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21

Dienstag, 15. Juni 2010, 11:19

Hallo Deni ,

Zu Deinem Beitrag Nr.17 : JEDE Rassehundezucht bedient sich bekanntlich der "Selektionen", man nimmt z.B. all DIE Hunde nicht in die Weiterzucht, die zu sehr vom Standard abweichen.....

Puuuh , ich sehe jetzt kommen schon wieder weitere Diskussionspunkte -etwa Ringelruten - hinzu -----

@All,

Egal: jede Rassehundezucht bzw. Zucht auf Standard muss sich der Selektion bedienen , es frägt sich nur in welchem Ausmaß Selektionen auf Dauer sinnvoll sind, denn GENAU wegen dieser Selektionen verarmen die Genpoole der meisten unserer Rassen , geraten immer mehr in einen "Flaschenhals" .

Wenn man -wie ich - EINERSEITS die Rassehundezucht liebt aber ANDERERSEITS möglichst viel genetische Vielfalt erhalten möchte- merkt man bald , dass dieses Streben fast nicht unter einen Hut zu bringen ist , eigentlich der "Quadratur des Kreises" entspricht. :huh:
Auf jeden Fall ist es sicher sinnvoll, nicht auf Alles gleichzeitig selektieren zu wollen , dann hätten wir über kurz oder lang kaum noch Zuchthunde -oder nur noch 1/6 wie Deni eben schrieb - übrig ;( Aber solche übertriebenen Selektionen auf Alles gleichzeitig werden meiner Beobachtung nach im PSK auch kaum praktiziert . Das ist nebenbei auch ein gewisser VORTEIL der vergleichsweise großen züchterischen Freiheit innerhalb des PSK :P

Auf jeden Fall sollte nicht nur meiner Meinung nach , der alte Satz : Nur die Besten der Besten sollten in die Zucht , der Vergangenheit angehören . Dieser Satz fordert zu extreme Selektion und damit einhergehend zu viel genetische Verarmung innerhalb der Rassen .

Möglicher Ausweg oder Lösung ?

Einen Teil einer Lösung bietet der VDH z.B. in seiner neuen VDH-ZO an :

Z.B. Deckzahlbeschränkung für Rüden : daraus würde weniger enge Verwandtschaft der folgenden Generationen resultieren und damit könnte wieder ETWAS mehr genetische Vielfalt und etwas mehr Raum für erneute Selektionen auf Standard, aber auch auf Gesundheit (!!!) geschaffen werden !

Sicherlich wird es in der Rasshundezucht immer eine gewisse Gradwanderung bleiben zwischen erforderlichen Selektionen
einerseits und Erhaltung von genetischer Vielfalt andererseits .
In jedem Fall finde ich die Empfehlungen in der neuen VDH ZO als guten Weg in die richtige Richtung, dass man nämlich ENDLICH aufhört , SCHARENWEISE zum selben Rüden zu rennen :wacko:

Grüße Gisela ,

die es aus den selben Gründen auch für Schwachsinn hält , auf einmal etwa 30% (ob das bei den Zwergen überhaupt reicht :gr?:)
NUR wegen Ringelrute zu meiden , also zu selektieren . Zumal ne Ringelrute bei Zwergen optisch wesentlich weniger stört als bei den Großen. (Ich selbst finde RR bei Zwergen sogar irgendwie putzig ) :**: Vielleicht sollten die Züchter, aber auch die Interessenten , in diesem Punkt etwas drüber stehen über dieser ÜBERTRIEBENEN Forderung. 8)
Dabei täte ein wenig weniger "Champion-Titel-Ehrgeiz" ganz gut ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Chica« (15. Juni 2010, 11:38)


Riho

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22

Dienstag, 15. Juni 2010, 13:52

Hallo Deni,

zunächst einmal - eine Ringelrute ist NICHT zuchtausschließend. Unser Richterobmann hat auf der JHV des PSK diesen Punkt speziell besprochen. Er hat gesagt, dass Hunde mit einer Ringelrute nichts im Ehrenring zu suchen haben, mehr nicht.
Wenn man alle Hunde mit Standardfehlern komplett aus der Zucht nehmen würde, könnten wir das Züchten einstellen. Außerdem ist nicht jeder Standardfehler zuchtausschließend. Das Augenmaß und der Sachverstand der Züchter ist gefragt. Wenn ich weit und breit einen Fehler in meiner Zucht nicht drin habe kann ich es riskieren, den bei einem Deckrüden in Kauf zu nehmen, wenn er ansonsten für MEINE Linie zuchtverbessernd oder zumindest zuchterhaltend wäre. Bei der Ringelrute käme es z.B. FÜR MICH darauf an, wie der Rutenansatz ist. Hätte der Hund kupiert eine Hasenrute, nähme ich ihn nicht zur Zucht. Ich muss dann bei der nächsten Generation natürlich darauf achten, diesen Fehler nicht noch einmal in meine Linie zu bringen. FÜR MICH kommt Anatomie und Gesundheit immer an erster Stelle - vom Wesen mal ganz abgesehen. Schlechteres Haar kann ich ganz schnell verbessern, Gebäudefehler nicht. Züchten heißt nicht, das Kind mit dem Bade auszuschütten sondern abwägen und selectieren zu können.

Grüße von
Rita
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23

Dienstag, 15. Juni 2010, 14:55

Hallo Rita,

klar ist Ringel nicht zuchtausschließend, nichteinam ein Fehler, sondern nur ein Wunschziel. ABER es wird immer, sowohl hier im Forum, als auch bei diversen Shows als Fehler angesegen, Richter vergeben sogar "sg" dafür. Ein Rüde im Ringel ist in D. züchterisch "tod" da nützt der tollste Stammbaum nichts.
Weiterhin: es wird auch hier unter Züchtern und Besitzern DAUERND von Fell gesprochen, ebenso in der PUS, als ob es keine anderen Probleme in der Zucht geben würde. Bei dem einem oder anderem Richter bekommt man für mittelhartes Haar schon "sg" vor lauter hartem Haar Wahn.
Als nächstes Köpfe. Im Standard nachzulesen: Kopf min. halb so lang, wie der Rücken. Dennoch, hat ein Hund nicht 4/6 Länge heißt es "der Kopf ist zu klein" bzw. "Kopf könnte größer sein".

Diese 3 Sachen sind die, auf denen Richter rumhacken, die in PUS immer wieder stehen, hier im Portal thematisiert werden usw. also benehmen sich Züchter auch dementsprechend. Und da grade diese 3 Sachen offensichtlich wichtiger, da thematisierter und kritisierter, als jede andere Sache sind mein Vermerk, das in D. schätzungsweise 1/6 der Zuchthunde tasächlich in die Zucht kommen da sie diese 3 "Hype-Fehler" nicht haben.

LG
Deni
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24

Dienstag, 15. Juni 2010, 15:26

Hallo Deni,

das ist aber kein Zuchtproblem, das ist ein Züchter- und Zuchtrichterproblem. Ein Züchterproblem, weil die meisten Züchter heutzutage meinen, nur noch mit V1 Hunden mit 27 Titeln züchten zu können und ein V Hund ohne Platzierung schon nichts wert ist, geschweige denn ein SG Hund.
Ein Zuchtrichterproblem, weil die Richter jahrelang mit den Vs nur so um sich geworfen haben.
Hätten unsere Altvorderen auf diese Weise gezüchtet, gäbe es heute keine Schnaupis mehr.

Grüße von
Rita
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25

Dienstag, 15. Juni 2010, 22:00

Hallo Riho , Deni,

verzeiht wenn ich Euren schönen Dialog etwas unterbreche , wollte nur

dem Gottfried / Fetzer noch geschwind antworten ;) ,
Gottfried schrieb vorhin :

Zitat

@Gisela

Die Geschichte mit der genetischen Auffrischung durch einkreuzen anderer Rassen....Kommt mir manchmal so vor als wenn dies schon geschehen ist. Man sollte sich mal Bilder von früheren Generationen bei den Zwergschnauzern, aber auch Riesen ansehen und mit manchem Vertreter seiner Rasse heutzutage vergleichen. Da wird man den Verdacht nicht los, dass da irgendjemand vor nicht allzulanger Zeit schon mal bei den Terrieren "ausgeliehen" hat. Wenn so was gemacht wird, haut es wahrscheinlich sämtliche Forschungen für genetische Tests durcheinander. Hat das mal jemand bedacht ?


Ich fange mal mit dem letzten Satz an :
Falls eine Rasse durch Fremdrassen tatsächlich etwas "verunreinigt" wäre , würden nach meinem Verständnis Defekt-Genforschungen zwar erschwert und vielleicht auch verzögert , aber nicht unmöglich werden ....

UND : Sicherlich brauchen nicht alle Rassen momentan schon sone Gen-pool-Erweiterung durch Fremd-Einkreuzung !
Bei vielen Rassen wäre vorerst schon sehr vieeeeel geholfen , wenn man „nur“ den vorhandenen Gen-pool besser ausnützt, indem man z.B. mehr VERSCHIEDENE Rüden in die Zucht nimmt , also die vom VDH empfohlene Deckzahlbeschränkung für Rüden wirklich ernst nehmen würde ! Zusätzlich sollte mehr auf den IZK (=Inzuchtkossfizient ) sowie AVK (=Ahnenverlustkoeffizienten) geachtet werden.

Was frühere oder heutige Einkreuzungen betrifft:

Da sollte man unterscheiden zwischen den früheren Einkreuzungen , die zur ursprünglichen Gestaltung und beabsichtigten Verbesserung mancher Rassen führten .
Gutes Beispiel Dobermann :
dem wurden anfangs für Größe Rottweiler und später für mehr Eleganz Windhunde“beigemischt“ . Auch bei der Schaffung der Rasse der RS wurden dem Mittelschnauzer alpenländische Metzger-Treibhunde und später wohl auch russ.Terrier "beigemischt" . So sind diese Rassen entstanden bzw. vom Mittelschnauzer auf groß und kräftig gezüchtet worden .
Über spätere weitere inoffizielle Einkreuzungen kann man zwar trefflich spekulieren , aber Das war nicht mein Thema .

Mir ging es um HEUTIGE und um offizielle Einkreuzungen,

die NICHT mehr der Veränderung der Rasse dienen sollten , sondern lediglich der Genpool-Erweiterung . Es gibt nicht nur wissenschaftliche Versuche, sondern auch tatsächlich stattgefundene Einkreuzungen, die zeigen, dass es möglich ist, innerhalb von 3 Generationen Rückzucht wieder das Erscheinungsbild der URSPRÜNGLICHEN Rasse zu haben :
Bekannt sind beim DP z.B. die Dobermann-Einkreuzung von Burkhard Voß (vom Nordkristall . Hinweis darauf im PuS 4/10/ S.10/ Spalte 2 in seinem Züchterinterview ) . Aber auch die Schnauzer-Einkreuzung von Pirjo Porenne (Zwinger Yaracitta in Finnland) dürfte den meisten DP-Züchtern ein Begriff sein . Von ihr , aber auch aus der Dobi-Einkreuzung wissen wir , dass ,solange sone Einkreuzung „lege artis“, also PLANVOLL geschieht und NUR die typischten Exemplare in die weitere Zucht mit der Ausgangsrasse eingehen, das Aussehen der ursprünglichen Rasse nach spätestens 3 Generationen wieder erlangt ist. Das ist vermutlich auch der Grund , warum die Nachkommen nach so einer Einkreuzung ab der 4. Generation aus dem sogenannten Register rauskommen und wieder ganz normale AT’s bekommen. Dies wird übrigens überall in der FCI gleichermaßen gehandhabt.
Solche Einkreuzungen müssen also das äußerlche Erscheinungsbild der Rasse keinewegs verändern ! Unbedingt nötige Vorraussetzung DAFÜR ist , dass solche Einkreuzungen OFFIZIELL geschehen. Nur so können die folgenden Züchter wissen , worauf sie bei der Weiterzucht achten müssen .

Dies nur noch zur Ergänzung an Gottfried

Gute Nacht Grüße Gisela

Deni

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Dienstag, 15. Juni 2010, 22:20

Hallo Gisela,

an sich fast alles richtig ABER bevor es ausartet:
Der Schwarze Terrier existiert erst seid den 80er Jahren (also knapp 30 Jahre) und wurde AUS den RS und nicht IN den RS gezüchtet siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Terrier.

EDIT: da es grade so in die Kategorie Gerüchte passt:
Der Riesenschnauzer ROY (geb. 1947, V. Zorba, M. Ledi)gilt alsStammvater aller russisch Terrier. Hier ein Foto von ihm:

interessannt finde ich, das diese Bild beweist, das es wohl bereits in den späten 40er Jahren das gleiche Fell bei den RS gab wie heute, obwohl heute immer wieder Stimmen laut werden, das dies ein neues Problem ist...


@Rita:
gebe Dir absolut recht aber: wen Züchter und Richter sich so "einig" sind gibt es bereits / oder bald/ ein Zuchtproblem, meinst Du nicht?

LG
Deni, die nachwievor zuerst auf die "Fremdfarbe" und dann erst auf "Fremdrasse" zurückgreifen würde
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Deni« (15. Juni 2010, 22:40)


27

Dienstag, 15. Juni 2010, 22:46

...soweit ich weiß, war der DP tatsächlich in den 50er Jahren des vorigen JH (jedenfalls so gut wie) ausgestorben und wurde "zurück gezüchtet"; der Schwarze Terrier - so heißt er korrekt in D (früher Schwarzer Russischer Terrier) wurde, wie schon geschrieben, erst Anfang der 80er Jahre des vorigen JH aus vorhandenen (alten) russischen Terriertypen, Airedale Terrier , Rottweiler und Riesenschnauzer gezüchtet.
Und zum Dobermann: niemand weiß wohl, was Herr Dobermann (ja, der Dobermann ist tatsächlich nach seinem "Erschaffer" benannt), genau in seine Hunde eingekreuzt hat. Herr Dobermann war nach meinen Unterlagen Steuereintreiber, Hundefänger und Abdecker in Personalunion (manche Quellen geben auch noch die Tätigkeit als Nachtwächer an), und um einen guten, wirklich scharfen, unerschrockenen Schutzhund (ja, damals durften Hunde noch so sein) zu züchten, griff er auf diverse "Ausgangshunde", die ihm ja aufgrund seines Berufs Hundefänger zur Verfügung standen, zu.
Viele Grüße
Gaby

Riho

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Dienstag, 15. Juni 2010, 23:11

@ Deni

Zitat

........wenn Züchter und Richter sich so "einig" sind gibt es bereits/oder bald/ ein Zuchtproblem, meinst du nicht?


Ja.

Grüße von
Rita
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29

Mittwoch, 16. Juni 2010, 00:11

Weiterhin: es wird auch hier unter Züchtern und Besitzern DAUERND von Fell gesprochen, ebenso in der PUS, als ob es keine anderen Probleme in der Zucht geben würde. Bei dem einem oder anderem Richter bekommt man für mittelhartes Haar schon "sg" vor lauter hartem Haar Wahn.


Huhu Deni - ich finde, das stellt sich bei einigen unserer Rassen nu auf dem Treppchen und infolgedessen (!) in der Zucht ganz anders dar. Und ja, ich finde schon, das Haar (ob Härte, Farbe oder Struktur) ist ein Problem.
LG Ela

Deni

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Mittwoch, 16. Juni 2010, 09:42

Hallo Ela,

klar ist es ein Problem, das bestreite ich nicht. Es wird alllerdings als einer von 20 namentlich erwähnten Fehlern im Standard angesehen und sollte auch gleichberechtigt mit den anderen Fehlern behandelt werden und nicht "verurteilt" werden, während man über andere hinwegsieht.

LG
Deni
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