Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Jeder Mensch darf so sein, wie er ist, solange dieser einen anderen in seinem Sein nicht stört

Fredderik Collins

Der Weg in den Hundehimmel

Das Himmelstor wurde von Petrus bewacht.
4 Hunde näherten sich und warteten auf die Erlaubnis zum Eintreten.
Aber Petrus wollte zuerst eine Beschreibung von jedem über sich selbst.

Der Pudel war als erster an der Reihe trat vor und sagte stolz:
"Ich bin ein Showhund. Ich habe viele Preise für meine Schönheit gewonnen."
"Siehst du, wie toll ich aussehe? Niemand war in meiner Klasse besser wie ich."
"Ich war meines Herrchens Stolz und Freude."
Er führte Petrus seine Show vor.

Als nächster war der Labrador an der Reihe:
"Ich bin ein Jagd - Champion, ich habe noch nie einen Vogel verpasst."
"Ich arbeitete hart für meinen Herrn."

Danach kam der Deutsche Schäferhund, stark und wachsam:
"Ich beschützte meine Familie, garantierte ihre Sicherheit."
"Niemand betrat ihr Haus ohne meine Erlaubnis."
"Sie fürchteten sich nicht, wenn ich um sie herum war."

Und du - fragte Petrus den Vierten:
"Trete vor zu mir, was ist mit dir?"

Der Hund antwortete:
"Ich bin ein Schnauzer - vielleicht nicht so gut wie die anderen, ich gestehe."
"Ich verfolgte die Katze, geriet in Versuchung und klaute das Essen."
"Ich vergaß auf meiner Familie Ruf zurückzukommen, ließ sie in Sorge zurück."
"Ich zeigte meine Missbilligung gegenüber dem Alleinegelassen werden, indem ich ihre Schuhe zerkaute."
"Oh, und es gab da auch noch meine schlimme Angewohnheit, den Postmann und die Müllmänner zu verbellen!"
"Aber was hast du deiner Familie gegeben?" fragte Petrus.
"Was ich ihnen gegeben habe?"
"Glanz in ihren Augen und ein Lächeln in der Stimme".

Petrus öffnete die Himmelstore und winkte den Schnauzer durch.

Original in englisch, Verfasser unbekannt, übersetzt und bearbeitet

ICH LIEBE SCHNAUZER

LG
Martina

Zitat von »capolein«

...beim stöbern gefunden...

Wirkliche Freundschaft

Wenn du fortziehen mußt,
Freunde verlassen,
dann mag es sein,
daß tausend Kilometer
einander trennen.

Aber im Herzen
gibt es
keine Kilometer.

(Kristiane Allert-Wybranietz)

Lieber Gruß

Lydia

Hallo Lydia,

DAS ist soooo wahr

VlG

Marion, die nie gedacht hätte, dass dieser Thread so gut bei Euch ankommen wird

Weg aus der Dunkelheit

Ich stand dort, allein,

und suchte einen weg aus der Dunkelheit,

ging weiter und weiter,

fiel hin und blieb liegen,

dann kamst du und halfst mir auf,

du warst wie das Licht in der Dunkelheit,

du reichtest mir die Hand,

zeigtest mir was es heißt zu leben,

nun kann ich nur danke sagen.

Autor unbekannt

Oh meiner paßt da auch dazu

wer schreit hört auf zu denken

mußte sich meine Mutter oft anhören