Hallo,
was ich mich dabei frage, ist wirklich wovor ihr Angst habt? Zum einen wird hier und anderer Stelle auch von Schnauzerleute kräftigst diskutiert wenn es um zum Beispiel vWD beim DP geht (wohlgemerkt immernoch ohne dokumentierten Merkmalsträger), demnach müsste der DP ja schon totgeredet sein, sieht aber nicht danach aus....
Allerdings wenn es dann hier um Krallenkrebs beim Schnauzer geht, und die Mittel und Wege zur Bekämpfung einer Krankheit, dann wird gleich der Schnauzer totgeredet!
Ähm, ja.... Hallo?
Vor allem was liest sich der Welpenkäufer aus diesem Thema raus?
Ich sehe es so: Es gibt zwei Möglichkeiten, zum einen weiter so machen, alles totschweigen und hoffen, dass ihr entweder keinen solchen Hund bekommt, oder dass die Welpenbesitzer sich später nicht mit solch einer Nachricht melden. Oder, und jetzt wirds ein bißchen ungemütlich, ihr tut was dagegen!
Nur weil eine Krankeheit auftritt, heißt es doch nicht, dass die Rasse ausstirbt, wenn ich drüber rede! Oder glaubt ihr, dass das Problem sich von allein löst? Ohne einen Stein des Anstosses wird sicher niemand anfangen, eine Datenbank aufzubauen, oder mit der Forschung zu beginnen!
Und ich kann erst von einer Rassespezifischen Krankheit sprechen, wenn ich auch Zahlen dazu habe! So heißt es immernur, "ich hab schon wieder gehört....". Was ist jetzt besser? Die Zahl der Fälle die der Pöbel hört, oder die Prozentzahl einer Datenbank?
Kopfschüttelnde Grüße....