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maya47

Puppy

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Hunde: 1 Zwergschnauzer pfeffer-salz, geboren am 4.11.2004 Zwinger: vom Lustgarten....gestorben am 29.12.2018...........1 Bolonka zwetna, geboren am 7.1.2020...Rüde...Name: Elino

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Mitglied

1

Freitag, 9. April 2010, 22:50

Baby und Hund - was tun......

Hallo an Alle,

mein Zwergschnauzer soll für einigeTage durch eine ihr gut bekannte Familie, in der
eben ein Baby angekommen ist, betreut werden.

Um die Reaktion meines Schnauzis zu diesem neuen Familienzuwachs zu sehen, habe ich
sie zu dem Baby gebracht. Und mein sonst so ruhiger Hund spielte verrückt, schnupperte
unglaublich aufgeregt, bellte, versuchte unter die Babydecke zu kriechen und wenn ich
es nicht unterbunden hätte, wäre das Kind wohl von Kopf bis Fuß abgeleckt worden. Ein
2. Versuch, etwa 1 Stunde später, versetzte sie wieder in diese große Aufregung.

Was hat das zu bedeuten? Muss ich mir Sorgen um das Kind machen ? Oder ist es sogar
ratsam, sie an einen anderen Betreuungsplatz zu bringen?

Bin auf Eure Erklärungen und Hinweise gespannt, denn es wäre nicht auszudenken
wenn dem Baby etwas passieren würde X( .

Danke und viele Grüße

Maya

2

Freitag, 9. April 2010, 23:03

Hallo Maja,

Baby und Hund in der eigenen Familie, wenn der Hund zuerst da war, ist keine Problem. Es braucht nur einige Überlegungen und Konsequenzen.

Baby und Hund beide neu, ergibt schon einiges an Stress, Gedanken und Mühen. Und das nur, um einige Tage zu überbrücken. Es kommt ja dann auch noch die Trennung von Euch.
Zur Not geht das, aber wenn Ihr eine andere Möglichkeit habt, nimmt lieber diese. Vielleicht wären auch die jungen Eltern damit überfordert.

Grüße

Horst

3

Freitag, 9. April 2010, 23:06

hallo maya,

mal unabhängig von der reaktion deines hundes - was sagt die frischgebackene mama dazu ?
bei meinem ersten kind hätte ich keinen kopf für einen "fremden" hund gehabt, der vielleicht auch noch mein baby bedrängt. es hätte mich zusätzlich gestreßt. dies birgt gefahren für die frische mama (z.b. milchstau).
beim 2ten kind war ich dann schon sehr viel ruhiger und hatte auch direkt nach der entlassung aus dem kh einen besucherhund (zum decken) im haus. da hat es mich nicht mehr gestört.

hat die "mama" denn schon die baby erfahrung und traut sich die doppelbelastung zu ?

gruss
kirsten

iris judith

unregistriert

4

Samstag, 10. April 2010, 10:32

Halla Maya,
hier im Haus gibt es z.Zt. auch einen Frischling von 3 Wochen! :D
Es ist das dritte Kind meiner Nichte.
Der Kleine macht gerade eine üble Phase durch....kann die Milch wohl nicht vertragen, schreit viel , es bringt viel Unruhe , Hektik..... und Übermüdung ! ;(
Die beiden älteren Jungs werden tagsüber von Oma versorgt. ;)
Mama hat mit Baby alle Hände voll zutun.
Da würde ein Hund nicht reinpassen. :gr?: ......hast du noch eine andere Möglichkeit der Unterbringung? 8)

LG Iris

Zibirian

unregistriert

5

Samstag, 10. April 2010, 11:39

Bei uns war und sind Baby und (ganz viele) Hunde überhaupt gar kein Problem !

Bei uns erleidet allerdings auch keiner nen Herzkasper wenn sich ein großer, schwarzer Riesenbart in ein kleines Emiliagesicht drückt :love:

Wir finden es auch normal, daß die Kleine auf nem Brötchen kaut, es anschliessend den Zwergen hinhält, die sich gaaaaanz vorsichtig bedienen und irgendwann Emilia meint nun sei es aber genug und selber weiter mümmelt :whistling:

Es ist allerdings immer ein Erwachsener dabei, da geht nicht mal eben schnell ans Telefon oder in die Porzellanabteilung, dann im Zweifelsfall lieber in die Büx pieschern ;(

Es kommt wirklich auf die Einstellung der Mutter an, sieht sie das ganze locker wird es kein Problem sein, ist sie eher der Paniktyp würd ich mir ne andere Bleibe für den Hund suchen.

So ein Miniwürmchen krabbelt ja auch noch nicht auf dem Boden rum, sondern hält sich vorwiegend im Bettchen oder bei Mama auf dem Arm auf.

Und es soll auch Türen geben die man schliessen kann :gr?:

Also mal locker vom Hocker 8)

Der Ingrid

mabagic

unregistriert

6

Samstag, 10. April 2010, 11:42

Bei meinem Enkel als Baby (jetzt 4 Jahre alt) haben die vier Riesen geschnuppert, an den Füßchen geleckt und dann war Ruhe. Die Riesenschnauzerhündin, die aber schon mal Mama war, hat ganz genau aufgepaßt, wenn er im Wagen draußen lag und ging immer hin, hörte, ob Geräusche waren, wehe er schrie, dann hat sie uns so richtig Ärger gemacht, uns angebellt, was uns einfällt nicht sofort ihn hoch zunehmen.
So wie Du das schilderst, würde ich davon Abstand nehmen. LG Mabagic

7

Samstag, 10. April 2010, 12:16

Bei uns war und sind Baby und (ganz viele) Hunde überhaupt gar kein Problem !

Bei uns erleidet allerdings auch keiner nen Herzkasper wenn sich ein großer, schwarzer Riesenbart in ein kleines Emiliagesicht drückt :love:

Wir finden es auch normal, daß die Kleine auf nem Brötchen kaut, es anschliessend den Zwergen hinhält, die sich gaaaaanz vorsichtig bedienen und irgendwann Emilia meint nun sei es aber genug und selber weiter mümmelt :whistling:

Es ist allerdings immer ein Erwachsener dabei, da geht nicht mal eben schnell ans Telefon oder in die Porzellanabteilung, dann im Zweifelsfall lieber in die Büx pieschern ;(

Es kommt wirklich auf die Einstellung der Mutter an, sieht sie das ganze locker wird es kein Problem sein, ist sie eher der Paniktyp würd ich mir ne andere Bleibe für den Hund suchen.

So ein Miniwürmchen krabbelt ja auch noch nicht auf dem Boden rum, sondern hält sich vorwiegend im Bettchen oder bei Mama auf dem Arm auf.

Und es soll auch Türen geben die man schliessen kann :gr?:

Also mal locker vom Hocker 8)

Der Ingrid


hallo ingrid,
das sind aber auch eure eigenen hunde. ihr könnt sie einschätzen.
ein fremder hund in fremder umgebung bei einer frischgebackenen mama..... also ich hätte das beim ersten kind nicht gewollt.

..und das mit dem brötchen unterschreibe ich. rikke und pia teilen auch mal gerne mit jazz und essen dann selber weiter :D

lg
kirsten

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