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canis

Junior

  • »canis« ist weiblich

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Hunde: Ein Haus voller Schnauzer pfeffer/salz

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221

Dienstag, 6. Juli 2010, 22:37

-:- -:- -:-
es ist lediglich eine Tatasache das Krankheiten heute vermehrt identifiziert werden und einen Namen haben
LG
Martina
Signatur von »canis« Mittelgroß,kräftig,eher gedrungen als schlank,rauhaarig,lebhaftes Temperament mit bedächtiger Ruhe gepaart

222

Mittwoch, 7. Juli 2010, 08:09

@wotan - genau.

Und nicht nur, daß Krankheiten vermehrt identifiziert werden.

Rassehunde haben auch noch den "Nachteil", daß man dann sagen kann "ein Hund dieser Rasse hat die und die Krankheit" - bei Mischlingen werden Erkrankungen eben nicht so zugeordnet. Deshalb gelten sie - angeblich - als gesünder.

Wenn man aber mal in Foren unterwegs ist, wo sich auch viele Mischlingsbesitzer und Besitzer von Hunden, die nicht von Züchtern kommen, rumtreiben, dann liest man, daß eben auch die Krankheiten haben - auch erblich bedingte.

Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Sören

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Hunde: Einen Zwergschnauzer und fünf Riesen

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223

Mittwoch, 7. Juli 2010, 08:40

Hallo,

najaaaaa....man muss da schon zwischen "Mischling" und "Mischling" unterscheiden. Ein typischer spanischer Strassenmischling, der aus ein paar Generationen von Strassenhunden entstanden ist, ist im Durchschnitt schon gesünder. Es hat hier eine Selektion stattgefunden, die kranke und nicht so leistungsfähige Tiere aussortiert hat. Daher ist so ein "richtiger" Mischling, der nach dem Prinzip "nur die fittesten vermehren sich" entstanden ist, deutlich weniger vorbelastet als der durchschnittliche Rassehund.

Ein "typischer" Mischling aus Deutschland, der aus 2 oder 3 Rassen gemixt wurde, unterliegt dann denselben Krankheiten.... häufig sogar stärker, da z. B. aus der Verpaarung von zwei eng gezüchteten Hunden zweier unterschiedlicher Rassen ggf. bisher unterdrückte Erbdefekte plötzlich durchbrechen.

Viele Grüße

Sören

224

Mittwoch, 7. Juli 2010, 09:18

Hallo,

sicher werden Krankheiten heute häufiger identifiziert, der Hund stirbt nicht einfach weg, sondern es gibt eine Diagnose.

Aufgrund der immer umfangreicheren, differenzierteren Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten in der Tiermedizin werden Hunde aber auch immer älter, was zu vielen alterstypischen, degenerativen Erkrankungen führt.

Aufgrund der Umweltgifte leiden Hunde aber auch wesentlich häufiger als früher an Automimmunerkrankungen, Krebs etc.

Diese Weisheiten sind nicht auf meinem Mist gewachsen, eine sehr erfahrene Schnauzerzüchterin hat mir das gesagt - und ich finde, die Frau hat recht.

Viele Grüße
Caroline

Heuschnauzer

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Aktuelle Stimmung: Hagel - absolute Katastrophe

Hunde: sechs Schnauzer p/s und andere im Herzen

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225

Mittwoch, 7. Juli 2010, 09:40

Hallo,
vorweg, ich habe nichts gegen Homöopathie, im Gegenteil, das richtige Mittel mit Sachverstand eingesetzt kann Wunder bewirken.
Habe mir die Zeitschrift " HundeWelt " gekauft und muß sagen, das Thema Erbkrankheiten können wir abhaken.
Dort ist ein Bericht über ein Wundermittel gegen Erbkrankheiten drin, der mich umgehauen hat.
Dort steht, wenn man der Zuchthündin einmal in ihren Leben die eugenische Kur verabreicht, wird sie in ihren Leben nur erbgesunde Welpen auf die Welt bringen. Wenn man sich vorstellt, das glaubt jemand, nicht auszudenken, was dann passieren könnte. :m: :m: :m: :m:


LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

226

Mittwoch, 7. Juli 2010, 10:31

najaaaaa....man muss da schon zwischen "Mischling" und "Mischling" unterscheiden. Ein typischer spanischer Strassenmischling, der aus ein paar Generationen von Strassenhunden entstanden ist, ist im Durchschnitt schon gesünder.


Hallo Sören,

da hast Du durchaus recht.

Allerdings geht der Strassenhund ja eher auch in die Richtung Wildhund, weil hier eben eine Selektion wirkt. Das ist aber eben bei in Deutschland geborenen Mischlingen eben nicht der Fall.

Grüsse,

Claudia
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227

Mittwoch, 7. Juli 2010, 10:35

Es wird nicht gelingen den " perfekten " Hund zu züchten .
Aber solange es Menschen gibt die sich immer wieder dieser Herrausforderung stellen und all ihr Herzblut darein hängen ,solange ist die Rassezucht auf einem guten Weg .
Ich bin auch nicht der Meinung das unsere Hunde heute geschädigter sind (von Umweltschäden mal abgesehen) als vor 100 Jahren .
Ich bin nur der Meinung ,das durch die moderne Tiermedizin .viele Erkrankungen einen Namen bekommen haben .


Ich habe ja dieses Thema angeregt und finde es super interessant, wie hier diskutiert wird!!! Klasse!!!

Hallo Wotan,

einen Aspekt bezgl. der Gesundheit unserer heutigen Rassehunde hatten wir , glaube ich zu erinnern, bei all diesen vielen Antworten, noch nicht angesprochen, nämlich die zum Teil pervertierte Überbewertung des sogenannten Standarts, also des Exterieurs. Ich habe zufällig eine Bernhardinerbesitzerin getroffen, welche mit ihrem Hund im Rettungsdienst arbeiten wollte und dabei kamen wir auf die Veränderung dieser Rasse in den letzten Jahrzehnten und das ist schon erschreckend, was da getrieben wird. Die Hunde sind so schwer und kompakt gezüchtet, dass sie ihre ursprünglichen Aufgaben mitnichten erfüllten könnten. Dieser besagte Hund hatte zudem schwerste HD und konnte ob seines schweren Körperbaus eh kaum noch seinen normalen Spaziergang schaffen, an Rettungshundearbeit war gar nicht zu denken. Die Besitzerin meinte, dass die leichteren, sehnigen und trotzdem kräftigen alten Bernhardiner auf keiner Ausstellung mehr auch nur den Hauch einer Chance für eine anständige Zuchtbewertung hätten. Das betrifft sicherlich auch noch viele andere Rassen, nämlich, dass die Hunde zugunsten des ausufernden Standarts kaputt gezüchtet werden.... :m:
Freue mich auf weitere Meinungen und Antworten....

Liebe Grüße
Karin

228

Mittwoch, 7. Juli 2010, 11:39

neue VDH-ZO

@ Sören ,

erstmal Danke , DU hast das mit den angeblich gesünderen , bzw. ebenso von Erbkrankheiten befallenen Mischlingen sehr gut auf den Punkt gebracht :561: Man muss nämlich UNTERSCHEIDEN zwischen Mischlingen und Mischlingen :thumbup:
_____________________________________________________________________________________________________

Und zu der Behauptung , dass bei Rassehunden heutzutage ANGEBLICH überhaupt keine Zunahme von Erbdefekten bewiesen ist , möchte ich nur folgende Frage stellen:

Warum hat dann der VDH SELBST in den letzten Jahren Generalinventur gemacht und eine neue, sehr reformierte ZO auf den Weg gebracht , in der ALL die vorgenannten Vorschläge wie , z.B. Zucht auf mehr genetische Vielfalt („also Zuchtbasis möglichst breit halten“) berücksicht wurden :gr?: :gr?: :gr?:
Auch die Anwendung von DNA-Tests als Bekämpfungsmaßnahmen wird in den Durchführungsbestimmungen zur VDH-ZO genannt.

Sollte der VDH am Ende SELBST gemerkt haben, dass es sooo wie bisher nicht weitergeht ?
Dass in der heutigen Rassehundezucht umgedacht werden muss ?


Was das VEREINZELTE Auftreten von Erbkrankheiten beim (nicht in gezüchteten) Menschen oder auch beim Wolf betrifft

NATÜRLCH treten Erbkrankheiten auch beim Menschen (oder Wolf ) auf , aber , DAS ist doch nicht die Frage ! :m:

Sie kommen halt bei Rassehunden wesentlich HÄUFIGER, oftmals zu häufig vor (weshalb die Genetiker übrigens auch gerne unsere Rassehunde zur Forschungzwecken benützen: wegen der erhöhten Konzentration dieser Erbdefekte bei Rassehunden und der schnelleren Generationenfolge können sie , was Erbgänge betrifft, schon allerlei Rückschlüsse auf die Erbgänge beim Menschen ziehen )

Und für UNS Züchter von Rassehunden kommt es in Zukunft halt mehr darauf an, diese Erbdefekte beim Rassehund zu DROSSELN , ganz weg kriegt man sie sowieso nicht , das ist eine blöde ILLUSION !!!

Es geht also nicht darum, den absolut erbesunden Hund zu kreieren , sondern vor allem darum , wieder GESÜNDERE Rassehundezucht hinzubekommen.

@Sira,
Das, was Du ansprichst, sind die sogenannten Qualzuchten infolge über interpretierten Standards .

Gott sei Dank sind diese bei unseren Schnauzern und Pinschern KEIN THEMA :thumbsup: denn vom Gebäude und Exterieur her haben unsere Rassen eigentlich die besten Vorraussetzungen , gesund zu bleiben :thumbsup:
(außer eventuell : zu große Riesen oder zu kleine Zwerge)

@Regina,

lies zum „Trost“ mal die Zeitschrift „WUFF“ 7/10 , vor allem hier auch die erste Seite !

Grüße Gisela

229

Mittwoch, 7. Juli 2010, 11:52



Sie kommen halt bei Rassehunden wesentlich HÄUFIGER, oftmals zu häufig vor (weshalb die Genetiker übrigens auch gerne unsere Rassehunde zur Forschungzwecken benützen: wegen der erhöhten Konzentration dieser Erbdefekte bei Rassehunden und der schnelleren Generationenfolge können sie , was Erbgänge betrifft, schon allerlei Rückschlüsse auf die Erbgänge beim Menschen ziehen )


Hallo Gisela,

Du hast ja nicht unrecht, aber bitte bastle Dir Deine Argumente nicht nach belieben zusammen.

Tiere werden von Forschern gerne genommen, wegen der kürzeren Generationswechsel und weil sie in der Lage sind Tiere nach ihren Bedürfnissen zu produzieren. Und wegen der Einheitlichkeit, die daraus resultiert.
Daher ist die Maus ein so überhaus beliebtes Forschungsobjekt, beliebter als Rassehunde (Schnaupis findest Du in Labors kaum), da man ganze Stämme von Mäusen in relativ kurzer Zeit erzeugen kann, die in bestimmten Bereichen genetisch gleich sind.

Ansonsten bedienen sich die Forscher immer dann unserer tierischen Mitbewohner, wenn es um die Erforschung von Erbgängen geht, die beim Menschen ähnlich sind und die es auch beim Tier gibt. So z. B. trotz der relativ grossen Seltenheit beim Menschen und auch bei den Hunden bei der Progressiven Retina-Athrophie. Einfach weil die Zahl an Genproben vom Menschen nicht ausreicht und man von dem wenigen, was man an Proben von Tieren bekommen konnte, immer noch mehr bzw. zusätzlichen Input für den Menschen bekam. (In Bochum hat ein Human genetisches Institut Proben von Hunden gesammelt, die diese Erkrankung haben.)

Wenn man sich also anguckt wieviele Hunde von Labors für Forschung im Bereich Genetik genutzt werden, dann würde dies glaube ich ein verzerrtes Bild auf unsere Probleme werfen.

Ob es früher um die Gesundheit grundsätzlich besser bestellt war - oder aber die Menschen (Züchter) einfach rigoroser mit Abweichungen von ihrem Ideal umgegangen sind als heute, daß ist durchaus eine Frage.

Aber selbst wenn man sich die Frage stellt, sollte man die Augen nicht davor verschließen, daß man alles - wirklich alles - in der Macht stehende tun sollte, um die Gesundheit (von Mensch und Tier) zu verbessern.

Womit wir bei dem sind, was wir heute zur Verfügung haben und die vielen Züchtergenerationen vor uns eben nicht: Eine viel bessere medizinische Versorgung und medizinische Forschung.

Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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230

Mittwoch, 7. Juli 2010, 12:06

Hallo Sira
Da hast du völlig Recht .
Die Trennung in Show und Arbeitslienien und die Überbewertung des Exterieurs bei allen Hunderassen ,hat mehr angerichtet ,als ale anderen Fehler zusammen .
Eins der besten Beispiele ist das Schrägheck der DSH .
Gene sind nun mal gekoppelt und gemäss der Chaostherorie ,wird immer. wenn man durch Eingriff in einen natürlichen Ablauf und das ist Zucht nun mal ,positives und negatives herrauskommen. Eventuell auch mal ein genetischer Supergau

Sicherlich ist es richtig ,das sich bei den Strassenhunden eine genetisch gesündere Population durchsetzt . Aber da Hunde nun mal Rudel bilden ,bilden sich auch bei den Strassenhunden ,echte Rudel also Familienverbände.
Diese Rudel paaren sich über mehrere Generationen untereinander ,also eine Naturinzucht ,wenn man so will .
Die heute anerkannte Rasse ,der Basenji ist so eine Naturasse.
Auch haben Forscher herrausgefunden ,das diese Hunde im Laufe der Zeit über mehrere Generationen hinweg sich immer ähnlicher werden ,also eine Rasse bilden .
Allerdings werden es nie wieder Wölfe ,denn der Hund unterscheidet sich vom Wolf mit ca. 0.2% seiner Gene und gemäss der Doleschen Regel ,gilt :
Was einmal weg ist kommt nicht wieder.

Moderne Forschungen wollen herrausgefunden haben ,das alle unsere Haushunde von nur zwei relevanten Wolfspopulationen abstammen .und das in den Anfängen bereits vor 135000 Jahren . Gemäss der Beweise die diese Forscher vorlegen müsste dann die erste Zähmung und Domestikation durch Neandertaler und Cro mangon Mensch stattgefunden haben .
Diese ,ich will sie mal Wolfhunde nennen ,waren laut er Forscher zunächst nur Jagdbegleiter der Frühmenschen .
Erst mit der Sesshaftigkeit und dem Wandel des Menschen ,begann die Selektion auf andere Fähigkeiten ,die unsere Hunde haben und die Rassen entstanden.
Diese Forscher behaupten beweisen zu können, das der Mexikanische Nackthund ,entstanden aus einer reinerbigen Genmutation ,genetisch von einer Wolfspopulation vom Rand Sibiriens abstammt .
Dann kann er in seinen späteren Lebensraum nur im Rahmen der ethnologischen Wanderungen bereits vor 40000 Jahren gekommen sein .

In all dieser langen Zeit ,sind Rassen und Varietäten , entstanden . Teils durch spontane Mutation ,oder durch festigen der gewünschten Merkmale .
Das letztere ist nur durch Inzucht und Inzest machbar .
Und sicher haben auch unsere Vorfahren immer wieder vor dem Problem gestanden .das sich selbstverständlich auch unerwünschte Krankes herrausbildete .
Der Genetiker W. Schlegel spricht von ca 600 Rassen die sich gebildet haben ,alle anderen hält er für Varietäten .
Die Populationen sind von nur einigen Exemplaren bis zu vielen Tausenden vertreten . Alle diese Hunde sind durchweg über die Jahrtausende durch Inzucht und Einkreuzung entstanden und trotzdem sind die meisten davon äusserst überlebensfahig über die Jahrtausende hinweg

Nur da wo der Mensch seinen Eingriff ,soweit getrieben hat ,das er zugunsten eines übertriebenen Merkmals , alles anderen Aspekte vernachlässigt hat kommt es zu Auswüchsen ,die die natürliche Lebensqualität des Hundes bis hin zur Qual verändert haben .
Dieses Problem ist erst seit den letzten 20 Jahren thematisiert worden .
Das ist zeitlich gesehen ein Fliegenschiss in der Evolution .

Ein weiteres Problem sind unsere Tierärzte . Immerwenn sie nicht weiter wissen ,fällt sehr schnell der Satz : Das ist genetisch bedingt .
Die meisten " nur Hundebesitzer " nehmen ein solches Urteil an
Gerät der Arzt dann an jemand der was von der Materie versteht und wird um Beiweise gebeten ,dann kommt meist nur heisse Luft .

Liebe Grüße
Wotan

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