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1

Dienstag, 27. Juli 2010, 22:19

Kann vielleicht mal wichtig sein

Hallo,
das hat mir jemand geschickt,
so leicht kann man vielleicht mal ein Leben retten.

Ein wahres Ereignis:

Während gegrillt wurde, stolperte Ingrid und fiel hin. Man bot ihr an,
einen Krankenwagen zu rufen, doch sie versicherte allen, dass sie OK war und sie nur wegen ihrer neuen Schuhe über einen Stein gestolpert sei.

Weil sie ein wenig blass und zittrig wirkte, half man ihr, sich zu
säubern und brachte ihr einen neuen Teller mit Essen. Ingrid verbrachte den Rest des Abends heiter und fröhlich. Ingrids Ehemann rief später an und ließ alle wissen, dass seine Frau ins Krankenhaus gebracht worden war. Um 23.00 Uhr verstarb Ingrid. Sie hatte beim Grillen einen Schlaganfall erlitten.

Hätten ihre Freunde gewusst, wie man die Zeichen eines Schlaganfalls
deuten kann, könnte Ingrid heute noch leben.

Manche Menschen sterben nicht sofort. Sie bleiben oft lange in einer auf
Hilfe angewiesen, hoffnungslosen Situation.
Es dauert nur 1 Minute, das Folgende zu lesen...

Ein Neurologe sagte, dass wenn er innerhalb von 3 Stunden zu einem
Schlaganfallopfer kommen kann, er die Auswirkung eines Schlaganfalls
aufheben könne. Er sagte, der Trick wäre, einen Schlaganfall zu erkennen,
zu diagnostizieren und den Patienten innerhalb von 3 Stunden zu behandeln, was allerdings nicht leicht ist.

Erkenne einen Schlaganfall: Es gibt 4 Schritte, an die man sich halten
sollte, um einen Schlaganfall zu erkennen.

-Bitte die Person, zu lächeln (sie wird es nicht schaffen).

-Bitte die Person, einen ganz einfachen Satz zu sprechen (zum Beispiel:
"Es ist heute sehr schön.").

-Bitte die Person, beide Arme zu erheben (sie wird es nicht oder nur
teilweise können).

-Bitte die Person, ihre Zunge heraus zu strecken (Wenn die Zunge
gekrümmt ist, sich von einer Seite zur anderen windet, ist das ebenfalls ein
Zeichen eines Schlaganfalls.)

Falls er oder sie Probleme mit einem dieser Schritte hat, rufe sofort
den Notarzt und beschreibe die Symptome der Person am Telefon.

Ein Kardiologe hat gesagt, wenn man diese Mail an mindestens 10 Leute
schickt, kann man sicher sein, dass irgendein Leben – eventl. auch
unseres – dadurch gerettet werden kann.


Wir senden täglich so viel "Schrott" durch die Gegend, da können wir
doch auch die Leitungen mal mit etwas Sinnvollem verstopfen, findet Ihr
nicht?


PAGITZ Mary,  OSR.
Pflegedienstleitung
Chirurgische Univ. Kliniken
Anichstr. 35
6020  Innsbruck
Tel. 050 504 22302
Fax 050 504 22303
mary.pagitz@tilak.at

schwarze Engel

unregistriert

2

Dienstag, 27. Juli 2010, 22:33

Danke Martina.

LG Angelika

notenbella

unregistriert

3

Dienstag, 27. Juli 2010, 22:45

Zitat

Kann vielleicht mal wichtig sein

...
Genau!! Schnellstmögliche Behandlung ist bei Schlaganfall (wie auch z.B. bei Herzinfarkt) das A und O!!

LG
Martina

4

Dienstag, 27. Juli 2010, 23:15

DANKE für den Hinweis ... Wer weiß... ????

5

Dienstag, 27. Juli 2010, 23:20

Danke!!

BellaGina

unregistriert

6

Mittwoch, 28. Juli 2010, 07:59

DANKE !!!

Das kann wirklich vielleicht mal WICHTIG sein !!!

Werde es auf jeden Fall an viele meiner Freunde und Bekannte weiterleiten !!!

7

Mittwoch, 28. Juli 2010, 08:16

Ich kann auch nur "Danke" sagen.

Meine Mutter (die in einem Pflegeheim lebt), wurde vor knapp einem Monat ins Krankenhaus eingeliefert, weil sie abends leichte Sprachschwierigkeiten hatte - etwas unkoordiniert wirkte. Der Pfleger hatte Verdacht auf Schlaganfall - wer weiss, ob ich es so interpretiert hätte und nicht einfach nur gedacht hätte "sie ist müde". Es war ein leichter Schlaganfall und die Chancen sind super, daß sie sich wieder komplett erholt.

Wie heisst es so schön "Wissen ist Macht!" ... und leider wissen wir oft zuwenig über sowas.

Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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8

Mittwoch, 28. Juli 2010, 10:51

;( meine Mama hatte kein Glück.

Sie konnte spät abends ihr Nachthemd nicht anziehen, Papa bekam sie auch nicht hinein.
(Ich hatte abends noch mit ihr telefoniert und sie war nicht gut drauf...)
Anruf beim Hausarzt. Sie solle am nächsten Tag in die Praxis kommen! :m:
Als ich am nächsten Morgen anrief (Wir haben jahrelang jeden Morgen um 7:30 zusammen telefoniert, 100km Entfernung!), war der Krankenwagen schon unterwegs.
5 Tage später ist sie gestorben...

Das war 1990, viel zu früh für uns beide... sie fehlt mir.

Liebe Grüße
Marlies
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9

Mittwoch, 28. Juli 2010, 10:58

;( meine Mama hatte kein Glück.

Sie konnte spät abends ihr Nachthemd nicht anziehen, Papa bekam sie auch nicht hinein.
(Ich hatte abends noch mit ihr telefoniert und sie war nicht gut drauf...)
Anruf beim Hausarzt. Sie solle am nächsten Tag in die Praxis kommen! :m:
Als ich am nächsten Morgen anrief (Wir haben jahrelang jeden Morgen um 7:30 zusammen telefoniert, 100km Entfernung!), war der Krankenwagen schon unterwegs.
5 Tage später ist sie gestorben...
Das war 1990, viel zu früh für uns beide... sie fehlt mir.

Mein Papa blieb allein im Haus wurde von Nachbarn mit umsorgt.
Der Nachbar hatte morgens geheizt, Papa mochte nicht aufstehen, blieb im Bett.
Als er mittags nicht zum Essen rüberkam, sah die Nachbarin nach ihm und fand ihn im Wonzimmer liegend.
Schlaganfall! Er kam ins Krankenhaus... und hat dann noch 3 Jahre hier bei uns im Heim gelebt, als Pflegefall gelebt.
Wir haben viele Spaziergänge im Rollstuhl zusammen gemacht.

Liebe Grüße
Marlies
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10

Mittwoch, 28. Juli 2010, 11:09

Liebe Marlies!

Oh je, echt traurig ;( :k: :k: :k:

LG
Marion

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