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Jackie

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31

Dienstag, 3. August 2010, 22:25

Hallo,

ich wollte nur nochmal darauf hinweisen, dass unser Loki keine Papiere hat, niemals zu Austellung gehen wird und es mir somit egal ist ob er ein Stehohr hat oder nicht. Wir lieben ihn so wie er ist, besonders meine Tochter. Es sieht halt einfach ein bisschen ungewohnt aus, aber trotzdem ist er der Boss unter den Hunden hier. Ich, als Nichtaussteller und Nichtzüchter, würde auch nie einen Welpen nach dem Aussehen aussuchen, sondern mir ist das Wesen des Hundes viel wichtiger.

LG Birgit

32

Dienstag, 3. August 2010, 22:51

@Viola,
das ist ein Fehler - Übergröße von mehr als 3 cm

das ist sogar ein zuchtausschließender Fehler...

Viele Grüße
Gaby

schnauzerbauzer

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33

Mittwoch, 4. August 2010, 10:46

Bei Schlappohren ist das Gehör eher eingeschränkt.

Hallo an alle:
Das sage ich auf dem HP auch immer, wenn Liza ihre "lustigen Minuten" hat, aber Keiner wollte das bisher glauben :S !

Nun kann ich das wissenschaftlich belegen!

Gruß von Catja & Co.

Riho

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34

Mittwoch, 4. August 2010, 11:05

Hmmmmm - mit Schlappis hören sie schlechter?!
Eine prima Ausrede für den Hundehalter, wenn der Wuff nicht folgt :D
Ich habe Hundis mit Stehohren und mit Schlappis ausgebildet. Ich habe keinen Unterschied bemerkt. Die Hunde verfügen über ein solch gutes Gehör, da können wir einpacken und da wird auch die "Dämpfung" durch die Schlappohren nicht viel dran ändern. Die Ohren sind ja nicht zugepappt. Aber dieses Argument habe ich mehr als reichlich von den Kupierfans gehört, als das Kupieren verboten wurde.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

Emma Piel

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35

Freitag, 6. August 2010, 00:06

Ausrede

Ich glaube, Riho, ich brauche keine Ausreden für meine Hunde...

Das natürliche Stehohr wirkt in etwa wie ein Radartrichter, nach allen Seiten offen und was wichtig ist, drehbar in entsprechende Richtungen. So kann ein Hund mit Stehohren , seinen Trichter in die Richtung drehen, aus der er meint ein Tonsignal ( auch im Ultraschallbereich ) empfangen zu müssen.

Logisch, oder ?

Ist also nun der Trichter zu, nämlich wenn das Ohr als Klappohr davor hängt, dann ist die Geräuschwahrnehmbarkeit eingeschränkt.

Da aber ein Hund deutlich besser hört, als ein Mensch kommt er auch mit Klappohren klar. Aber jeder, der den Unterschied zwischen einem Stehohrhund und einem Schlappi kennt, der kann auch sehen, dass Schlappis mitunter den ganzen Kopf in die Richtung des Geräuschs drehen. Ein Mali oder ein Schäfer ist im leistesten Bereich eben ein Müh besser dran.Und im Profihundesport oder bei den Behörden sind dieser Hunde daurch im Vorteil.

Und da der Schnauzer aber insgesamt ein kluger Hund ist, kompensiert er diese " Schwäche " einigermaßen.Ein super ausgebildeter Riese ist natürlich zehnmal besser, als ein schlecht ausgebildeter Mali. Ohne Frage.

Und wenn ein Riese zu Hause wohnt und geliebt wird , ist es natürlich egal, ob er die Ohren gleichmäßig trägt. Doch deswegen ist es wohl gestattet, als Züchter mit Papieren, dass man einem Laien eine ernsthafte Frage auch ernsthaft beantworten darf, oder?

MfG Emma Piel

Sumi

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36

Freitag, 6. August 2010, 09:08

Zum Thema schlechter hören: Kafka hat verhältnismäßig riesige Schlappohren und hört auf Entfernungen selten auf seinen Namen, er ist aber halt auch noch ein Welpe und erkundet gern die Welt. ABER er kann am anderen Ende der Wohnung, 3 halb geschlossene Türen dazwischen - ich mach seine Futterdose auf (eine alte Flaschendose aus Metall mit Deckel), das wirklich leise "Plopp" ertönt - und keine 2 Sekunden später steht der Kleine in der Küche... bei Fressen ist der NIE taub :exla:
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Susanne
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Heut' mach ich mir kein Abendbrot, heut' mach ich mir Gedanken!

Riho

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37

Freitag, 6. August 2010, 09:11

Hallo Gabi,

Zitat

Eine prima Ausrede für den Hundehalter......


Humor ist, wenn man trotzdem lacht :)
Man beachte das Smilie hinter dem Satz.

Grüße von
Rita
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Jackie

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38

Freitag, 6. August 2010, 21:32

Hallo,

alle Hunde hören sehr viel besser wie wir Menschen. Aber ich denke wenn man Hunde mit Stehohren und Schlappohren vergleicht, haben die mit Stehohren wirklich einen Vorteil. Wie sehen denn die Vorgänger unserer Hunde aus, die die sich wirklich durchschlagen mussten und etwas für ihre Existens tuen mussten, das hatte doch einen Grund, oder? :gr?:

LG Birgit

Riho

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39

Samstag, 7. August 2010, 11:08

Hallo Birgit,

in der Natur gibt es keine Schlappohren, die wurden angezüchtet, bzw. wurde nie darauf geachet wie sie von Natur aus sind, weil sie ja bei den Welpen schon mit 6 Wochen abgeschnitten wurden. Ich denke schon auch, dass ein Schlappohr in der Natur zu Problemen führen könnte, was die Gesundheit betrifft und die Verletzungsgefahr. Stehoren sind selbstreinigend und kein Beutetier kann sich darin verbeißen und Verletzungen verursachen. Auch im Gebüsch sind Stehohren weniger verletzungsanfällig. Ich hätte nichts gegen ein natürliches Stehohr, ich mag nur die Eingriffe nicht, die dazu nötig sind, um ein Stehohr künstlich zu erzeugen. Unsere Rassen haben zum Teil sicher das Potential zum natürlichen Stehohr, nur sehe ich die Gefahr in der Zucht darin, dass beim Anstreben eines solchen Ohres dann das Hauptaugenmerk auf den Ohren liegt, darauf selektiert wird und wichtige Erbanlagen nicht berücksichtigt werden.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

mercedes122

unregistriert

40

Samstag, 7. August 2010, 11:32

........um ein Stehohr künstlich zu erzeugen. Unsere Rassen haben zum Teil sicher das Potential zum natürlichen Stehohr, nur sehe ich die Gefahr in der Zucht darin, dass beim Anstreben eines solchen Ohres dann das Hauptaugenmerk auf den Ohren liegt, darauf selektiert wird und wichtige Erbanlagen nicht berücksichtigt werden.
ich sehe darin keinen Unterschied zur derzeitigen Zucht
es ist doch vollkommen wurscht, ob ich ein Schlappohr oder ein Stehohr züchten will

LG Evi

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