Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Evanger(20. Mai 2024, 08:42)

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

141

Montag, 28. Juni 2010, 14:11

@Anwa

Hallo Andrea,

Zitat

Wir haben bei diesem HD-Untersuchungstermin auch gleich Blut abzapfen lassen für die Datenbank (übrigens, der Tierarzt hat sich um die gesamte Abwicklung gekümmert. Wir brauchten das Blut nicht mal selber verschicken. Das ging also total problemlos.) ... auch das wurde eher negativ aufgenommen, so nach dem Motto: "Ach, das verläuft doch alles im Sand. Da machen sowieso nicht genug Leute mit." .. "Ihr habt doch mit der Zucht überhaupt nix zu tun!"


Wenn in der Ahnentafel meines Hundes "HD 0" vermerkt ist und mein Hund keinerlei Auffälligkeiten der Motorik zeigt, dann würde ich auch keine HD-Untersuchung machen lassen, da ich nicht dazu bereit bin, meinen Hund ohne dringende Indikation den eventuellen Risiken und Nebenwirkungen einer Narkose auszusetzen. Gerade bei großen Rassen weiß man, dass häufig eine gewisse Veranlagung zu HD besteht, man weiß aber auch, dass man als Hundehalter Prophylaxe betreiben kann, indem man den Hund nicht überlastet, ihm nach Möglichkeit das Treppensteigen erspart, statt Agility lieber Mantrailing o.ä. macht usw.
Was nun den Bluttest betrifft, handelt es sich um einen Nadelstich, also eine kleine Unannehmlichkeit, die weder mit Schmerzen noch mit irgendwelchen peri- oder postoperativen Risiken verbunden ist. Wieso kümmert es Dich, wie die Leute den Bluttest aufnehmen bzw. kommentieren? Dümmliche Argumente wie "Da machen sowieso nicht genug Leute mit..." kann man doch gelassen kontern, indem man sagt "Ja, leider ist das so. Aber steter Tropfen höhlt den Stein und durch meine Teilnahme ist es jetzt wieder einer mehr."

Es ist doch so typisch für unsere Zeit, dass alle Missstände beklagen, kaum einer jedoch dazu bereit ist, auch nur die kleinste Unbequemlichkeit auf sich zu nehmen, um gegen diese Missstände anzugehen. Sätze wie "Da kann man sowieso nichts machen...", "Was willst ausgerechnet Du denn dagegen machen...", "Das bringt doch alles nichts..." sind ebenso dumm wie falsch. Wir haben keinen Einfluss auf das Denken und Handeln anderer und wir sollten uns davor hüten, andere zu missionieren. Wir können aber unser eigenes Denken und Handeln beeinflussen und steuern - und die einzige Chance etwas zu bewegen ist doch die, selbst mit gutem Beispiel voranzugehen, in der Hoffnung, dass das eigene entschlossene Handeln bei dem ein oder anderen einen Gesinnungswechsel bewirkt.

Zitat

Also.. ich denke, viele Menschen kaufen sich einen Hund und handeln dabei nach dem Motto: "Ich habe ja jetzt meinen Hund, also -> THEMA ZUCHT IST DAMIT DURCH FÜR MICH!" .. oder auch .. "HAUPTSACHE MEIN HUND IST GESUND ...ALLES ANDERE INTERESSIERT MICH NICHT!"


„Alles andere“ interessiert spätestens dann, wenn der eigene Hund betroffen ist. Schließlich gibt es auf Gesundheit keine Garantie und auch kein Abonnement: selbst wenn man bei einem noch so seriösen, kompetenten, verantwortungsbewussten Züchter kauft, sollte man sich nicht in falscher Sicherheit wiegen. Jeder Hund kann Krankheiten in sich tragen, die auf keiner Ahnentafel zu finden und zum Zeitpunkt des Welpenkaufs durch nichts erkennbar oder ersichtlich sind. Rassespezifische Erkrankungen – wie beispielsweise Krallenkrebs bei Schnauzern - zu verharmlosen oder zu verschweigen finde ich ebenso fahrlässig wie kurzsichtig.

Im Gegenteil: da, wo es angebracht ist, hilft sachliche Information Vertrauen auf- und Ängste und Unsicherheit abzubauen und lässt Gerüchte, Halbwahrheiten oder hysterische Panikmache erst gar nicht entstehen. Hier sind Züchter und Zuchtverbände gefragt: mit Fingerspitzengefühl, sachlicher Aufklärung und unaufgeregter Öffentlichkeitsarbeit lässt sich nicht nur das Vertrauen potentieller Welpenkäufer gewinnen, sondern gleichzeitig auch die Motivation erhöhen, bei der Erforschung und Bekämpfung rassespezifischer Erkrankungen aktiv mitzuwirken.

Viele Grüße
Caroline

142

Montag, 28. Juni 2010, 14:33

@Caro

Hallo Caro,

soweit mir - als Laien - bekannt ... ist es für die Züchter wichtig zu wissen, ob ALLE WELPEN EINES WURFES HD-frei .. oder leicht erkrankt usw.... sind, alldieweil die Veranlagung zu HD über mehrere Generationen vererbt werden kann. Beispiel: die Eltern A und B bekommen einen Wurf Welpen. Die Elterntiere A und B sind selber HD-frei, aber TRÄGER eines der Gene, die HD mit verursachen können. Wenn die Welpen jetzt nicht geröngt werden, werden diese Elterntiere weiter zur Zucht eingesetzt, obwohl sie Träger sind ... und möglicherweise erkranken dann einige Welpen beim nächsten Wurf an HD schwer. Also, so habe ich es jedenfalls verstanden und darum haben wir unseren RS auch auf HD röntgen lassen. Außerdem war es uns wichtig zu wissen, wie belastbar unser RS ist, alldieweil er ein "Power-Bolzen -Hoch-Neun" ist und wir gerne mit ihm wandern, wir vielleicht mal Hundesport mit ihm machen, wir in einem Haus mit vielen Stufen wohnen, alldieweil es an einem Hang gebaut ist usw. Unser Hund hat die Untersuchung übrigens ohne Probleme überstanden, wir durften bei ihm sein als er einschlief .. wir waren während der Untersuchung dabei ... und entsprechend auch, als er aufwachte .. und ... es ist alles in Ordnung. Prima! Unser RS ist diesbzgl. gesund... unser Tierarzt sagte, dass er "HD-frei" sei ... das offizielle Schreiben liegt mir aber noch nicht vor, so kann ich die genaue Beurteilung hier nun nicht mitteilen.

Viele Grüße

Andrea

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 517

Aktivitätspunkte: 113 270

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

143

Montag, 28. Juni 2010, 17:18

Hallo Caro,

Andrea hat es schon ziemlich gut erklärt warum es nötig ist, JEDEN Hund eines Wurfes auf HD untersuchen zu lassen.
Wir haben alle unsere Schnauzerwürfe komplett durchgeröntgt und ich bin unseren Käufern sehr dankbar, dass sie sich von mir von der Notwendigkeit haben überzeugen lassen. So einfach, wie du das siehst - wenn mein Hund nichts hat, muss ich nicht röntgen - ist das leider nicht. Jeder Käufer möchte einen gesunden Hund haben, aber woher sollen die Züchter wissen, wo die HD in welcher Linie steckt, wenn keiner zur Untersuchung geht? Leider ist es nicht so, dass die Kinder von Eltern mit einer A1 Hüfte ebenfalls gesund sind. Ich habe bei der Verpaarung immer darauf geachtet, dass in der Ahnentafel möglichst viele HD freie Tiere unterwegs waren und das möglichst auch noch über mehrere Generationen. Trotzdem hatten wir aus solchen Verpaarungen zwei Mal einen Nachkommen mit einer C-Hüfte. Die HD unterliegt einem polygenen Erbgang und das macht es so schwierig.
Noch ein Aspekt ist, wie Andrea schon sagt, wissen zu wollen, wie belastbar der eigene Hund ist. Ein Hund mit HD muss zwar auch bewegt werden, aber ganz anders als ein Hund mit einer gesunden Hüfte. Übrigens kann ein Hund mit einer gesunden Hüfte und keinerlei Veranlagung zur HD am Tag fünfzig Mal Treppen laufen, er wird keine HD bekommen. Mit der entsprechenden, schlechten Veranlagung sieht das anders aus. Ich habe darüber mit einem Spezialisten gesprochen und der sagte mir am Beispiel des Dackels, dass der die Dackellähme nicht vom Treppensteigen bekommt, sondern weil er die Veranlagung dazu hat. Ein Dackel ohne schlechte Veranlagung kann jeden Tag Treppen rauf und runter laufen und er wird keine Dackellähme bekommen. Der Dackel meiner Eltern war ein solch erbgesunder Hund.
Meine Trimmhunde müssen eine Treppe in den Keller runter laufen und die einzigsten, die Theater machen und Problem damit haben, sind die Riesen. Sie lernen als junge Hunde nicht, vor lauter Panik vor der HD, Treppen zu laufen.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

144

Dienstag, 29. Juni 2010, 07:41

Hallo Rita,

ich halte HD-Untersuchungen durchaus für gut und notwendig :!: und zögere auch sonst nicht, wenn es um Prophylaxe in welcher Form auch immer geht.

Ich hatte in meinem vorhergehenden Beitrag ja von der Ahnentafel unserer Mittelschnauzerhündin gesprochen, und da steht durchgehend HD 0. Die Züchterin hatte mir damals gesagt, es bestehe deshalb keinerlei Veranlassung, Lara einer radiologischen Untersuchung zu unterziehen und auch unser damaliger Tierarzt sprach sich nach einem Blick auf Laras Ahnentafel dagegen aus.

Inzwischen ist Lara 12 Jahre alt und hat zum Glück noch keinerlei Anzeichen von HD. Auch wenn es deshalb eine rein hypothetische Frage ist, würde es mich doch sehr interessieren, ob und weshalb Du es in einem Fall wie bei unserer Lara (HD 0 bei allen Vorfahren auf der AT) für erforderlich hältst, diese Untersuchung vornehmen zu lassen.

Viele Grüße
Caroline

145

Dienstag, 29. Juni 2010, 08:23

Die Züchterin hatte mir damals gesagt, es bestehe deshalb keinerlei Veranlassung, Lara einer radiologischen Untersuchung zu unterziehen und auch unser damaliger Tierarzt sprach sich nach einem Blick auf Laras Ahnentafel dagegen aus.


... na das ist doch super.

Und dann gibts noch die Leute, die wissen, daß ihr Hund nicht gesund ist und sagen "was soll ich die Auswertung beim PSK bezahlen - dem Züchter hab ich bescheid gesagt und ich weiss es. Das ist mir zu teuer."

Daß das auch für andere Züchter interessant ist (beide Varianten: die gesunde wie die erkrankte), weil sie vielleicht mit ähnlichen Linien züchten, sich eine Hündin aus einer Linie kaufen wollen oder einen Rüden einsetzen wollen, daß interessiert dann nicht mehr :m:

Aber die Anforderung an die Züchter stellen, daß sie ja "wissen sollen" und gesunde Hunde herausbringen sollen.

Sorry - aber ich habe da Null Verständnis für.
Der Hund muss nicht in Vollnarkose und für mich gehören die Kosten eben dazu.

Aber ich bin auch PSK Mitglied und habe die Satzung gelesen. Und da steht dicke drin, daß ich mich der Förderung der Rassen verpflichtet habe. DAS ist Vereinziel und dazu gehört für mich solche Untersuchungen machen zu lassen.

Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

schnauzer.claudia-ringwald.de - Q, U-Man & Ziggy im Netz
www.riesenschnauzer-forum.de - Das Riesenschnauzer-Forum

Deni

Activ

  • »Deni« ist weiblich

Beiträge: 2 034

Aktivitätspunkte: 10 680

Hunde: Schwarze Halbhohe Bartträger

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

146

Dienstag, 29. Juni 2010, 09:10

Hallo Caro,

die AT zeigt bei weitem nicht alle Ahnen, nur die letzten Generationen. Zudem ist HD nicht ausschließlich erblich bedingt, wie man wissenschaftlich belegt u.A. bei dem Bericht aus der SH Zucht zum Thema HD Gentest nachlesen kann:

Zitat

wissenschaftlich nachgewiesenen Vererblichkeitsrate von lediglich 25 bis 35%


Mir sind Fälle bekannt iin welchen 3 Generationen, sowie 5 von 6 Welpen "A" haben und einer hat "E". Daher: zu sagen das wenn in der AT keine HD Fälle sind auch keine HD auftreten kann halte ich für sehr gewagt, vor allem von einem TA, der es besser wissen sollte.

LG
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

Heuschnauzer

Fortgeschrittener

  • »Heuschnauzer« ist weiblich

Beiträge: 1 205

Aktivitätspunkte: 6 605

Aktuelle Stimmung: Hagel - absolute Katastrophe

Hunde: sechs Schnauzer p/s und andere im Herzen

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

147

Dienstag, 29. Juni 2010, 09:17

Hallo Caro,
die Natur geht manchmal seltsame Wege und bei HD besonders. Unsere Züchterin hat damals eine Verpaarung gemacht, wo beide HD B1 hatten. Von den sieben Welpen wurden vier untersucht und alle vier hatten HD A1.Wenn man dem Papier vertrauen würde, hätte es nicht so sein dürfen. Auch bei den Vorfahren waren HD B Hunde dabei.

LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

Emma Piel

unregistriert

148

Dienstag, 29. Juni 2010, 09:19

HD Auswertung

HD Auswertung ist genau nichts anderes, als Blut abnehmen lassen. Nämlich zu erfahren, wie gesund sind die Eltern und die Nachkommen.
Natürlich ist es unkomplizierter Blut zu ziehen.
Aber ich bin doch arg verwundert, welche Argumentation der Züchter hier hatte. Lückenlose HD freie Ahnen, der Hund braucht also nicht geröngt werden. Entschuldigt bitte, aber so was Doofes kann man von einem ehrlichen, verantwortungsbewußten Züchter nicht glauben.
Leider gibt es zur Zeit gar keine andere Möglichkeit, als die Röntgenuntersuchung. Und wahr ist auch, dass man als Züchter tatsächlich nicht alle Besitzer dazu überreden kann. Ich habe aus meinen letzten beiden Würfen 10 Hunde selbst röntgen lassen und bezahlt.So isses leider auch in der realen Welt.
Ich kann auch berichten, dass im Laufe meines Lebens mit Hunden noch nie ein Hund Probleme mit den verschiedensten Narkosen hatte.
Ich behaupte sogar, es werden mehr Hunde überfahren, als dass sie Schaden bei einer Narkose erleiden.
Aber wir Züchter brauchen uns nicht wundern, wenn die HD Ergebnisse stagnieren bzw. sich wieder verschlechtern. Wenn nur weinige aus einem Wurf ausgewertet werden, steigt die Dunkelziffer an.Ein repäsentativer Querschnitt ist da nicht mehr möglich.
Es ist doch sehr bezeichnend, dass alle Blut geben wollen, aber nur etwa die Hälfte HD Befunde wissen wollen. Emma Piel

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 517

Aktivitätspunkte: 113 270

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

149

Dienstag, 29. Juni 2010, 10:30

Hallo Caro,

ich hatte es in meinem Beitrag schon erklärt, warum ich so dahinter her war, dass ALLE Hunde aus den Würfen auf HD untersucht werden.
Der Knackpunkt ist der polygene Erbgang, der kaum berechenbar ist. Darum ist die Aussage deines Züchters, dass die Eltern ja gesund seien und darum die Nachkommen auch, mehr als dumm. Es ist traurig, wie wenig Fachwissen manche Züchter haben. Da müssen wir uns nicht wundern, wenn es in vielen Bereichen nicht vorwärts geht.
Je mehr Tiere aus einem Wurf geröntgt sind, um so zuverlässiger wird dann über Generationen die Aussage über befallene oder gesunde Linien.

@ Regina
HD A oder HD B ist gerade in den Grenzbereichen oft eine Auslegungssache. Bei dem einen Gutachter hat der Hund noch A2 und beim anderen schon
B1. Ich halte diese Unterteilung der Bewertungen in drei Stufen A1-A-A2 für nicht sehr gut. Ob diese minimalen Kriterien für diese Einstufungen immer so genau gesehen und beurteilt werden können und sollen, wage ich zu bezweifeln.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Heuschnauzer

Fortgeschrittener

  • »Heuschnauzer« ist weiblich

Beiträge: 1 205

Aktivitätspunkte: 6 605

Aktuelle Stimmung: Hagel - absolute Katastrophe

Hunde: sechs Schnauzer p/s und andere im Herzen

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

150

Dienstag, 29. Juni 2010, 11:40

Hallo Rita,
der PSK hatte / hat doch nur ein Gutachter und demzufolge hatte nur dieser die Hunde ausgewertet. Habe nur das geschrieben, was er gesehen hat und was dann halt auf dem Papier steht.

LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

Social Bookmarks