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Caspar33

unregistriert

11

Freitag, 23. April 2010, 10:48

Hallo Jana,

mein Zwergenrüde ist nun 16 Monate alt und ich habe das Hörzeichen "Hier" ebenfalls über lange Zeiträume mit Schleppe eingeübt. Er hört eigentlich ganz gut, aber es gibt da so Momente....... :cursing:

Nunja, deswegen trainiere ich derzeit noch eine andere Variante: ein hochenergetisches "2- oder auch 4-Bälle-Spiel". Hochenergetisch ist in diesem Zusammenhang ungemein wichtig, weil die Triebenergie des Spieles nämlich genauso intensiv sein sollte wir die Triebenergie, die die "anderen interessanten Beschäftigungen in Wald und Flur" so beinhalten. :rolleyes:
Also - es läuft so ab: Du wirfst einen Ball von Dir weg, Hundi flitzt (hoffentlich) hinterher - Du hast bereits einen zweiten Ball in der Hand, machst Hundi auf Dich aufmerksam wenn er beim ersten Ball angekommen ist und wirfst den zweiten Ball in die entgegengesetzte Richtung - Hundi flitzt zum zweiten Ball (ich feuere Caspar dabei richtig an...). Dieses jeweils hin und her, das heißt Hundi flitzt jeweils in beide Richtungen ohne Unterbrechung (Wichtig!! - hochenergetisch) jeweils an Dir vorbei und jagt die Bälle. Im Heranlaufen kannst Du auch "Hier" rufen, im von Dir Weglaufen z.B. auch "Bring". Das habe ich aber erst gemacht, als Caspar das Spiel richtig gut verstanden hat. Im Idealfall soll der Hund später auch lernen, den Ball im Vorbeilaufen bei Dir auf das Hörzeichen "Aus" fallen zu lassen. Das Spiel muss dem Hundi natürlich maximal Spaß machen, sonst bringt es nichts. Er muss er nämlich so toll finden, dass er - wenn er sich im Freilauf auf Abwegen befindet - durch einen kleinen Schnalzer oder ein anderes Hörzeichen zusätzlich zu dem Aspekt des "Ball-aus-der-Tasche-Holens" in Erwartung eines supertollen Spieles sich schleunigst zu Dir begibt - in dem Moment fliegt dann auch schon der Ball in die Richtung weg vom Hund.
Also - bei Caspar funktioniert das echt super. Ich habe das Spiel erst richtig gut eingeübt und übe es regelmäßig auf den Spaziergängen. Er kommt mittlerweile, wenn ich leise schnalze. Du musst allerdings aufpassen, dass Du Dir kein Ball-Junkie rantrainierst - deswegen "wie alles im Leben" ;) ) das Spiel nicht immer und überall, aber gezielt trainieren und dann gezielt einsetzen. Ich setze es ein, wenn z.B. plötzlich Rehe auf dem Weg stehen... :-O ). Vielleicht kannst Du ja diesen Tipp für Dich eventuell auch auf andere Weise modifizieren, so dass es auch bei Deinem kleinen Energiebündel gut klappt. Es soll nur eine kleine Anregung sein.


LG Janka und Casparchen :)

P.S. @ Rita: Vielleicht magst Du ja in dem Zusammenhang (Hundi aus schwierigen Situationen abrufen bzw. Gehorsam in solchen Situationen) beschreiben, wie Du Dein "Absolutes Platz" -:- trainierst. Das würde mich persönlich (und ich denke, auch viele andere hier...) sehr interesssieren. Natürlich nur, wenn Du Lust hast und man es überhaupt beschreiben kann ohne es direkt sehen zu müssen. 8)

12

Freitag, 23. April 2010, 11:38

Hallo Jana ,

Du schriebst

Zitat

Würde ich auch gerne. Doch sie macht sich dann einen Spaß daraus daran zu zerren und zu ziehen.....für sie ist es teils Frust weil irgendwas zu lange dauert oder aus reinem Übermut.


Nur hierzu ein kleiner Tipp von mir :

Ich lehrte meiner Kleinen das "Aus-geben" in 2 Schritten:

1. anfangs öffnete ich ihr den Fang , und nahm ihr das begehrte Stück ganz ruhig und ohne Zerren raus --mit dem gleichzeitigen Kommando "aus" (kannst natürlich auch ein anderes Kommando gebrauchen) , dann gab's was Leckeres zum Tausch .

2. später brauchte ich ihr nur noch leicht ihre eigenen Lefzen gegen ihr Gebiss zu drücken , damit sie von sich aus öffnete und ich rausnehmen konnte.

3. an dem Schritt sind wir noch am Üben : dass sie als Krönung auf Kommando richtig "Ausspuckt" : Das wäre mein Ziel , auch damit sie im Falle eines Falles mal irgendeinen Scheiß auf Kommando ausspuckt.

Grüßle Gisela mit halbwüchsiger Eyla ;) Vieles , was Du erzählst kommt mir seeeehr bekannt vor :rolleyes:

Riho

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13

Freitag, 23. April 2010, 12:05

Hallo Jana,

die lange Leine habe ich nur zur Absicherung an Julchen, damit wirke ich in keinster Weise ein. Auch nicht, wenn sie am Ende der Leine steht und auf mein "Hier" nicht kommen will. Ich bleibe dann einfach nur stehen, oder gehe in die Hocke. Irgendwann kommt sie garantiert, weil ihr das Rumstehen zu doof ist und genau in dem Moment, in dem sie sich FREIWILLIG in Bewegung setzt, kommt mein Lob und nicht erst, wenn sie bei mir ist. Ich trainiere schließlich im Moment das Herankommen und nicht das Bei-Mir-Sein oder Sitzen vor mir. Da sind wir bei Martinas Posting, was erklärt, alles was der Hund freiwillig und aus eigenem Antrieb tut, zu belohnen. Das mache ich bei den Frischlingen (unseren Welpen, so lange sie noch bei uns sind oder unseren 9 Wochen alten, gekauften Welpen) als Allererstes und darum war ich mit meinen Erklärungen schon einen Schritt weiter. Alles was der kleine Hund aus eigenem Antrieb lernt sitzt ungleich besser und zuverlässiger als etwas, wozu er manipuliert wird. Das braucht natürlich gute Beobachtungsgabe und Geduld.

@ Janka
Ich schreibe gerne mal auf, wie ich das "absolute Platz" trainiere, aber dzu brauche ich Zeit, weil das nicht in drei Worten erklärt ist. Sobald es geht, setzte ich mich dran.

@ Gisela
Deinen Lefzengriff wende ICH erst an, wenn der Hund 100%ig begriffen hat, was er zu tun hat und dann ungehorsam ist, NIEMALS bei einem Hund, der lernt. Was willst du noch tun, wenn deine Kleine mal richtig gelernt hat, was du willst, dann mal nicht hört und du eingreifen musst? Du lässt dir wenig Möglichkeiten offen, ohne rabiat werden zu müssen.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Caspar33

unregistriert

14

Freitag, 23. April 2010, 12:11

@ Janka
Ich schreibe gerne mal auf, wie ich das "absolute Platz" trainiere, aber dzu brauche ich Zeit, weil das nicht in drei Worten erklärt ist. Sobald es geht, setzte ich mich dran.



Super, Danke!! Freu mich drauf.... -:-

LG Janka und Casparchen :)

15

Freitag, 23. April 2010, 12:48

Hallo Rita,

Das Alles genau und schriftlich Schritt für Schritt zu erläutern ist soooo schwierig :S :

Ich kann nur sagen , dass ich seinerzeit schon mit Chica auf die gleiche Weise SCHRITTWEISE zum freiwilligen "aus" z.B. nach dem Apportieren gekommen bin .

Auch die Kleine zeigt bereits entsprechende Tendenzen :
Ich muss doch unterscheiden :
ein Mal soll sie mit mir Spielen und soll oder darf dann durchaus zerren , ein andermal soll sie aber locker "aus" geben OHNE zu zerren.... und dazu krieg ich sie durch "Fangöffnen" einerseits , Kommando "aus" und "Tauschhandel" andererseits.

Grüßle Gisela

16

Freitag, 23. April 2010, 13:09


Nunja, deswegen trainiere ich derzeit noch eine andere Variante: ein hochenergetisches "2- oder auch 4-Bälle-Spiel". Hochenergetisch ist in diesem Zusammenhang ungemein wichtig, weil die Triebenergie des Spieles nämlich genauso intensiv sein sollte wir die Triebenergie, die die "anderen interessanten Beschäftigungen in Wald und Flur" so beinhalten. :rolleyes:
Also - es läuft so ab: Du wirfst einen Ball von Dir weg, Hundi flitzt (hoffentlich) hinterher - Du hast bereits einen zweiten Ball in der Hand, machst Hundi auf Dich aufmerksam wenn er beim ersten Ball angekommen ist und wirfst den zweiten Ball in die entgegengesetzte Richtung - Hundi flitzt zum zweiten Ball (ich feuere Caspar dabei richtig an...). Dieses jeweils hin und her, das heißt Hundi flitzt jeweils in beide Richtungen ohne Unterbrechung (Wichtig!! - hochenergetisch)


Hallo,
bei einem Hund, der jagdlich interessiert ist, wäre ich vorsichtig mit solchen Spielen. Aus eigener Erfahrung.
Der Hund wird so - zumindest verstehe ich es so - gezielt darauf trainiert, einem Bewegungsreiz zu folgen und extrem schnell zu reagieren.
In unserem Fall hatte das zur Folge, wenn ich nicht sofort reagiere, BEVOR der Hund eine Bewegung wahrnimmt, dann habe ich verloren. Bewegungsreiz setzt sofort das ganze Programm des Jagdtriebes in Gang, da habe ich keine Chance mehr.
Außerdem arbeite ich lieber so, dass der Hund gar nicht erst in die Situation kommt, diese Erlebnisse zu haben (etwas hinterherrennen ist auch schon ein Teil des Jagens!). Je öfter er das Erlebnis hat, desto mehr will er es widerholen. Je weniger er es erlebt, desto leichter ist er erreichbar und kontrollierbar.

Zum Thema jadender Hund ein paar Beiträge weiter vorne, wo nur auf abgesichertem Gelände trainiert werden kann:
Genau so ein exemplar habe ich ja auch, jedoch ohne dass er jemals in MEINER Hand Erfolg hatte. Was vorher war, kann ich nur vermuten.
Jedenfalls können iwr inzwischen ohne Leine am Kreis longieren, mit Schafen auf der Nachbarweide (bemüh mal die Suchfunktion nach unseren Erlebnissen mit Schafen, dann weißt du worauf ich hinauswill).
Jedenfalls ist es zu schaffen, mit viel Geduld, Liebe und dem WILLEN, es zu schaffen.

Liebe Grüße Alke

17

Freitag, 23. April 2010, 13:42

Hallo Jana,

mein Zwergschnauzer Pepe ist jetzt 13 Monate alt und er war mit 4-5 Monaten auch eine wilde Hummel und hat da seinen ersten Hasen gehetzt.

So habe ich spielerisch die Grundlagen für's Platz gelegt:

Mit 6-7 Monaten begann ich, „Platz“ zu üben.

Ich setze mich auf den Boden, stelle ein Bein mit gewinkeltem Knie auf, und animiere den Hund mit einem Leckerli unter dem Knie durchzukriechen. I.d.R. wird er sich dabei schon selbst in eine Platz-ähnliche Lage bringen, ich sage in dem Moment, wo er sich zumindest teilweise hinlegt (um unter dem Bein durchzukriechen) „Platz“ und gebe sofort ein Leckerli, das ich mit der Hand vor ihm auf den Boden lege. Das kann man sehr schön zwischendurch in der Wohnung ab und zu machen.

Die meisten Hunde reagieren nach meiner Erfahrung schneller auf Körpersignale (Sichtzeichen) wie auf gesprochene Signale.

Ich führe also mein Handzeichen für „Platz“ ein, indem ich die geöffnete Hand (Handfläche nach unten) vor dem Hund in Richtung Boden bewege. Meist folgt er nach kurzer Zeit der Handbewegung und legt sich hin. Am Anfang achte ich noch nicht auf die korrekte Platzlage. Beim richtigen Verhalten muss sofort!!! die Belohnung kommen.

Pepe hatte das Handzeichen sehr schnell kapiert, für das Wortzeichen ohne Körpersignal musste ich wesentlich öfter üben.

Wenn der Hund sich ohne Ablenkung direkt neben mich auf „Platz“ hinlegt, werden kleine Ablenkungen eingebaut, die immer erst gesteigert werden, wenn die Übung sitzt.
Dann kommt Platz aus dem Gehen (jetzt übe ich mit dem angeleinten Hund).
Dann kommt „Platz“ aus dem Laufen.
Ganz wichtig ist, die Schwierigkeit erst zu steigern, wenn eine Lektion sauber sitzt.
Nur wenige Minuten üben und mit einem freudigen Spiel abschließen.
Jetzt kann man beginnen, das Liegenbleiben zu trainieren. Erst 10 sec, dann 20 sec usw.
Dann übe ich das allein liegen bleiben. Ich entferne mich 1m, 2m usw., immer in Sicht, dann außer Sicht.

Bis dahin wurde nur zuhause in einem abgeschlossenen Raum geübt (Habe die Winterabende genutzt).
Jetzt geht es nach draußen und ich beginne wieder ganz ohne Ablenkung an der kurzen Leine.

Bei Pepe war der Übergang zum Platz auf Entfernung, wir sind jetzt bei 25 m ohne Leine und geringe Ablenkung im Gelände, sehr einfach, bei meinen Jagdhunden früher müsste ich wesentlich länger üben. Habe dazu in einem Thread schon mal etwas geschrieben.


Ich werde jetzt so weiter üben und hoffe, dass ich Pepe bis zum Herbst auch bei sehr starken Ablenkungen ins Platz rufen kann.

Ich weiß nicht, ob ich mich verständlich genug ausdrücken konnte, etwas beschreiben ist oft schwieriger wie zeigen.

LG Christa mit Pepe

Riho

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18

Freitag, 23. April 2010, 14:40

@ Gisela

Wenn du mit deiner Methode zufrieden bist und Erfolg hast, dann mach es doch weiter so.

@ Alke
Ich kann dir nur beipflichten -:-
Einen Hund, der jagdpassioniert ist, noch mehr zu kitzeln und ihn noch schneller in seinen Aktionen zu machen, würde ich mich auch nicht trauen. Du kennst ja das Elend mit Enja. Sie flitzte mit 4 Monaten ab und hatte Jagderfolg!!! ;( Darum kommt das Julchen mir vorläufig auch nicht vom Strick, sie zeigt ähnliche Tendenzen. Enja war eh schon wahnsinnig schnell in ihren Reaktionen - von einer Sekunde zur anderen ins hohe Gras hüpfen und mit einem Viech in der Klappe wieder raus X( Wenn ich das noch durch Training gefördert hätte, dann prost Mahlzeit. Dem Hund ist es egal, ob er mit einem Ball oder einem Kaninchen trainiert wird. Das Selbstbelohnende nur schon beim Hinterherfegen ist schon fatal genug und Enja hätte im Ernstfall was auf einen Ball gepfiffen, wenn Wild zu bekommen gewesen wäre.

@ Christa
Ich gebe bei den ersten Versuchen des Hundes, eine Übung zu lernen, noch kein Lautsignal. Er bekäme es ja für eine total unkorrekte Ausführung und ich muss später um so länger daran arbeiten, dass er die Übung ordentlich ausführt. Darum gibt es bei mir nur die Hilfe mit der Leckerhand und erst wenn ich sehe, dass die Übung nahezu korrekt ausgeführt wird, gebe ich das Lautsignal drauf.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

baluese

unregistriert

19

Freitag, 23. April 2010, 14:51

Hallo Jana,
zu 1 habe ich in der Huschu eine nützliche Übung gelernt und beide Hunde kommen zuverlässig( die berühmte kl. Ausnahme "Katze" bestätigt die Regel.

Die Übung bezieht sich auf den Vorgang der Fütterung:
Wenn Du Xara fütterst, läßt du sie bestimmt am Futterplatz absitzen. Das tust du nun auch, vergrößerst aber von Mal zu Mal den Abstand zum vertrauten Futterplatz. Nach einigen Tagen befindet sich der Hund dabei evtl sogar schon außer Sichtweite. Mit Befehl "Bleib" hat er dort zu bleiben. Du stellst das Futter runter und rufst Xara mit dem von Dir verwendeten Hörzeichen, das immer gleich sein muss. Wenn Du magst, kannst du hierbei gleich die Konditionierung auf eine Pfeife einführen ( finde ich gut, weil die Pfeife immer neutral ist im Gegensatz zur Stimme).
Also, Futter runter, "Hier",Pfiff und der Hund kommt angerast und darf fressen.
Langfristig ( nach gefühlten 1000mal) verknüpft der Hund Deinen Ruf/pfiff mit dem Futter, also positiv.
Das heisst natürlich, dass es sich für Xara auch in Feld und Flur immer lohnen muss zu kommen, aber ich denke das ist ohnehin so.
Man verstärkt die Wirkung, indem der Hund vorher bei der Futterzubereitung in der Nähe ist und möglichst schon "heiß" aufs Fressen ist.
Zu Beginn, wenn Xara "Bleib" noch nicht kann, benötigst Du unter Umständen eine zweite Person, die sie festhält. Den Abstand nur vergrößern, wenn der vorherige Abstand gut klappt.
Sollte sie vor dem Kommando kommen wird sie ruhig zurückgebracht und es gibt konsequent kein Futter, bevor sie nicht sitzen bleibt-sie wird das schnell kapieren.
Ich füttere heute noch so, nur mit nur so 3 Metern Abstand( schon weil ich zwei Näpfe hinstellen muss und beide wissen müssen, dass nur gefressen wird, wenn ich es erlaube)

Vielleicht hilft es neben den anderen Tipps, Lg Barbara
P.S. Problem 2 haben wir nicht,Problem 3 haben wir gerade gestern selber mal wieder gehabt :D

Caspar33

unregistriert

20

Freitag, 23. April 2010, 14:58

Hallo Christa,

vielen Dank für Deine Ausführungen.

LG Janka und Casparchen :)

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