Hallo, das Fußlaufen für den Hupla ,habe ich bei 6 Hunden (dabei waren auch 3 recht große, starke Kalliber) immer ganz ohne Leine geübt.
Da ich sowieso nicht "einwirke" , war es eigentlich egal, ob der Hund im HB oder im Geschirr läuft.
Zur Prüfung wird aber auch ein Teil der Übungen angeleint verlangt, so das ich dann später eine leichte Leine an`s Geschirr harkte.
Ich bin kein Geschirrfanatiker, aber wenn eine Hundeschule auf das Tragen eines HB besteht, würde ich meinen, wir passen nicht zusammen, da ich annehme, dass der Ausbildungsstil mir nicht liegen wird.
Einen Hund, der noch so unkontrollierbar ist, das er in die Leine rennt, würde ich erst recht im Geschirr "festhalten" wollen. "Telefonieren" könnte man auch
später im Geschirr, oder?
Selbst in kritischen Situationen kann man in den Steg greifen und den Hund sichern.
Die Sache mit dem Stadtspaziergang und dem Schutz der Passanten vor dem neugierigen Hund, sehe ich wie Rita.
Bevor du den Hund nicht ablenken kannst, er sich nicht auf dich konzentrieren kann, würde ich solchen engen Begegnungen möglichst aus dem Weg gehen und die Ablenkung erst langsam steigern.
Ich denke (aber ich bin keine Fachfrau
) dass er durch das Wegreißen und fest am Körper halten des Kopfes nicht wirklich was lernt!
Im ungünstigen Fall wird er sich herauswinden wollen. (nun, man könnte wohl auch die Leine mal am Ring des Halsgurtes befestigen, wie ihn die "Koch-Geschirre" z.B.haben, sollte es notwendig sein)
Meine Hunde reagieren auf ein "Schau" und sehen mich dann an, so das wir problemlos passieren können.
Aber wir sind wieder mal vom Thema abgekommen
Wie geschrieben, würde ich beim Spazieren gehen nicht auf ein dauerhaftes Fuß bestehen, sondern lediglich auf eine lockere Leine (2-3m) Wert legen.
Die Grewe DVD fand ich dazu recht gut. Ich habe sie verlegt, sollte ich sie finden, stelle ich sie dir gerne zur Verfügung!
LG Iris
http://www.bestfriends-bochum.de/index.p…l/brustgeschirr mit freundl. Genehmigung von Frau Weber