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21

Sonntag, 31. Oktober 2010, 09:27

Also ich denke das ist von Hund zu Hund verschieden ich habe immer 2 Hunde und auch bis jetzt 2 Hunde verloren und jedesmal hat der zurückgebliebene getrauert.Als unsere RS verstarb hat der kleine Pudel wochenlang wenn wir einen Rs unterwegs gesehen haben laut gefiepst und als würde sie sagen endlich da ist sie ja wieder und wollte gleich dort hin und als sie sah das ist sie nicht sah mann schon enttäuschung lg Dina

22

Sonntag, 31. Oktober 2010, 10:28

Hallo,
gestern mußte ich nach 13 Jahren meine geliebte Stella gehen lassen.
Ich kann jetzt nicht viel schreiben, weil es noch zu früh für mich ist.
Meine beiden anderen Hunde stört es so gar nicht, sie sind wie immer.

Viele Grüße
Bettina

kathleen

unregistriert

23

Sonntag, 31. Oktober 2010, 10:46

Bettina,

hast PN..

Zur Trauer,

meine beiden hier haben sich nicht verändert, sie suchen Biene auch nicht. Im gegenteil, Cashi blüht so richtig auf. Keiner der beiden vermisst sie in irgendeiner art. manchmal wünscht ich mir,ich hätte auch nur so ein kleines Gehirn, wie hunde.

Kathi

iris judith

unregistriert

24

Sonntag, 31. Oktober 2010, 14:03

Ach Stella :k:

eriwin

Puppy

  • »eriwin« ist weiblich

Beiträge: 142

Aktivitätspunkte: 730

Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: Fynja 12Jahrealt und Itschy 6 Jahr alt. Mutter und Tochter Schnauzer pfeffer-salz, unvergessen Yill, Alberta, Ayla, Schnauzer pfeffer-salz

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Benutzer
Mitglied

25

Sonntag, 31. Oktober 2010, 14:17

Hallo,

vor 12 Tagen musste ich auch meine Yill gehen lassen.
Als unsere Tierärztin hier war, ging mein Mann mit unseren Hunden spazieren.

Später als er zurück kam, lag Yill auf dem Sofa. Die kleine Fynja 4 Monate alt sprang
auf das Sofa und schnüffelte sehr interessiert an Yill herum und legte sich dann dazu.

Ayla 7,5 Jahre alt schnüffelte nur ganz kurz und ging dann weg.

Alberta die die längste Zeit mit Yill zusammen gelebt hat schaute noch nicht einmal hin.

Später als Yill begraben war konnte ich bei keinem Hund etwas von Trauer spüren.
Nur wenn ich weinte waren die drei sehr aufgeregt.

Seit dem Tag gehorcht Ayla nicht mehr. Wenn ich sie rufe stellt sie sich taub.
Aber ob das etwas mit Yill zu tuen hat bezweifle ich.

Viele Grüße Erika
Signatur von »eriwin« Schnauzerzucht von der Röher Höhe http://www.mittelschnauzer-welpen.de

26

Sonntag, 31. Oktober 2010, 18:10

Als meine RS Frida verstarb hat die kleine Zwergschnauzerhündin sie wochenlang gesucht.
Sie hat vor ihrem leeren Korb gestanden und reingeschaut, sich aber nicht mehr reingelegt, wie sie es früher immer zusammen taten.
Jeden Morgen stand sie an der Treppe und hat auf sie gewartet, aber es kam keine Frida die Treppe runter.
LG Elke

baluese

unregistriert

27

Sonntag, 31. Oktober 2010, 19:19

Hallo Stella, Hallo Erika,

momentan weiss man gar nicht, an wen man zuerst mit Mitgefühl denken soll........an Kathleen ja sowieso.

Ich wünsche Euch allen, die Ihr gerade Abschied nehmen musstet ob vom jungen oder alten Wegbegleiter ganz viel Kraft......
und liebe Menschen und Fellnasen um Euch herum.

Lg Barbara

PS auch wenn es Euch weh tut ist es vielleicht ganz gut, wenn Eure anderen Hunde das Rudel einfach "neu sortieren".....Ihr hättet sonst noch mehr
Kraft aufzuwenden, um dabei auch noch zu helfen.

Jardapep

unregistriert

28

Sonntag, 31. Oktober 2010, 20:48

Ich denke schon, dass Hunde vermissen. Ich mußte meine Hündin einschläfern lassen und hatte ihren Bruder mit. Sie waren sozusagen 13 Jahre zusammen. Als ich mit der eingeschläferten Hündin zurück zum Auto bin, habe ich sie in den Kofferraum gepackt. Da sie alle bei uns zu Hause begraben werden. Dann bin ich erstmal mit dem Rüden spazieren gegangen. Er hat am Kofferraum geschnuffelt, und auch ander toten Hündin geschnüffelt. Wir haben sie begraben und er durfte vorher noch einmal schnüffeln. Ich habe die nächsten Wochen, dass Gefühl gehabt, dass er mich verantwortlich macht. Er hat mich angesehen und sich distanziert. Er hat auch sehr gelitten und ich bin sicher, wenn wir nicht die kleine Hündin geholt hätten, die er anfangs nicht sehr möchte, dann wäre er mir auch "eingegangen", aber sie hat ihm bisher drei Jahre geschenkt. Er ist jetzt 16 Jahre alt. Jetzt hat er (mit 14 kastriert) einen Harem von drei Mädeln und genießt es.

29

Montag, 1. November 2010, 11:12

Tod des geliebten Menschen und Trauer eines RSs

Hallo ihr Lieben,

ich möchte euch eine Geschichte erzählen, die ich im Forum http://pet-help.ru/forum/viewtopic.php?t=3112 (HP Schnauzer in Not, die von richtigen Altruisten geführt wird) verfolgt habe. Und obwohl ich die Geschichte von Anfang an verfolgt habe, heule ich jedes Mal, wenn ich die lese.



Im Mai 2008 suchten die russischen Entusiasten von "Schnauzer in Not" eine neue Familie für einen verlassenen, alten Riesenschnauzer. Es ist oft schwer für jünge Hunde neue Besitzer zu finden, geschweige schon für einen neunjährigen Riesen. Aber Jerri hatte richtig Glück. Eine Familie, die schon einen Riesen über diese Schnauzer-Helfer hatte und nachdem ihr geliebter Hund starb, wollten wieder einem Riesen Familienglück anbieten. Jerri kam in diese Familie und wurde vom Opa abgöttisch geliebt. Im Frühling dieses Jahres kam folgender Brief von seiner Tochter:

"Aljona, guten Tag, ich möchte Ihnen eine traurige Nachricht mitteilen. Gestern, 03.05.2010, hat Jerri uns für immer verlassen.

Nichts kündigte diese Tragödie an. Papa und Jerri lebten zusammen mit unseren Katzen im Sommerhaus (Datscha). Am 1. Mai plante auch die restliche Familie hinzufahren. Am 22. April ging mein Vater mit Djerri, wie immer, am morgen früh spazieren, aber sie kamen nicht mehr zurück. Beim Spaziergang fiel mein Vater (im März ist er 61 Jahre alt geworden) um. Sein Herz hörte für immer auf, zu schlagen. Nachbarn haben sofort die Polizei und Arzt informiert. Aber die kamen erst 4 Stunden später. Diese langen 4 Stunden lag mein Vater auf dem Feld und neben ihm saß sein treuer Hund.

Seitdem hat Jjerri aufgehört zu fressen. Am nächsten Morgen haben wir ihm zum Frühstück seine Lieblingsspeise gegeben - ein riesiges Stück Rinderzunge. Er nahm sie und ging raus zum Feld. An der Stelle, wo sein Herrchen starb hat er diese Zunge vergraben. Seitdem hat Jerri aufgehört zu fressen. Nach der Beerdigung kehrten wir uns zurück nach Moskau. Unserem Jerri ging es immer schlechter, er verweigerte das Fressen. Beim Tierarzt wurde ihm Blut abgenommen, der Arzt gab ihm verschiedene Spritzen, zu Hause machte ihm Infusionen... Laborergebnisse hat unser Jerri nicht mehr erlebt. Am 3. Mai 2010 haben wir unseren Jerri beerdigt.

Ich glaube, dass Jerri hat die Trennung vom seinem Herrchen nicht verkraftet, obwohl er nur 2 Jahre bei uns gelebt hat.

Ich habe unser Schriftwechsel vor 2 Jahren im Forum angeschaut, als wir mit Gedanken spielten Jerri zu uns zu nehmen. Damals schrieb ich, dass wir eigentlich keinen älteren Hund zu uns nehmen wollen, weil wir nicht bereit sind so bald wieder schrecklichen Abschied von einem geliebten Hund zu nehmen. So ist es auch gekommen. Wir haben auf einmal zwei uns besonders nahstehenden und geliebten Familienmitglieder verloren. Aber wir sind Ihnen für Jerri trotzdem sehr dankbar. Das war ein außergwöhnlicher Hund! Vielen Dank!"





LG

Janne

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Aktivitätspunkte: 19 150

Hunde: Ein Riesenschnauzerpfeffersalzmädel an meiner Seite und zwei Riesenschnauzerpfeffersalzmädel warten jenseits der Brücke

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30

Montag, 1. November 2010, 11:30

Ich hätt's nicht lesen dürfen. ;( ;( ;( ;( ;( ;( ;(
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

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