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1

Mittwoch, 7. April 2010, 01:31

Einige Fragen zur Erziehung

hallo...vorab möchte ich erwähnen das ich eigentlich mit hunden gross geworden bin...darunter waren auch schnauzer dabei..da gab es nie probleme...jetzt haben wir uns einen mittelschnauzer welpen(weibchen) zugelegt..mit absicht ein welpe,da wir noch einen 2 jährigen sohn haben und sich beide aneinander gewöhnen sollen...sie ist jetzt 5 Monate alt und wir haben da eine richtig harte nuss bekommen...



1. punkt : Stubenrein

sie piselt mir jede stunde in die wohnung....habe eigentlich schon mehrere sachen versucht(leider auch härtere)aber dennoch macht sie es...bei grossen geschäften meldet sie sich teilweise an...nur bei den kleineren haberts..ich gehe mit ihr auch jede stunde raus,was aber nicht mehr lange so weitergehen kann.beim vorbesiter konnte sie jederzeit raus,da eine klappe in der tür war.also wurde ihr das nie so richtig gezeigt..auch wenn sie merkt das ich meine schuhe anziehe,macht sie es ...es ist kein freude pinkeln...nachts stehe ich alle 3 stunden auf,damit ich mit ihr rausgehen kann...nachts hält sie es für 3-4 stunden aus...tagsüber gerade mal eine stunde..



Frage:wie bekomme ich sie am besten stubenrein??welche methoden würdet ihr mir empfehlen??



2. punkt : Fressgier

so was habe ich noch nicht erlebt..ich weiss nicht was dieser hund vorher erlebt hat...aber wenn es ums fressen geht,kann man sie nicht mehr bremsen..

wenn sie an einem lekerlie oder an einem knochen kaut,verteidigt sie diesen mit einem lauten knurren und bellen,obwohl ich noch 5 meter von ihr wegstehe.soll laut vorbesitzerin daran gelegen haben das sie mit 9 anderen welpen gross geworden ist und es dort immer machtkämpfe gegeben haben soll..ich kann noch nicht mal an meinen pc gehen,da ich an ihr vorbei muss,wenn sie unter dem wohnzimmertisch einen knochen kaut..selbst als ich ihr fressen geben wollte und die schüssel nehmen wollte um diese ihr zu geben,biss sie mir ganz böse in die hand..(allerdings im gegenschlag spürte sie auch etwas von mir,denn so gehts nicht)...ich muss ja immer daran denken das wir noch ein 2 jähriges kind haben und dieser das noch nicht versteht..er hat sowieso schon etwas angst,weil sie so ruppig ist...sie springt ihn immer an,dadurch fällt er auf den boden...klar das tut nicht weh,aber er erschreckt dadurch und das geheule geht los...mit allen anderen hunden was ich jemals hatte,hatte ich solche probleme nicht...selbst wenn er eine scheibe brot in der hand hat,kommt sie blitzschnell auf das sofa und reisst ihm dieses brot aus der hand...ohne rücksicht auf verluste...



Frage:wie bekomme ich das auf die schnellste art von ihr weg,bzw.wie zähme ich dieses verhalten am schnellsten??







erstmal danke für euere antworten...

SchnauzSchnauz

unregistriert

2

Mittwoch, 7. April 2010, 07:58

echt ne harte Nuss

HAllo,


na, das hört sich echt n bisl schwieriger an.
ICh werd mal versuchen einige Tips zu geben:

Wie lange habt ihr sie denn jetzt? Hast du das vorige Zuhause gesehen und weißt wie dort mit den Hunden umgegangen wurde?

erstmal zum pieseln:

ICh denke, du machst das schon ganz richtig! Wenn das so oft ist kannst du sie ja bestimmt auch mal auf frischer Tat ertappen, oder? Dann kannst du ruhig mit ihr schimpfen. Das kann sie verbinden. Aber nicht später (so Nase in die Pfütze oder so...dadurch würde sie nur weiter verunsichert und dann wird es eher häufiger als seltener). Und schön oft raus gehen (besonders nachm schlafen, essen und spielen.) und sie dann kräftig loben, wenn sie draußen macht.
Das so allgemein. Noch zu den SitATIONEN:
Wenn sie macht, wenn du dir die Schuhe anziehst, nimm sie doch schon an die Leine und halt sie so, dass sie sich nicht hinsetzten kann. Oder kannst du sie schon vorher in den GArten lassen (habt ihr den?), damit sie keinen Druck auf der BLase hat.
Für Nachts würde ich mir eine Box anschaffen. Darin kann sie schlafen, es ist wie eine Höhle für sie. Und da das ja dann ihr "Bett" ist möchte sie da nicht reinmachen, dann lernt sie vielleicht/hoffentlich, sich zu melden. Wenn das gut geht könntest du sie da auch tagsüber rein tun, wenn sie schläft (so nach dem Essen oder so).


Zu dem verteidigen von Futter.
Das geht natürlci mit einem 2 jährigen überhaupt nicht. Da muss man wirklich auch schon jetzt sehen, dass die beiden dann nicht zusammen sind, wenn etwas essbares dabei ist.
Es ist erstmal aber ein normales Verhalten, was wohl durch die Haltung mit vielen Hunden sehr stark verstärkt wurde. Wurden die sehr eng gehalten? Es hört sich für mich nicht sehr verantwortungsbewusst an, wenn der Hund solche Verhaltensweisen entwickelt.
Die Hündin muss erst Vertrauen aufbauen, wenn ihr ihr jetzt immer das Essen weg nehmt, wenn sie knurrt, oder es versucht wird das ganze viel Schlimmer. Besser ist es Regeln einzuführen, so dass ein harmonisches Zusammenleben möglich ist. Für mich wäre die erste, dass sie ihr Futter, Knochen,... nur bekommt, wenn sie alleine in einem Raum ist. vielleicht habt ihr ein Zimmer, das Teilweise nicht gebraucht wird, wo sie in Ruhe fressen und kauen kann. Erst wenn sie fertig ist (oder das Interesse am Knochen verloren hat) kann sie wieder raus (sie muss dann natürlich vorher pipi gemacht haben, dass da nix daneben geht). Wenn sie fertig mit fressen ist würde ich auch den Futternapf wegastellen um Konflikte zu vermeiden.
Auf kenen Fall Knochen rumliegen lassen. Der Hund weiß, dass sie da sind und wenn euer Kind in die Nähe kommt könnte sie "Angst um ihre Beute" bkommen und (wie es sich anhört) auch zubeißen.

Verbietet ihr das Kind anzuspringen, sie muss lernen, dass der Kleine mit besonderer Vorsicht behandelt werden muss. Geht sie weg, wenn er anfängt zu schreien?

Lieber GRuß und alles gute mit dieser Nuss!!!

3

Mittwoch, 7. April 2010, 11:09

Unsere Lotta war auch eine kleine Wilde!

Hallo, :wi:
bei unserer Lotta war es am Anfang ähnlich. Sie hat viel in die Hände und Kleider "gebissen" und viel zu sehr aus uns unverständlichen Gründen aufgedreht. Sie hat oft in die Wohnung gemacht obwohl wir sehr oft raus gegangen sind. Ich habe mich informiert und habe erfahren das Schnauzer allgemein länger brauchen um stubenrein zu werden und das es ihren Geschwistern ähnlich geht. Ich habe sie niemals bestraft wenn sie reingemacht hat aber unheimlich gelobt wenn sie draußen ihr Geschäft erledigt hat. Heute mit 9 Monaten ist sie schon seit ca 3 Monaten zuverlässig stubenrein und sie signalisiert ganz eindeutig wenn sie raus muss. :streicheln:

Ich hatte mal einen Landseer-Mischlingswelpe bei dem ich am Anfang (wie leider noch in vielen Hundebüchern beschrieben) das Futter ab und zu mal weggenommen habe. Plötzlich fing er an mich anzuknurren wenn ich nur in die Nähe des Futters kam. Ich habe dann bei einer befreundeten Hundetrainerin Rat gesucht und sie war ganz und gar gegen das Futter wegnehmen- im Gegenteil wenn ich ihm das Futter hingestellt habe kam meine Hand nochmal und hat noch ein paar besondere Leckerbissen in den Napf gelegt. Damit hat er ganz schnell gemerkt, dass ich ihm nicht wegnehme sondern das meine Hand positiv ist und einen besonderen Leckerbissen bedeutet. Vielleicht versuchst du es auch mal damit das du bevor du ihm das Essen hinstellst ihn ein "Sitz" oder "Warte" oder ein ähnlches einfaches Komando machen lässt und ihn dann das Futetr zur Belohnung hinstellst.

Vielleicht übst du mit dem Kleinen auch die Beute tauschen- indem du zum Beispiel ein Spielzeug oder ähnliches gegen etwas interessanteres oder leckeres eintauschst.

Lotta hat sich mit viel Geduld und Zeit zu einer super Hündin entwickelt und das klappt bei dir bestimmt auch! :thumbsup:

Ich drücke euch die Daumen :)

Katyken

unregistriert

4

Mittwoch, 7. April 2010, 13:03

Zum Füttern:
ich würde sie die nächste Zeit ausschließlich aus der Hand füttern; keine Napf, den sie verteidigen könnte, keine Knochen ( erstmal ) und keine Kauartikel;

Wenn du das ne Zeitlang durchgezogen hast, dann würde ich versuchen- ihr "Tauschgeschäfte" anzubieten- sie hat was zum Kauen und du hälst ihr einen
Knochen hin- lässt sie ihr Futter los, wird sie gelobt und bekommt den Knochen;
aber alles langsam aufbauen...zunächst nur die Fütterung aus der Hand...

zum Pinkeln: das geht nur mit viel Geduld und ständigem Rausgehen- das wird mit der Zeit-nur nicht den Mut verlieren;

5

Mittwoch, 7. April 2010, 14:48

Hallo,

grundsätzlich finde ich es immer schwierig, Rat bei Verhaltensproblemen aus der "Ferne" zu geben. Selbst wenn man sich noch so sehr bemüht, das bzw. die Verhaltensprobleme objektiv zu schildern, als unmittelbar Beteiligter ist man einfach zu sehr involviert: vielleicht gelingt es, das Verhalten des Hundes objektiv zu schildern, aber das eigene Verhalten nimmt man immer anders wahr als ein unbeteiligter Dritter. Oft sind es ja Kleinigkeiten, die man übersieht, die aber ausschlaggebend sind. Vielleicht kann ja jemand hier eine gute Hundeschule in Deinem Umkreis empfehlen oder einen versierten Hundetrainer, wo Du Deinen Hund einmal "vorstellen" kannst. Ein erfahrener Hundemensch kann oftmals Erstaunliches aus der Interaktion zwischen Hund und Halter herauslesen.

Ich habe von einer sehr erfahrenen Hundetrainerin ein paar Prinzipien im Umgang mit Hunden mit auf den Weg bekommen:

1. Einen Hund schlägt man nicht, schon gar nicht einen Welpen, den man versucht zur Stubenreinheit zu erziehen. (Du schreibst, dass Du ein Kleinkind zuhause hast - ich gehe mal davon aus, dass Du Dein Kind auch nicht "hart anfasst", wenn es mit dem Aufs-Töpfchen-gehen noch nicht so recht klappt. Was für ein Kind gilt, gilt auch für einen Hund: er hat das Prinzip der Stubenreinheit noch nicht erfasst, er weiß es einfach noch nicht einzuordnen, was man von ihm verlangt und trägt ergo keine Schuld an der "Misere".
2. Auch Schimpfen, wenn der Hund in die Wohnung macht, bringt nichts; erfolgt es nicht unmittelbar, weiß der Hund gar nicht mehr, wofür er gerade gescholten wird; erfolgt es während er sich gerade löst, dient es eher dazu, den Hund zu verwirren und zu verunsichern, denn für ihn, in seiner Denkweise, ist dies die natürlichste Sache der Welt.
3. Auch wenn es beim einen Hund mehr, beim anderen weniger Zeit und Geduld kostet: am effektivsten ist es, das Malheur stillschweigend zu beseitigen, den Hund jedesmal wenn er draußen sein Geschäft verrichtet überschwänglich loben. So verknüpft er mit diesem Vorgang etwas Angenehmes und weiß dann auch, was von ihm erwartet wird.
4. Falls alle Bemühungen nicht zu dem gewünschten Resultat führen, den Hund sicherheitshalber beim Tierarzt durchchecken lassen; vielleicht leidet der Hund ja an einer Blasenentzündung o.ä.
5. Geduld und liebevolle Konsequenz. Man muss sich immer vor Augen führen, dass in fast allen Fällen Verhaltensprobleme beim Hund dann entstehen, wenn es zwischen Mensch und Hund zu Kommunikationsproblemen kommt: der Mensch vermittelt dem Hund das erwünschte Verhalten auf eine Art und Weise, die uns Menschen durchaus logisch erscheinen mag, den Hund aber vor Rätsel stellt.

Viele Grüße
Caroline

6

Mittwoch, 7. April 2010, 15:02

liebevolle Konsequenz!

@Caro, :wi:
da kann ich dir nur zustimmen :streicheln:

Zibirian

unregistriert

7

Mittwoch, 7. April 2010, 15:27

Eime 5 Monate alte Hündin die alle Stunde pinkeln muss und auch Nachts nur 3 1/2 Stunden durchhält würde ich auch erst einmal dem TA vorstellen :gr?:

Daß es im Welpenrudel Machtkämpfe ums Fessen gibt ist völlig normal, da hat die Züchterin keine Schuld dran.

Auch ist es völlig normal, daß man als Züchter den Welpen Gelegenheit gibt ihr Geschäft möglichst draußen zu erledigen, Pie und Pup x 9 in der Bude ist nicht immer lecker :D

Du wirst von kaum einem Züchter einen Welpen bekommen der völlig stubenrein ist.

Kann es sein, daß Du da falsche Erwartungen hattest und nun auch mit Kind und Hund zusammen etwas überfordert bist ?

Wie alt war der Hund als Du ihn bekommen hast und hast Du ihn direkt vom Züchter, oder aus 2. Hand ?

Der Ingrid

Mariele

unregistriert

8

Mittwoch, 7. April 2010, 16:06

@Caro

Liebe Caroline! :wink2: :wink2: :wink2:
Genauso war und ist auch meine Theorie!

Aaaaaaaber, was ist das Ergebnis?
Jule setzt im stolzen Alter von fast 7 Jahren ihre Häufchen oft im Garten ab, weil ich sie als Welpe doch so sehr dafür gelobt habe (weil es nicht im Haus war!). Bei meinen drei Rüden bisher war das nie der Fall, dass sie ihre Hinterlassenschaften im eigenen Revier abgesetzt haben! :S

Allerdings hat das auch Vorteile, die mir Riho kürzlich erläutert hat:
Bei einem möglichen Durchfall brauche ich nachts nicht auf die Straße zu gehen sondern lasse den Kandidaten einfach bei der Terrassentür raus!

LG
Mariele

Sorry, das gilt für den Kot! Wasserlassen dürfen natürich beide Hunde im Garten!

Eggertdanny

unregistriert

9

Mittwoch, 7. April 2010, 16:20

Erst einmal Willkommen hier !!

@Caroline

wie ich es verstanden habe, wurde Aboegel nicht wegen der NICHT Stubenreinheit grob, sondern weil die Hündin beim Schüssel hinstellen gebissen hat. Ich vermute mal, es war einfach ein Reflex und keine Bosheit (hoffe ich zumindest).

Also ich habe ja jetzt in relativ kurzer Zeit einen Mittelschnauzer - Luigi habe ich mit fast 6 Monaten bekommen und er ist jetzt gerade 2 geworden - und einen Zwerg, der gerade 5 Monate geworden ist, zur Sauberkeit erziehen müssen. Beide waren beim Einzug NICHT stubenrein, sind es aber innerhalb ein paar Tagen ohne Probleme geworden. Der kleine Zwerg hat nur 2 x ins Haus gepieselt und auch im Büro, wo beide Vollzeit mitarbeiten :D ist nur 1 x ein kleines Malheur passiert. Wahrscheinlich hatte ich viel Glück aber ich kann nicht bestätigen, dass Schnauzer schwer stubenrein zu bekommen sind. Sind allerdings beides Rüden, vielleicht liegt es dran :gr?:

Bei Deiner Kleinen sollstest Du vielleicht wirklich erst einmal mit der Hand füttern, damit sie weiss, dass von DIR und der Hand das Gute kommt und vor allem arbeite an der Bindung. Das ist meist des Schlüssel zu allem anderen.

Weitere Tipps zur Erziehung sind wirklich schwierig, wenn man Hund und Herrchen nicht kennt und sieht aber ich arbeite mit SEHR viel Lob und mit der Tonlage und das klappt eigentlich auch ohne Hunde- und Welpenschule sehr gut. Ich hoffe, es bleibt so !

Viel Glück und bleib auf jeden Fall immer ruhig, überlegen, konsequent und selbstbewusst der Kleinen gegenüber, dann wird sie sicherlich bald ein super tolles Familienmitglied! :**:

Liebe Grüsse

Susanne mit ihrem Eggert tief im Herzen und Luigi und Rüdiger zu Füssen

10

Mittwoch, 7. April 2010, 16:26

@ Mariele
Liebe Mariele, :wink2:

also setzt Jule letztendlich nur konsequent das um, was Du ihr durch Deine Erziehungsmethode suggeriert hast: drinnen flop, draußen top ;)

Aber ganz im Ernst: im Grunde bestätigt das nur meine Theorie nach 25 Jahren Zwerg- und Mittelschnauzer-Erfahrung: wenn etwas nicht so klappt wie Mensch sich das vorstellt, dann ist es fast immer ein Kommunikationsproblem zwischen Mensch und Hund, das vom Menschen ausgeht.

Da wir schon beim Thema "pieseln" sind: wir haben einen sehr großen, rundumlaufenden Balkon. Ursprünglich mit Steinfliesen, seit letzter Woche mit grünem Rasenteppich. Fräulein Lara hat dies scheinbar in tiefe Verwirrung gestürzt, denn seitdem benutzt sie (natürlich nur in "stillen, unbeobachteten" Momenten) den Rasenteppich als Pieselwiese. :568:
Wieso denn nach unten gehen, wenn man jetzt auch im ersten Stock bequem pieseln kann. Vielleicht kann ich sie ja noch davon überzeugen, dass ein Rasenteppich in erster Linie ein TEPPICH ist... Falls nicht, sagt man hier in Bayern ganz entspannt "Schwoab mas obi". :stoesselchen:
[An alle echten Bayern: wie übersetzt man das ins Hochdeutsche???] :gr?: :?: :gr?:

@ Eggertdanny

Hallo Susanne,

ich möchte niemandem Unrecht tun oder zu nahe treten, habe deshalb extra nochmals nachgesehen.
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Abnoegel schrieb:
1. punkt : Stubenrein

sie piselt mir jede stunde in die wohnung....habe eigentlich schon mehrere sachen versucht(leider auch härtere)aber dennoch macht sie es
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Nicht dass ich recht behalten will, es war mir einfach wichtig, das klarzustellen. :)

Liebe Grüße
Caroline mit Lara der Pieselqueen

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