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1

Dienstag, 15. Juni 2010, 11:38

Ertrunken bei Rettung des Hundes

lt. Zeitungsbericht ist ein 78 Jahre alter Mann aus Rüsselsheim im Lindensee ertrunken.
Er war mit seiner Ehefrau und dem Hund spazieren. Der Mann wollte seinen Hund aus dem See retten, versank aber dabei. Der Rettungsversuch eines Zeugen, der noch durch den halben See schwamm, scheiterte.
Der Mann konnte erst später von DLRG-Tauchern tot geborgen werden. Die Ehefrau muste psychologisch betreut werden.

Ob der Hund gerettet wurde, wird nicht berichtet.

Mich lässt die Frage jetzt nicht los, wie würde ich mich in so einem Fall verhalten? Bin ich als mittelmäßige Schwimmerin überhaupt in der Lage, meinen Hund aus einem kalten, tiefen Gewässer zu retten? Andererseits kann ich doch auch nicht am Ufer stehen bleiben und zuschauen, wie mein Hund ertrinkt.

Gruß
Regina mit Tässchen
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

2

Dienstag, 15. Juni 2010, 11:53

Hallo,
für den Mann und die Frau tut mir das sehr leid.
Mein Aufrichtiges Beileid der Frau.
Ich glaube auch bei mir würde sicher das Herz über den Verstand siegen.
Wir wohnen ja direkt an der Weser und die hat eine sehr starke,schnelle Strömung.
Da bin ich manchmal sehr froh, das Oskar so Wasserscheu ist.
Traurige Grüße
Martina

Irena

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3

Dienstag, 15. Juni 2010, 11:56

Wasser

Ich würde gar nicht erst überlegen und ins Wasser springen.

Butscher 14

unregistriert

4

Dienstag, 15. Juni 2010, 12:03

Auch mir tut die Familie sehr leid.
Unser Riese ist vor vielen Jahren einmal ins Wasser gesprungen wo er nicht mehr selber heraus kam da alles Schlamm war.
Ich habe versucht ihn heraus zu ziehen wobei ich meine Schuhe verlor im tiefem Schlamm. Bin dann auch ins Wasser und mit ihm solange geschwommen bis wir festen Boden hatten. Dieses Alles war nicht einfach da der Riese panisch war.
Ich dafür eine gute Schwimmerin. Die Wunden und Kratzer waren sehr bald vergessen, aber meinen Hund hatte ich wieder.
Das gleiche würde ich jederzeit wieder machen obwohl ich ein ganzes Stück älter geworden bin und nicht weiss ob ich es kräftemässig noch einmal schaffen würde.

LG Christa und Zwerge

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5

Dienstag, 15. Juni 2010, 13:18

Hallo,

bei mir gäbs da auch keine Frage: ich würde sofort ins Wasser springen - egal ob Hund oder Mensch.
Bin aber auch eine gute Schwimmerin - ehemals beim Rettungsschwimmen gewesen.

Liebe Grüße aus Dresden,
Katja.

PS: Hier an den Elbwiesen läuft immer ein Typ mit 2 Hunden herum. Einer von den beiden Hunden ist so triebig, dass er überall hin seinem Stock folgt. Und der Mann spaziert kilometerweit mit den Hunden an der Elbe entlang und schmeißt immer und immer wieder den Stock WEIT ins Wasser - und sein Hund holt ihn - egal wie KO er schon ist. Der Fußweg des Typs ist sicherlich nur ein Bruchteil der Strecke, die sein Hund im Wasser verbringt. Der Hund hechelt immer schon und kann nicht mehr, sobald er an Land kommt. Trotzdem wirft er immer und immer wieder den Stock ins Wasser und - Hund hinterher. Ich könnte den Kerl erwürgen........ :m:
Signatur von »ramses-on-leine« Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

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6

Dienstag, 15. Juni 2010, 13:23

Ich würde auch ins Wasser springen um zu helfen, ob Mensch oder Tier - keine Frage
.
LG Christiane
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

schwarze Engel

unregistriert

7

Dienstag, 15. Juni 2010, 13:26

@ Katja

meinen Segen hast Du dafür !!!!

Aber versuch doch mal mit dem Kerl zu sprechen - auch wenn er noch so doof ist. Vielleicht kannst Du doch dem Hund helfen.
Oder darfst Du Tierquäler verhaften? Dann tu´s.

Liebe Grüße
Angelika

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8

Dienstag, 15. Juni 2010, 13:35

Hallo Angelika,

ich habs x-mal versucht. Keine Chance. "dem Hund gefällts so". Dass schon Hunde ertrunken sind an Erschöpfung, glaubte er mir nicht. Verhaften wäre schön!!! :rolleyes:

Liebe Grüße,
Katja.
Signatur von »ramses-on-leine« Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

www.ramses-on-leine.de

iris judith

unregistriert

9

Dienstag, 15. Juni 2010, 13:35

Ach wie traurig!
Ich denke, ich würde auch ins Wasser gehen...bin aber auch eine recht gute Schwimmerin!

@Katja, so was beobachte ich auch immer wieder. 8o
Hund springt ohne Ende...aber irgendwann ist es dann doch mal zu viel.... :-O

Mein älterer Rüde ist auch so verrückt, aber ich werfe weniger weit als früher und ich achte auch darauf, das er Pausen macht...notfalls zwangsweise! :rolleyes:

LG Iris

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10

Dienstag, 15. Juni 2010, 13:52

Hallo

Die Besitzer unseres Ares ( Deutscher Pinscher ) machten, als der Hund ein halbes Jahr alt war,
am zweiten Weihnachtstag einen Verdauungsspaziergang um einen See. Dieser war zugefroren,
Ares entdeckte eine Ente auf dem Eis, lief auf den zugefrorenen See. Die Besitzer riefen Ihn, er stoppte und brach ein.
Die Besitzer schauten sich gegenseitig an, und „ Frau „ rutschte mit dem Bauch übers Eis. Beim Hund angekommen,
brach auch sie ein, packte sich den Hund und schwamm zurück.
Am Ufer angekommen, verstaute Herrchen den nassen Pinscher unter der Jacke und Frauchen lief schon mal vor,
mit dem neuen nassen Handy in der Tasche.
Alle blieben gesund. Sie sagte mir dass sie immer überlegte, was sie machen würde wenn ein Mensch ertrinkt.

Diese Frage hatte sich nun erledigt, sie würde immer für Mensch und Tier ins Wasser springen.
Dieser DP schwimmt seit dem. Vielleicht mit dem Hintergedanken, wenn ich ertrinke, werde ich schon gerettet.


LG Ute

die auch nicht überlegen würde um Mensch & Tier zu retten.
Signatur von »Brandy v. Heverstrom« Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit.
Dafür schenken sie uns restlos alles,was sie zu bieten haben.
Das ist zweifellos das beste Geschäft, das der Mensch je gemacht hat.

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