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1

Mittwoch, 5. Mai 2010, 14:02

Suche Erfahrungsaustausch: Thema Hunde aus zweiter Hand

Folgende Fragen gebe ich mal vor.

Warum ein Hund aus zweiter Hand?
Wieso nicht von einem eingetragenden guten Züchter?

Wie seit ihr an eueren gebrauchten rangekommen?
Hat es Probleme gegeben?
Welche Kosten sind auf euch zu gekommen?
Seit ihr zufrieden mit eurer Entscheidung?
Würdet ihr es wieder tun?

usw.

2

Mittwoch, 5. Mai 2010, 14:38

In der Hoffnung dass es auf eine gute Diskussion hinausläuft und nicht zur allgemeinen Zerfleischerei missbraucht wird, werde ich nun mal als erste antworten:

Warum ein Hund aus zweiter Hand?


Weil ich bereits vorher Hunde aus zweiter Hand hatte und einen Hund haben wollte, der aus dem Welpen/Junghundalter heraus ist. Und ich wollte die Gelegenheit nutzen, einem Hund eine zweite Chance zu geben, die er vielleicht sonst nicht gehabt hätte, weil ich nunmal die entsprechenden Möglichkeiten habe. Meine Entscheidung - ich diskutiere nicht darüber.

Wieso nicht von einem eingetragenden guten Züchter?


Wer sagt, dass das eine das andere ausschließt? Mein Hund stammt aus sehr gutem Hause.

Wie seit ihr an eueren gebrauchten rangekommen?

Über eine Notfallanzeige im Schnaupi und direkte Kontaktaufnahme mit den Vorbesitzern. Im übrigen ist es kein gebrauchter Hund, sondern ein Hund mit Vorgeschichte.

Hat es Probleme gegeben?

Probleme sind eine Frage des Standpunktes. Ein Hund aus zweiter Hand ist immer ein Überraschungsei. Dementsprechend gibt es reichlich Überraschungen, die auch vorübergehend Probleme sein können, die sich in meinem Fall aber lösen ließen/lassen.
Beispiel bei uns: Jagdtrieb, Alleinbleiben, Erziehung/Anpassung.


Welche Kosten sind auf euch zu gekommen?

Das will ich nicht nachrechnen und das wollte ich auch nie. Mir war aber vorher bewußt, dass es nicht kalkulierbar ist und somit ist es in Ordnung. Andere Leute spielen Golf oder gehen Segeln... Und es ist nicht gesagt, dass ich mit einem Welpen auf Dauer weniger Kosten gehabt hätte.

Seit ihr zufrieden mit eurer Entscheidung?

Ja, sehr.

Würdet ihr es wieder tun?


Wären die Umstände dieselben, würde ich es jederzeit wieder tun.

3

Mittwoch, 5. Mai 2010, 14:45

Hallo Harry,

ich weiß, viele Tierschützer würden mich jetzt vermutlich böse angehen... aber ich persönlich habe meinen Schnauzer beim PSK-Züchter gekauft und werde dies immer wieder tun. Bei einem seriösen Züchter erfahre ich alles über die Eltern meines Hundes und ihre Eigenschaften, ich kann davon ausgehen, dass die Welpen gut geprägt werden und nachfragen, wenn ich mal ein Problem habe und nicht weiter weiß. Und vor allem: ich kann meinen Welpen von Klein auf erziehen.

Wir wohnen in einer Großstadt, in einem Mehrfamilienhaus, da sollte ein Hund einfach freundlich, wesensfest und berechenbar sein. Natürlich gibt es viele arme Hunde, die in einem Tierheim sehnsüchtig auf ein neues Zuhause warten und sicher sind viele darunter, die trotz allem was der Mensch ihnen angetan hat, ihr freundliches Wesen nicht verloren haben. Eine gute Freundin von mir arbeitet seit Jahrzehnten ehrenamtlich im Tierschutz und hat schon so manchen unvermittelbaren, kranken, verhaltensauffälligen Hund zu sich genommen. Da waren Hunde dabei, das war der reine Stress: der eine mochte keine Kinder (war von Kinder übelst gequält worden), der andere aus dem gleichen Grund keine Männer, einen durfte man - auch aus Versehen - nicht am Kopf berühren, der hat sofort zugebissen. ABER: sie und ihr Mann wohnen auf dem Land, im eigenen Haus mit Riesengarten, keine Kinder. Da kann man eher ein Risiko eingehen als in unserer Situation.

Ich persönlich möchte nicht in die Lage kommen, mir einen Hund aus dem Tierheim zu holen und dann feststellen müssen, dass er aufgrund seiner Vorgeschichte Macken hat, die das Leben in dem von mir beschriebenen Umfeld unmöglich oder zumindest sehr schwierig machen. Ich möchte diesen Hund dann nicht wieder zurück ins Tierheim bringen, aber wenn der Alltag mit Hund zum Dauerstress wird, ist das eigentlich auch kein haltbarer Zustand.

Ich unterstütze den Tierschutz mit Spenden und helfe da, wo ich kann, aber meine Hunde hole ich mir von einem guten,s eriösen Züchter meines Vertrauens und sorge dafür, dass meine Hunde nach menschlichem Ermessen nie ein Tierheim von innen sehen müssen und ein langes, glückliches, artgerechtes Hundeleben als von allen geliebte, echte Familienmitglieder bei uns haben. Auch das ist Tierschutz.

Viele Grüße
Caroline

P.S.: Harry, bitte meine Spitzfindigkeit nicht übel nehmen, Du hast es auch bestimmt nicht böse gemeint: aber "Hund aus zweiter Hand" - das klingt für mich ganz schrecklich, sind doch "Herzen auf vier Pfoten" :love: und keine Autos. Wie wärs einfach pauschal mit "Hund aus dem Tierheim" oder "Hund aus schlechter Haltung".

4

Mittwoch, 5. Mai 2010, 14:48

Du hast es auch bestimmt nicht böse gemeint: aber "Hund aus zweiter Hand" - das klingt für mich ganz schrecklich, sind doch "Herzen auf vier Pfoten" :love: und keine Autos. Wie wärs einfach pauschal mit "Hund aus dem Tierheim" oder "Hund aus schlechter Haltung".


Natürlich sind es Herzen auf vier Pfoten - aber in meinem FAll zum Beispiel treffen genau deine Beschreibungen nicht zu: Weder habe ich ihn aus dem Tierheim noch aus schlechter Haltung - also ist es einfach ganz genau so ein Hund aus zweiter Hand. Ich weiß nicht, was daran schrecklich sein soll.
Wer weiß denn schon, durch wieviel Hände ein Hund aus dem Tierheim gegangen ist?

5

Mittwoch, 5. Mai 2010, 14:58

Folgende Fragen gebe ich mal vor.

Warum ein Hund aus zweiter Hand?
Wieso nicht von einem eingetragenden guten Züchter?

Wie seit ihr an eueren gebrauchten rangekommen?
Hat es Probleme gegeben?
Welche Kosten sind auf euch zu gekommen?
Seit ihr zufrieden mit eurer Entscheidung?
Würdet ihr es wieder tun?

usw.


Zu 1: Zufall
Zu 2: siehe 1
zu 3: Bekannte haben meinen Eltern erzählt, da sei ein Hund ins Tierheim gekommen, weil sein Frauchen durch einen Unfall ums Leben gekommen ist und keiner der wenigen Verwandten den Hund nehmen konnte
Zu 4: nein - obwohl oder gerade weil der Hund zu dem Zeitpunkt 6 Jahre alt und ausgebildeter Zollhund war
Zu 5: 20,- DM fürs Tierheim (das war in den 70er Jahren), Futter, Steuer
Zu 6: Ja, war der beste Hund der Welt Jupp
Zu 7: weiss ich nicht, ich war damals 12 Jahre alt, und danach gab's für mich nur noch solche Hunde, d.h. Hunde vom Züchter mit ordentlichen Papieren

Grüsse,
Helen

6

Mittwoch, 5. Mai 2010, 15:09

@Alke
Hallo,

das "analysieren" der Sprache ist bei mir halt eine Berufskrankheit, deswegen habe ich ja auch um Nachsicht gebeten. "Hund aus zweiter Hand" da assoziiere ich sofort "Autoverkauf"; Du hast geschrieben "Hund mit Vorgeschichte", das klingt viel besser, finde ich.

Aber, wie gesagt, eine Spitzfindigkeit...

Zitat


Wären die Umstände dieselben, würde ich es jederzeit wieder tun.


Wenn alles passt, dann ist das ganz wunderbar! Dein Hund hat großes Glück gehabt mit Dir - und Du mit ihm.

Trotzdem bleibe ich dabei: die Entscheidung einen Hund mit Vorgeschichte zu nehmen muss reichlich bedacht werden und erfordert eine Menge Mut. Ich habe großen Respekt vor Menschen, die diesen Mut haben und bereit sind, sich auf dieses "Abenteuer" einzulassen. Ich habe diesen Mut nicht, aber das liegt sicher auch an meiner individuellen Lebenssituation. Ich denke es ist klüger, seine eigenen, ganz persönlichen Grenzen zu erkennen und abzustecken, als sich unüberlegt auf eine Sache einzulassen, von der man schon zu Beginn befürchtet, dass man ihr möglicherweise nicht gewachsen ist.

Viele Grüße
Caroline

7

Mittwoch, 5. Mai 2010, 15:16

Da gebe ich dir 100%ig Recht. Es war eine lange und gründliche Überlegung.
Es gab zuletzt ein ausschließendes Kriterium: Ich wollte nur einen Hund, dem ich in jeder Situation körperlich gewachsen bin. Daher kam ein RS mit Vorgeschichte ;) für mich nicht in Frage, da ich selbst ja nun auch kein Goliath bin.

8

Mittwoch, 5. Mai 2010, 16:14

Warum ein Hund aus zweiter Hand?

um einem solchen Tier den Aufenthalt im Tierheim zu ersparen.

Wieso nicht von einem eingetragenden guten Züchter?
Das eine schließt das andere nicht aus. Wir haben zu unserem Bullterrier (als Welpe zu uns gekommen, mit VDH-Papieren) als Zweithund einen Minihund (Zwergschnauzer) aus Katastrofenhaltung genommen, weil wir einfach einen kleinen Zweithund wollten. Dann starb der BT, und es folgte eine Rhodesian-Ridgeback-Hündin (Welpe mit VDH-Papieren). Hinzu kam ein erwachsener RR-Rüde ohne Papiere, der von seinem Besitzer misshandelt wurde und vom Tierschutz weggenommen werden sollte. Damit er nicht ins Heim musste, zog er zu uns.
Der Zwergschauzer starb, und es folgte eine erwachsene Affenpinscherhündin aus VDH-Zucht, weil es zu der Zeit in Deutschland keine Affenpinscherwelpen gab. Ihr folgte, weil wir Affenpinscher züchten wollten, eine Affenpinscherwelpin mit VDH-Papieren. Die Ridgebacks starben beide, und es folgte als "Großer" eine RR-Hündin aus Katastrofenhaltung ohne Papiere (hat die ersten Monate ihres Lebens bei einer psychisch gestörten Frau ausschl. im Badezimmer gelebt). Unser derzeitiger Bestand sind:
1 RR Hündin ohne Papiere
3 Affenpinscherhündinnen mit VDH-Papieren, davon eine selber gezüchtet
2 Affenpinscherwelpen - selbst gezüchtet, natürlich mit VDH-Papieren.

Wie seit ihr an eueren gebrauchten rangekommen?
s.o.
Hat es Probleme gegeben?
reichlich.
Die Zwergschnauzerhündin war ein "Schisser hoch drei", der nichts kennen gelernt hatte. Keine anderen Menschen, keine Leine, keine Umweltgeräusche. Nichts. Ich habe lange gebraucht, bis sie einigermaßen "alltagstauglich" war. Sie wurde einer der ersten Mini-Agility-Hunde Deutschlands.

Der RR-Rüde war nicht stubenrein und p--- und sch---- schlichtweg gesagt alles voll. Er verwandelte unseren Wohn- Essbereich in eine Seenplatte, und es hat lange gedauert, bis er sauber wurde. Er kackte sich sogar in seinem Kennel ein. Er konnte zunächst auch nicht einmal minutenweise alleine bleiben. Im Auto übergab er sich nach kürzester Fahrt und musste regelmäßig, sobald er ein paar Meter gefahren war, hinaus zum pieseln und lösen vor Stress.
Durch die Misshandlung war u.a. sein Kehlkopf verletzt, wir haben ihn später einer einer OP unterziehen lassen (mehr als 1000 Euro), die er aber doch, nachdem erst alles super aussah, nicht überlebte.

Die RR-Hündin hat mich mehr körperliche und psychische Kraft gekostet als all meine anderen Hunde zuvor. (Gut, dass ich erfahrene Trainerin bin 8) ). Hinzu kommt, dass sie für den Sport nicht brauchbar ist, weil sie aufgrund der Haltung im Badezimmer eine Fehlstellung der Vorderläufe aufweist.

Welche Kosten sind auf euch zu gekommen?
s.o.
Seit ihr zufrieden mit eurer Entscheidung?
Ich habe es freiwillig und mit offenen Augen getan, da gibt es kein "zufrieden oder unzufrieden".
Würdet ihr es wieder tun?
Es kommt auf die Situation an.
Ich würde aber niemals einem "Hundeunerfahrenen", und er muss schon sehr erfahren sein, raten, eine "Wundertüte" zu nehmen. Ein Hund, dessen Vorleben, dessen Macken und dgl. bekannt sind, ist ein relativ kleines Risiko - aber ein Risiko bleibt es. Einen Hund zu nehmen, von dem gar nichts bekannt ist, kann eine Katastrofe werden.
Beispiel 1: eine Kollegin von mir holte einen süßen kleinen Mischling aus dem Tierheim, freundlich zu jedermann. Beim scheren wurde festgestellt, dass er wohl mal eine Rippenfraktur hatte. Meine Kollegin nahm den Hund mit zum Dienst, er war ja sooo lieb. Eines Tages betrat ein Mitarbeiter ihr Büro, und der Hund mutierte, klein wie er war, zur Bestie. Es stellte sich heraus, dass der Mitarbeiter, den er angriff, Alkoholiker war und er wohl sehr negative Erinnerungen an solche Menschen knüpfte.
Beispiel 2:
Meine Mieterin holte sich einen "SoKa" aus dem Tierheim - lieb zu jedermann, bis sie einen neuen Freund bekam. Dieser neue Freund besuchte sie in Motorradkluft . Der Hund tickte aus...
Diese Fälle ließen sich beliebig weiter schildern.

Viele Grüße
Gaby

9

Mittwoch, 5. Mai 2010, 17:14

Hallo;

wir haben einen Älteren Hund gekauft da wir uns bewusst gegen einen Welpen entschieden haben.

Unser Hund ist von einen PSK- Züchter.

Der Kontakt zum Besitzer ging über den Züchter.

Wir haben eine Schutzgebür gezahlt.

Es gab nie Probleme und wir würden es auch wieder machen.

LG Sabine

10

Mittwoch, 5. Mai 2010, 17:25

Hallo Harry,

Vor unseren Riesen hatten wir öfters "second-hand-Hunde "- alle liebenswert - aber mit Macken durch menschliches Verschulden.
unsere erste Riesin "Raissa " - war ein Hund aus zweiter Hand - aus schlechter Hand .
Wir bekamen sie 3 1/2 jährig . Bis dahin fristete sie ihr Leben von Welpe an allein in einem Zwinger im Schrebergarten - wurde zwar gefüttert , aber sonst nur "so nebenbei " gehalten- als Wachhund für den Garten .
Ich bekam sie von einem befreundetem Jäger, der gefragt wurde , als die Leute den Schrebergarten aufgaben , ob er ihnen den Hund erschießen könne , da sie ihn ja jetzt nicht mehr brauchten :-| - was er natürlich nicht tat :m:
Ich wollte sie zuerst weitervermitteln, da zu dieser Zeit noch voll berufstätig und mein Hund tagsüber bei meinen Eltern untergebracht , behielt sie aber dann doch, da Raissa ein Herzchen war :**: So gingen beide Hunde tagsüber zu meiner Mutter .
Sie war ein tolle , supertreue, anhängliche Hündin-nullkommanix stuebenrein , obwohl sie nie eine Wohnung vorher von innen gesehen hatte , hatte jedoch mit anderen Hunden nichts an Hut- da sie lange allein war - Lange brauchte ich , um ihr Spielen "beizubringen " - auch Kindern gegenüber war sie mit Vorsicht zu geniesen - sie verteidigte ihren Ball . Nur wir konnten ihr alles abnehmen .Leider wurde sie nicht alt - Arthrosen plagten sie und Cauda equina - später kam noch Cushing dazu :(

Mir war klar, dass der Riese , der Hund für mich ist und wünschte mir , ich hätte Raissa von Anfang an bei mir gehabt .
Daraus wuchs der Wunsch, dass der nächste Riese einer vom Züchter ist, dem ich von Anfang an präge , sodaß er sein tolles Wesen richtig entfalten kann und ich nicht die Fehler anderer Menschen ausbügeln muß (mag egoistisch klingen , aber mit einem Kleinkind und einem Hund der nichts kannte , musste man immer auf der Hut sein )

( Mittlerweile bevorzuge ich die Riesen eines mir vertrauten Züchters oder ziehe sie selbst ).
Die Riesin vom Züchter kam , eine zweite gesellte sich Jahre später dazu , diese ging in die Zucht und nun leben 3 Generationen Riesen
unter unserem Dach (Oma , 2 Tanten , Cousine und Cousin ) .

Ich finde es sehr löblich, wenn man einem Hund mit Vorgeschichte eine Chance gibt - allerdings sollte man die kennen .
, worauf man sich auch nicht immer verlassen kann, denn oftmals ist sie nicht bekannt oder es gibt große Lücken und Überraschungen .
Wenn Hunde , die in Pflegestellen in Familien untergebracht sind, die gezielt auf die Hunde eingehen und sie kennenlernen , um sich ein Bild zu machen , wie der Hund ist , wenn er sich eingelebt hat , ist das auch was anderes, als wenn er lange im größeren Tierheim im Zwinger sitzt unter "ferner liefen " und er verschiedene Gassigänger hat , die den Hund gar nicht genau analysieren können .

LG Christiane
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

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Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

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