Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

@Xelina: Danke, ganz so deutlich habe ich die Abgabe nicht vorzuschlagen getraut, aber du hast vollkommen recht.

@Andreas: Du erkennst immer noch nicht den Ernst der Lage - der Zeitpunkt der Läufigkeit ist jedenfalls in eurer Situation so unwichtig wie nur was.


Ela, nicht zu Scherzen aufgelegt

Aus eigener Erfahrung kann ich zum Thema zum Glück nichts beisteuern.

Gestern habe ich aber auf Premiere den Hundeflüsterer Cäsar Millan gesehen. Gerade mit dieser Problematik "Futteraggression" bei einem Senner.

Ich will nur was zu der Vorgeschichte schreiben.

Der kleinste Hund im Wurf war dieser anschließend große Hund . Die Besitzer wollten natürlich diesem Winzling alles nur erdenklich Gute tun. Haben natürlich damit das Gegenteil erreicht, weil sie ihn von der Nullrolle im Geschwisterrudel auf ein Podest gestellt hatten.

Nun zur Vorgehensweise. Sie sind bei diesem Hund mit Impulskontrolle vorgegangen, weil andere Maßnahmen, aus der Hand füttern, Futter nach legen, Tauschen usw. die Besitzer nicht weiter gebracht hatten. Er hatte bei der Fütterung die Leine dran und sie haben ihn während des Fressens von seinem Napf weg geholt. Sie haben ihm nichts weg genommen. Er mußte nur lernen, wer der Chef ist und er entscheidet, wann gefressen wird und wann nicht.
Sicher kann auch diese Methode umstritten sein. Ich möchte nur sagen, vielleicht gibt es noch andere Wege.

Viel Glück, Evi

@ Philiandela

ich weiss das...für mich hat sich das ja auch schon lange erledigt...

@mercedes122
das ist richtig..es gibt eine menge möglichkeiten...ich weiss noch von früher in meinem alten beruf..ich habe leute kennengelernt die polizeihunde ect.. ausbilden..wenn diese einen richtigen bissigen hund hatten...(ob das jetzt gut geht)...hat er erstmal 3 tage nichts zu fressen bekommen...nach dem 3 tag,wurde er aus der hand gefüttert..und siehe da...es hat etwas gebracht.(und wenn mal wirklich nicht,hatten die andere methoden..das soll jetzt nicht heissen das die hunde dort nur so ausgebildet wurden..das waren spezielle hunde die bei demonstrationen bzw.bei massenschlägereien usw.eingesetzt wurden..)..sowas mache ich nicht,keine angst...hört sich für mich auch zu brutal an und 3 tage ohne essen...da gingen wir auch die bach runter...will ja aber nur sagen,das diese methode bei den ausbildern damals geholfen haben...es gibt wirklich viele methoden,daher hatte ich ja hier gefragt was die beste ist..klar das bedeutet nicht das es bei unserem auch klappt..aber ein versuch ist es immer wert...gruss

Hallo Andreas!
lies dir alles noch mal in Ruhe durch und du wirst feststellen, dass niemand dir zu Nahe getraten ist.
Jedem hier geht es ausschließlich darum, eine Möglichkeit zu finden, dass es Menschen (besonders dem Kind) und Hund gut geht.
Niemand will dir was Böses, niemand greift dich als Person an!
Und tatsächlich gibt es Situationen, in denen es besser wäre, sich von dem Hund zu trennen und ihn in gute , kompetente Hände zu geben.
Auch das kann wirkliche Hundeliebe sein. Ob das in deinem Fall so ist, kann ich nicht beurteilen!

Das du jahrelang Hunde gehalten hast, mag ja sein. Viel Kenntnis über artgerechte Erziehung und hündisches Verhalten hast du dabei aber nicht
erworben.
Du siehst ja, das minimale Veränderungen bereits einiges bewirkt zu haben scheinen.
Du schreibst, wenn die Chemie zwischen Hund und Mensch gut ist, spielt sich vieles von alleine ein....dem stimme ich zu...aber du hast doch Probleme mit dem Hund, oder?
Es gibt m.M.n. Kommunikationsprobleme , die es zu lösen gilt.

Nach wie vor bin ich auch der Meinung, dass die Hündin noch nicht bei euch richtig angekommen ist.
Klar laufen einem die Welpen , auch ältere Hunde viel nach...deine Maus kommt aber scheinbar nicht zur Ruhe, kann sich nicht wirklich fallenlassen.

Bitte suche doch wirklich mal diesen PSK Hundeplatz auf, damit ein geschultes Auge euch als Team mal einschätzen kann.
Nicht erst , wenn sich Situationen verschärfen, sondern jetzt, heute !
Betreibe Prophylaxe und gehe erst dort hin, wenn Problemchen zu Problemen geworden sind!
Was kann es dir schaden?
Zeit dazu scheinst du ja zu haben.
Irgendwann muss du wieder arbeiten, denke ich, dann muss deine Frau alleine Kind und Hund stemmen.....

Und Andreas , ich hoffe doch du denkst daran, das wirklich lange Spaziergänge mit deiner kleinen Hündin nicht gut sind?!
Wenn mich nicht alles täuscht, sollten eine 1/2Std. am Stück schon noch reichen.

LG Iris

Hallo liebe Portaler!

@Caro:

@Stefanie: Ich glaube, wir sind gar nicht so weit entfernt! Einmal mehr bestätigt sich, dass das geschriebene Wort manchmal nicht das Einfühlungsvermögen bringt, wie es im Gespräch deutlich werden würde! Ja, die Feinheiten müssten dabei herausgearbeitet werden, damit es nicht zu Missverständnissen kommt!

@Andreas: Dein Start war durch die Anonymität (Mann/Frau?) und mangelnde Vorstellung etwas unglücklich. Da schließe ich mich voll Caroline an!
Unser aller Konsens ist doch, dass Du mit Deinem Hund klarkommst und es dem Hund gut geht!

LG
Mariele

@Iris Judith: Auch von Dir könnte ich das meiste unterschreiben! Unsere Beiträge haben sich überschnitten, weil ich zwischendurch auf "Abwegen" war!

Der Ingrid

Nee Ingrid, funny ist das nicht!

Andreas, denke nicht weiter über sowas nach. .....wende dich persönlich und zeitnah an einen guten Trainer, geh zu diesem PSK Platz!
Du hast einen jungen Schnauzer, fast noch ein Baby, das Vertrauen aufbauen muss und seinen Platz bei euch finden will.
Es nutzt nix, wenn du nun alles mal so ausprobieren würdest, schon gar nicht ohne korrekte Anleitung eines Fachmannes.
Viele Wege führen nach Rom, aber man muss nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen.

LG Iris

Korrektur meines vorherigen Beitages:
Dumm das man da nicht mehr drankommt.
Es soll natürlich heitßen, gehe NICHT erst dort hin, (zum Hupla) wenn Probleme auftauchen......
Könnte ggf. ein Mod. das Wörtchen einfügen?

Zitat von »iris judith«

Andreas, denke nicht weiter über sowas nach. .....wende dich persönlich und zeitnah an einen guten Trainer, geh zu diesem PSK Platz!
Du hast einen jungen Schnauzer, fast noch ein Baby, das Vertrauen aufbauen muss und seinen Platz bei euch finden will.
Es nutzt nix, wenn du nun alles mal so ausprobieren würdest, schon gar nicht ohne korrekte Anleitung eines Fachmannes.
Viele Wege führen nach Rom, aber man muss nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Hallo Iris,

Du sprichst mir aus der Seele...

LG
Gaby

@Aboegl[b]

Hallo Andreas,

wenn ich Deine Postings lese, fallen mir drei Dinge auf:

1. Du lenkst vom eigentlichen Thema ab, bagatellisierst, eröffnest irgendwelche Nebenschauplätze.
2. Wenn Dir eine Bemerkung oder ein Vorschlag nicht passt, reagierst Du mit Angriffen, Vorwürfen oder Unterstellungen.
3. Du bist nicht wirklich bereit, die Probleme in Angriff zu nehmen, Verantwortung zu übernehmen.

[b]Zum letzten Mal: Es hat Dich hier niemand beleidigt, es war hier niemand aggressiv oder hat Dir böse Absichten unterstellt - ganz im Gegenteil! Lies Dir Deine Postings nochmal durch, dann weißt Du hoffentlich, was ich meine. Es ist nicht in Ordnung, Menschen, die Dir einen Ratschlag erteilen, der Dir nicht passt, Aggressivität vorzuwerfen, oder ihnen zu unterstellen, sie liebten ihre Hunde mehr als ihre Kinder und dergleichen unsubstantiierten Unsinn. Wenn hier jemand dazu neigt, sich im Ton zu vergriefen, dann bist doch wohl Du das.

Du hast genügend Ratschläge bekommen, umsetzen musst Du sie. Was ich persönlich allerdings unverantwortlich halte ist, dass Du anscheinend immer noch der Meinung bist, die Meinung eines Fachmanns auf dem Hundeplatz könntest Du Dir ja immer noch einholen. Wie lange willst Du damit denn noch warten? Je länger ein Problem effektiv unbehandelt bleibt, je länger sich ein Verhalten manifestieren kann, desto länger dauert es, dieses zu lösen bzw. zu beseitigen.

Du schreibst zwar viel, aber Du kommst nicht auf den Punkt und irgendwie habe ich das Gefühl, dass viele Dinge, die hier in bester Absicht von verschiedenen qualifizierten Seiten an Dich herangetragen worden sind, nicht wirklich bei Dir ankommen. Auch auf die Gefahr hin, Dir hier etwas zu unterstellen: Du erweckst bei mir den Eindruck, dass Du nicht wirklich dazu bereit bist, konsequent an den Problemen zu arbeiten. Kann es sein, dass Du beratungsresistent bist?

Viele hier haben sehr viel Geduld gehabt und Dir Zeit und Aufmerksamkeit geschenkt. Im Grunde weißt Du, was Du zu tun hast. Im Interesse Deines Hundes hoffe ich, dass Du Dir persönlich Rat holst bei einem erfahrenen Hundetrainer anstatt hier immer nur verbal herumzueiern.

Viel Glück dabei!
Caroline

Hallo, ich habe es mir erspart alle Beiträge zum Thema zu lesen und antworte mal nur so.

1. Ein Hund in diesem Alter, der jede Stunde Pfützi macht , hat wahrscheinlich eine akute Blasenentzündung oder akuten Stress.

2. Ein Hund ,der gierig und zügig frisst, ist ein völlig!!! normaler Hund. Der Hund ist ein Rudeltier und da wird zügig gefressen, sonst bekommt man nix mehr ab. Das legt sich beim Einzelhund von selbst.

3. Ein Hund , der Mensch die Bemme von der Hand klaut, ist ein guter Hund, weil selbstbewußt und frech ist. Das muß man konsquent abtrainieren ( mit Bestimmtheit und Ruhe)



Zu dem Kind äußere ich mich nicht, dass muß jeder selber wissen, ob er beides auf die Reihe bekommt.

Mir ist ein junger selbstbewußter frecher Welpe lieber, als ein Kleinkind, was quängelt und verwöhnt wird. Bei beiden hilft allerdings nur in Ruhe und Gelassenheit alles ordentlich sortieren. Wenn man dazu nicht die Nerven hat, sollte man den Hund in gute Hände geben, er hat es verdient( natürlich nachdem der Tierarzt zwecks Pfützi abgeklärt hat.)Das Kind wird ja wohl nicht weggegeben werden? ( Satire aus )

Ansonsten sehe ich keinen Grund in Panik zu verfallen oder die tollsten Hundetrainergurus aufzusuchen. Der Fehler liegt beim Besitzer.Und nur die können den Hund und das Kind erziehen ( oder auch nicht ). MfG Emma Piel