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1

Montag, 3. Mai 2010, 10:01

L-Thyroxin-Gabe

Hallo Ihr Lieben,

bei meiner Ridgeback-Hündin wurde eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt, und sie bekommt 2 x täglich L-Thyroxin in zwölfstündigem Abstand (nüchtern). Nun habe ich von mehreren Leuten gehört, ihre Hunde wären auf eine einmalige tägliche Gabe eingestellt. Kann man evtl. nach einer gewissen Zeit auf eine einmalige Gabe umstellen?
Habt Ihr entsprechende Erfahrungen?
Viele Grüße
Gaby

Riho

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2

Montag, 3. Mai 2010, 10:05

Hallo Gaby,

ich hatte zwei schwarze Schnauzer mit einem Schilddrüsenproblem und beide bekamen ihre Dosis nur morgens. Wir mussten bisschen basteln, bis wir die genau passende Dosierung gefunden hatten, aber dann ging es mit halbjährlichem Bluttest über viele Jahre sehr gut.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

3

Montag, 3. Mai 2010, 10:08

Hallo Rita!

ganz herzlichen Dank für Deine rasche Antwort! Ich hoffe, Aisha kann auch auf eine einmalige Gabe eingestellt werden - das erleichtert doch vieles...

LG - und: bis Freitag!

Herzlichst
Gaby

Heuschnauzer

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4

Montag, 3. Mai 2010, 10:41

Hallo Gaby,
mir hat man erklärt, das die Medis beim Hund innerhalb von 12 Stunden verstoffwechselt werden. Würde also heißen, morgens eine Dosis und dann eine ruhige Nacht. Ein Bekannter von uns mußte auch gerade auf Grund des Alters seiner Riesin die Dosis erhöhen, aber er muß zweimal täglich geben, obwohl es ihm schwerfällt, da er im Moment sogut wie nichts mehr sieht. Er muß auch immer morgens vor der Medigabe zur Blutentnahme.

LG Regina
Signatur von »Heuschnauzer« Worte sind nicht wie Hunde, die man zurück pfeifen kann.
Aufs hohe Ross setzen sich meistens diejenigen, die nicht reiten können.

5

Montag, 3. Mai 2010, 13:16

Hallo Gaby,
bei der 1xmaligen Gabe kommt es u.U. zu ziemlichen Hormonschwankungen, da eben das LT beim Hund bereits nach 12 Std. verstoffwechselt ist. Man soll es - damit dann nicht Nachts Spitzen entstehen - abends nicht so spät geben. Aber durchaus eben 2 x am Tag nach ca. 12 Std. So empfehlen es die TÄ, die ich kenne und auch die Packungsbeilagen von Forthyron.
Gruß
Anke

6

Montag, 3. Mai 2010, 13:16

Hallo Gaby,
bei der 1xmaligen Gabe kommt es u.U. zu ziemlichen Hormonschwankungen, da eben das LT beim Hund bereits nach 12 Std. verstoffwechselt ist. Man soll es - damit dann nicht Nachts Spitzen entstehen - abends nicht so spät geben. Aber durchaus eben 2 x am Tag nach ca. 12 Std. So empfehlen es die TÄ, die ich kenne und auch die Packungsbeilagen von Forthyron.
Gruß
Anke

Madze

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7

Montag, 3. Mai 2010, 14:14

Hallo Gaby,

ich geb Mylo sein Forthyron auch auf 2 x, eben weil der Hund das Medikament schneller verstoffwechselt, so die TÄin, die auf SDU spezialisiert ist. Ich hab sogar schon gehört, daß mancher Hund sein Medi auf 3 x bekommt. Ich geb es allerdings nur morgens nüchtern, abends 2 Stunden nach der Mahlzeit. Evtl. braucht der Hund dann aber eine andere/höhere Dosis.
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


Die Intelligenz eines Hundes zeigt sich oft in der Fähigkeit, Wege zu finden, wie er einem Befehl nicht gehorchen muss.

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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8

Montag, 3. Mai 2010, 15:15

Hallo zusammen,

die Hundis brauchen fast immer eine höhere Dosierung als der Mensch, eben weil sie es so schnell verarbeiten. Das hängt aber auch noch ein wenig vom jeweiligen Hund ab. Wie gesagt, sind meine zwei Schnauzer 6 bzw. sieben Jahre mit der einmaligen Dosis am Morgen wunderbar zurecht gekommen. Bei der einen Hündin konnten wir im Laufe der Zeit sogar von der Anfangsdosis von 400 auf eine Erhaltungsdosis von 150 zurück gehen.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

schwarze Engel

unregistriert

9

Montag, 3. Mai 2010, 16:26

Hallo Gaby,
unsere Riesin Isa bekam seit ihrem zweiten Lebensjahr morgens 4 L-Thyroxin 200 und abends nochmal 4 L-Thyroxin 200.
Für eine Gabe war die Dosierung wohl zu hoch.
Und damit ging es ihr sehr gut. Mit 10 Jahren fiel sie einem HUndehasser zum Opfer, der hier 8 Hunde vergiftet hat.
Sonst hätte sie sicher noch einige Jahre gelebt.

Liebe GRüße
Angelika

10

Montag, 3. Mai 2010, 18:27

Hallo,

ich danke Euch allen ganz herzlich für die Antworten!

LG
Gaby

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