzer in Doppelhaushälfte

Hallo zusammen,

so nun brauche ich mal Euren Rat in Sachen Immobilien. Wir tragen uns mit den Gedanken ne DHH zu kaufen. Es passt soweit eigentlich alles, aber ich überlege ob dass mit Hund so sinnvoll ist. :gr?: Wir wohnen momentan zwar auch in einer, aber da ist unser Hund der Alleinherscher. 8|

Bei der "Neuen" wärs jetzt allerdings so, dass in der DHH links ein Kleiner wohnt und im EFH rechts, nen Labrador.

Im Freispiel hat unserer keine Probleme mit anderen Hunden, aber wenn man an Zäunen vorbei geht, bellt er schon. :whistling:

So und nun frag ich mich, wie dass dann ist, wenn ein Labrador am Gartenzaun steht. Denn wenn in unserer jetzigen DHH der Nachbar Besuch bekommt von den Schwiegereltern mit Schäferhund steht er manchmal am Gartenzaun und Quietscht, weil er halt so gern spielen möchte. :love:

So nun interessiert mich Eure Meinung dazu. Meint Ihr dass man dass mit den Hunden regeln kann und wenn ja wie? Oder sagt Ihr nö.nö lass mal lieber die Finger davon?

Außerdem bin ich dann noch generell an Meinungen zu DHH interessiert und zu Euren Erfahrungen, gerne würde mich auch interessieren wie Ihr denn so lebt und was für Euch dass Optimum ist.

Ich freu mich schon jetzt auf Eure interessanten Beiträge! -:-

2

Donnerstag, 29. Juli 2010, 10:42

Doppehlhaushälfte

Hi MoKl,
wir wohnen seit 20 Jahren in einer DHH und es gab noch nie Probleme mit den Hunden der Nachbarn.
Die haben schon immer 3 Hunde - Große und auch Kleine. Es gibt weder Gebell noch sonst was.
Und wenn mal was ist unterbinden wir das gleich.
Wir haben allerdings eine Mauer von etwa 1,80 m Höhe zwischen der Terasse und dem hinteren Garten. Sehen können die Hunde sich dadurch nicht.
Nach der anderen Seite sind Wiesen.
LG Elke ::

3

Donnerstag, 29. Juli 2010, 13:42

Eigene Erfahrungen hab ich mit DHH nicht.

Euren Garten könnt ihr doch einzäunen und Sichtschutz muss halt hin (z.b ist eine Tujahecke klasse). Aber dann sollte das doch eigentlich kein Problem darstellen.

4

Donnerstag, 29. Juli 2010, 13:53

Hallo Moni,

wir wohnen seit über 10 Jahren in einer DBH, haben keinerlei Probleme. :thumbsup:

Naja, liegt vielleicht auch daran, daß ich im Wohnzimmer einen Durchbruch gemacht habe und wir die andere Seite auch mit bewohnen :gr?: :gr?:

Neue Nachbarn sind letztes Jahr im angrenzenden Grundstück / Haus eingezogen. Kleine Kinder, 2 Schäferhunde, 2 Katzen bewirkten anfangs häufiger Gebell, jetzt eher selten mal wegen der Katzen.

Alles wird ziemlich gelassen gesehen.

Aber denkt daran: Wenn ihr euch an die Immobilie bindet, bindet ihr euch auch langfristig an die Nachbarn!!



Gruß, Frank

Lancelot

unregistriert

5

Donnerstag, 29. Juli 2010, 14:26

Hallo Moni,
und noch etwas sehr wichtiges:
Bevor ihr zum Notar beglaubigen geht, geht zum Katasteramt mit der Flurkarte und überprüft ob alles stimmt!
LG Doris

6

Donnerstag, 29. Juli 2010, 15:49

Nachbarn

Hallo zusammen.

cool soviele Tipps! :thumbsup: Die 2 angrenzenden Nachbarn links und rechts sind 2 ältere Junggesellen und gegenüber wohnt ein Riesenschnauzer! :**: Der ist aber sehr brav!

Ja dass mit den Nachbarn ist immer so ein Problem, in einem EFH wo wir früher gewohnt haben mit viel Grün und 800qm drumrum sind wir ausgezogen, weil es mit Hund gar nicht ging! Der Nachbar gegenüber hat sich über alles aufgeregt! :nuho:

Hier in der DHH wo wir jetzt wohnen, mitten in der Stadt, nix grünes außenrum und nen Handtuch-Garten haben wir die tollsten Nachbarn überhaupt. Die Fragen ob wir unseren Hund noch haben, weil es immer so still bei uns ist! :m:

Tja so kanns gehen! Echt schwierige Entscheidung, deshalb bitte ich ja auch um Euren Rat! -:-

Ja, Frank da hast Du Recht, es kann aber evtl auch sein, dass der Junggeselle mal verkauft, dann würden wir auch zuschlagen, so wie Du! 8o

Riho

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7

Donnerstag, 29. Juli 2010, 17:58

Hallo Monika,

wir haben Nachbarn zur Linken mit Hund und Nachbarn zur Rechten mit zwei Hunden. Jeder achtet darauf, dass sich die Hunde am Zaun nicht angiften. Der Nachbar zur Rechten hat einen Giftzwerg von Westimixhündin, die immer Stunk macht und der hat zum direkten Zaun noch mit einem Meter Abstand einen zweiten Zaun gezogen. So haben die Hunde keinen Nasenkontakt und sind besser zu kontrollieren. Meine Mädels haben alle das Kommando "Weg vom Zaun" gelernt und das kommt immer, wenn es zu laut wird. Man muss das halt nur trainieren und konsequent dabei bleiben. Die Zaunhöhe muss natürlich auch dem Hund angepasst stimmen und Sichtschutz ist auch nicht verkehrt.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

8

Donnerstag, 29. Juli 2010, 19:45

Hallo,

ich habe in meinem Leben schon so viele Häuser und Wohnungen bewohnt, in verschiedensten Städten und Ländern... und ich kann nur sagen, Ärger mit den Nachbarn kann es immer geben, Nachbarschaft kann sich ändern, Menschen ziehen aus, andere wieder ein - und man weiß nie, was kommt.
Die Alternative wäre doch höchstens ein einsames Haus mit keinerlei Nachbarschaft in großem Umkreis. Und wer will das schon?
Ich lebe mit meinen beiden Hunden in einem 6-Familienhaus. Das geht auch. Meine Nachbarn unter mir leiden unter dem Lärm meiner Kinder und manchmal auch meiner Hunde - und ich unter dem schrecklichen Gestank, wenn sie sich mal wieder eines ihrer Fast-Food-Gerichte brutzeln. Aber so ist das Leben.

Viele Grüße,
Anna

Halina

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9

Donnerstag, 29. Juli 2010, 20:32

Hallo,

wir sind ja nun auch vor kurzem umgezogen. Von einem Haus mit 2500 qm Garten rundherum, kaum Nachbarn, in ein Haus mit nur noch 1000qm Garten, Nachbarn links, Nachbarn rechts und Nachbar hinten, der einen Pitbull hat :S

Ich hatte wahnsinnige Bedenken, das nun das grosse Gekläffe hinterm Sichtschutzzaun losgeht, weil meine beiden "Grossen" keine anderen Vierbeiner mögen. Aber..............nix!

Der Pibull steht auf seiner Seite, meine stehen auf ihrer Seite und das einzige, was man hört, ist ein leises Gefiepe und Schwanzwedeln auf beiden Seiten :-O

Das einzige, was meine drei lernen mussten, ist, das die Nachbarn jetzt so dicht dran sind und das sie sich natürlich in ihrem Garten auch bewegen dürfen, ohne das sie es kommentieren :D

Das hat zwar ein halbes Jahr gedauert, aber jetzt gehts :)

VG von Anke, die GsD keinen Ärger mit den neuen Nachbarn hat
Signatur von »Halina« Der Hund im Bett zerknittert und verschmutzt das Laken, aber er glättet und reinigt die Seele.
Unbekannt

http://picard-malinois.de.to/
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Jackie

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10

Donnerstag, 29. Juli 2010, 21:04

Hallo Monika,

ich denke das geht sicher gut. Dein Hund kommt ja in eine neue Umgebung, da kann man schon mehr eingreifen und Regeln festlegen. Wenn jetzt ein neuer Nachbar mit Hund zu Euch ziehen würde wäre das evt. etwas schwerer, finde ich.
Bei uns war die Sache etwas anders. Wir haben ein Haus und haben vor mehreren Jahren neue Nachbarn bekommen. Die Nachbarn haben nach dem Einzug öfter mal unsere Hunde geärgert. Diese reagierten dann mit bellen. Damals waren Loki und Laika noch nicht bei uns, aber Ambra. Irgendwann haben sie dann auch ihre Liebe für Hunde entdeckt und haben sich einen ziemlich großen Mischlingshund geholt. Der lebt überwiegend im Garten. Wenn unsere Hunde in den Garten gehen, läuft der Hund sofort an den Sichtschutzzaun und Ambra stürmt sofort dorthin. Dann bellt sie und man kann sie nur schlecht beruhigen. Aber ich glaube, dass ist auch noch ein bisschen, weil sie schlechte Erfahrungen mit diesen Nachbarn gemacht hat. Die anderen zwei bellen manchmal mit ihr, aber wenn dann nur kurz. Ambra wird nächsten Monat 10 Jahre alt und es geht ihr aus gesundheitlichen Gründen (vor allem das Herz) nicht mehr ganz so wie früher, sie liegt sehr viel drinnen in ihrem Korb. An sonsten würde das schon ein größeres Problem darstellen.
Sorry, ich habe wieder total weit ausgeholt. Es fällt mir zum Teil recht schwer mich kurz zu halten.

LG Birgit

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