Hallo,
ein interessantes Thema!!!
Zum Glück musste ich darüber bisher nicht wirklich nachdenken..
Als Kater Gizmo verschwand, habe ich ehrlich gesagt nicht wirklich auf die Hunde geachtet - hatte genug mit uns zu tun und habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben - bei Tasso liest man immer wieder von Katzen, die nach Jahren gefunden werden... Hätten wir ihn tot gefunden, wäre es wohl anders...!!
Hunde der Familie gingen zwar schon, aber das Verhältnis zwischen den Hunden war nicht soooo eng, dass man sich vermissen würde!
Yeannie wird im September 12 und deshalb denken wir öfter über das WENN nach...
Wir wollen Irit Yeannie zeigen!!! Naja, wer weiß wie und wann es passiert...
Und wir vermuten schon, dass Irit Yeannie irgendwie vermissen würde, weil sie sich sehr an ihr orientiert:
- wenn Stress mit der alten Katze Minou ist, schaut Irit immer, ob Yeannie auch kommt, sonst bleibt sie zurück...
- selbst bei Tieren im TV schaut Irit zuerst, ob Yean mitkommt, um das TV anzubellen...
- im Feld gibt es auch Situationen, in denen Irit erst nach Yean schaut...
Ich nehme Irit - auch deshalb - oft mit alleine in den Verein und habe mit ihr alleine den Hundeführerschein gemacht -
seit dem wurde sie im Straßenverkehr sicherer!!!
Bei Freunden war es so, dass der junge Hund nach dem Tod des alten Hundes sicherer wurde - aber da war der junge Hund erst ein paar Monate alt und nicht wie Irit schon vier Jahre...
Egal wie Hunde/ Tiere empfinden... vermenschlichen mag ich sie eigentlich auch nicht!
...wir wollen die gestorbenen Tiere den lebenden zeigen und es ihnen überlassen!!!
...und wir haben vor, dass Irit nicht lange alleine bleibt - ob sie einem neuen Familienmitglied soviel mitgeben kann wie Yeannie...
Aber das dauert hoffentlich noch eine ganze Zeit, bis wir es selbst erleben...
Liebe Grüße,
Svenja