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prillan64

unregistriert

1

Samstag, 10. April 2010, 18:06

Hilfe - was tut ihr weh?

hallo,
ich habe mit unserem Deutschen Pinscher Akira ein Problem und möchte mich vor dem TA-Besuch umhören.

Akira ist eigentlich kerngesund. Zwei Jahre alt,
durchtrainiert, hat Spaß an Bewegung, ist ausdauernd, alles bestens.
AAAber…. nach jedem Spaziergang mit viel Gerenne (oder
Hasenjagd, passiert gaaanz selten), oder nach dem Joggen tut ihr Rücken, Po
oder Rutenansatz ganz schlimm weh.
Die Hüfte ist ganz gesund. Sie wurde schon im Winter
geröntgt. Da hatte ich die Symptome der TÄ beschrieben. Ihre Diagnose war eine
Muskelverspannung bei großer Kälte (Limber tail) im hinteren Rücken/Rutenansatz.
Das wollte ich gerne glauben, es war ja kalt. Dagegen gabs Schmerzmittel,
Wärmflasche …
Jetzt passiert es aber immer noch!!
Die Symptome beginnen erst nach dem Spazieren,
während der Ruhe. Der Schwanz klemmt zwischen den Beinen, sie läuft steif, kann
nicht Treppen steigen, nicht liegen. Sie sitzt in der akuten Phase gequält rum
und winselt bei der kleinsten Bewegung :O . Bisher gabs dann Schmerzmittel (in der
kalten Zeit). Jetzt sehe ich, dass da was anderes sein muss. Eigentlich denke
ich eher an Muskeln/ oder Bänder als an die Wirbelsäule. Bisher war es am
nächsten Tag wie weggeblasen, dann springt und läuft sie wieder ganz normal.
Natürlich führt der nächste Weg zur Tä oder in die Klinik,
aber momentan, bei eher weniger Bewegung, werden sie nichts finden.
Kennt jemand diese Symptome?

Worauf kann ich die TÄ noch hinweisen?
Bin für jede "heiße Spur" dankbar.
ratlose grüße
birgit

2

Samstag, 10. April 2010, 18:43

Hallo Birigt,

hast Du einmal darüber nachgedacht, eine/n Tierchiropraktiker/in oder Kinesiologen/in aufzusuchen?

Vor über zwei Jahren fing unsere Mittelschnauerzhündin Lara von einem Tag auf den anderen an stark zu lahmen und war am unteren Drittel des Rückens sehr schmerzempfindlich. Aufwendige Untersuchungen, Röntgen (incl. HD-Untersuchung) etc. haben kein Ergebnis gebracht. Unsere TÄin riet uns, eine Tierchiropraktikerin und Kinesiologin aufzusuchen; diese hat Lara dann gründlich abgetastet und starke Verspannungen festgestellt. Sie hat sie drei Mal behandelt, jede Behandlung hat ca. 30 Minuten gedauert. Nach der ersten Behandlung konnte Lara kaum mehr gehen, aber das hatte uns die Therapeutin vorher gesagt. Nach der zweiten Behandlung ging es ihr deutlich besser und nach der dritten und letzten Behandlung war unsere Maus wie neu. Sie hat während des gesamten Behandlungszeitraums unterstützende Heel-Tabletten bekommen ein homöopathisches Komplexmittel, ähnlich wie Traumeel). Seitdem haben sich diese Beschwerden nie mehr gezeigt und Lara ist ein bewegungsfreudiger, aktiver Hund - trotz ihrer 12 Jahre.

Ich habe jetzt leider nicht nachgesehen, in welcher Gegend Du zuhause bist; aber ich kann Dir gerne Näheres berichten bzw. Dir evtl. eine Kontaktadresse geben. Du kannst mir gerne eine IM schicken, ich melde mich dann.

Deiner Maus wünsche ich, dass man dem Problem schnell auf die Spur kommt und natürlich eine gute Besserung!

Viele Grüße
Caroline

3

Samstag, 10. April 2010, 18:50

Hallo Birgit,

wenn deine Akira ein Pferd wäre, würde ich an Verschlag denken. Ich habe aber keine Ahnung, ob es so etwas Ähnliches auch beim Hund gibt ?(

Viele Grüße und gute Besserung für Akira!

Anna

Fuchstanz

unregistriert

4

Samstag, 10. April 2010, 19:28

Hallo Birgit,

ich kann mich nur Caro anschließen und die selbe Meinung nochmal anders aufschreiben.

Ich war bei einem Tierarzt, der meinen Cedric nicht rein nach dem Röntgenbild beurteilt hat. Wäre der TA nach dem Röntgenbild gegangen, hätte Cedric jetzt eine neue Hüfte und wäre beidseitig an Patella-Luxation operiert worden und hätte zusätzlich Goldimplantate - oder aber er wäre nicht mehr am Leben.

Ich finde TÄ oder auch Heilpraktiker gut, die ganzheitlich einen Hund gründlich mit Spezialgriffen untersuchen können und zwar auf Bänder, Sehnen, Gelenke und Nerven (hab ich was vergessen?) und daraus richtige Schlüsse ziehen können. Wenn du im Hamburger Raum wohnst, kann ich dir auch eine Adresse geben.

Gute Besserung und LG,

Steffi

prillan64

unregistriert

5

Donnerstag, 15. April 2010, 17:52

hallo,
danke für eure Beiträge. Das Ergebnis ist: Weder Borreliose,
noch die andere durch Zeckenbisse übertragbare Krankheit. Gut so.
Jetzt sind der TÄ noch zwei andere "Sachen"
eingefallen, auf die sie das Blut testen will. Soll mir recht sein.
Kotprobe werden wir auch noch abliefern, sie hatte seit
Ostersonntag Durchfall; ich finde allerdings, inzwischen ist der Kot wieder normal.
Letztendlich muss ich wieder warten. Das ist nicht schlimm,
da im Moment alles gut ist. Trotz ca. 30 min Joggen am Montag. Ich hatte
Herrchen dazu verdonnert, Hundi permanent an der Ausziehleine zu behalten. Dann
rennt sie wenigstens nicht die dreifache Strecke!
Wenn jemand im Raum Mittelfranken einen Chiropraktiker/
Tiertherapeuten weiß - immer her mit der Adresse!

Die TÄ, die normalerweise schon noch mein Vertrauen genießt,
werde ich dann fragen, wenn ihr sonst nichts mehr einfällt.
So richtig befriedigend ist das noch nicht, im Moment - seit Ostersonntag ist aber alles bestens.
Trotzdem möchte ich vorbeugend dranbleiben.
Grüße
Birgit

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