Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Evanger(20. Mai 2024, 08:42)

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

ninja

Puppy

  • »ninja« ist weiblich
  • »ninja« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 270

Aktivitätspunkte: 1 530

Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: MS pfs Caja vom Wiesensprung, . 6.03.2009-12.04.2016 MS pfs Iceman Pepper von der Röher Höhe 17.05.2016

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

1

Dienstag, 30. März 2010, 08:06

Katzen suchen

Guten morgen,

irgendwas habe ich wohl falsch gemacht in der Erziehung von Caja.
In unserer Nachbarschaft gibt es unheimlich viele Katzen, alles Freigänger. Als Caja als Welpe zu uns kam, habe ich versucht, sie an Katzen zu gewöhnen. Bei den Freigängern gibt es ein paar, die sitzen bleiben, wenn wir kommen, da sie Hunde gewöhnt sind. Ich habe Caja an ihnen schnuppern lassen und sie dann auch gelobt, wenn sie ruhig blieb.
Ich besuche auch öfters eine Bekannte, die zwei Katzen hat. Da ist sie immer sehr aufgeregt, bleibt aber auf Abstand, weil sie sonst eine gedonnert bekommt.
Sieht Caja eine Katze frei laufen, dreht sie total ab, als wenn ein Schalter umgelegt wird.
Gehen wir aus dem Haus, fängt das Drama an. Nase auf den Boden und sofort suchen (Katze, Katze, Katze?). So werde ich dann durch das Dorf geschleift, sie ist nicht mehr ansprechbar. Ich versuche sie abzulenken, klappt aber nicht.
Sie sucht ganz gezielt. Beispiel: Ganz am Anfang gehen wir an einem Grundstück vorbei, sitzt eine Katze hinter dem Zaun. Ich führe sie an der Leine vorbei.
Am nächsten Tag kommen wir wieder an diesem Grundstück vorbei. Keine Katze da. Ich lasse sie 200m weiter frei, weil wir nun auf dem Feld sind. Sie läuft zurück, findet eine Lücke im Zaun und sucht dieses Grundstück systhematisch ab. Dann wieder raus aus dem Grundstück und anschließendes kleines Feld absuchen. Da sitzen immer viele Katzen drauf. Sie war in keinster Weise mehr ansprechbar.
Ich habe das Gefühl, es wird immer schlimmer. Sie sucht und sucht und sucht, sieht sie eine Katze fängt sie an zu zittern, fängt manchmal an zu schnauben, wie ein Pferd.
Sie weiß auch ganz genau, wo sie schon mal eine Katze gesehen hat. An diesen Stellen ist es am Schlimmsten.

Erbitte eure Hilfe und vielleicht viele gute Ratschläge.

LG Grüße

Sabine mit Caja

Momentan habe ich schon keine Lust mehr, durchs Dorf zu gehen.

I

SchnauzSchnauz

unregistriert

2

Dienstag, 30. März 2010, 09:58

Hallo Sabine,

das hört sich ja wirklich nach eingefleischtem Problem an!
Was macht sie denn, wenn sie die Katzen gefunden hat?
Ich denke dein Fehler war, sie zu loben, wenn sie bei den Katzen war. Dadurch hat sie gelernt, dass Katzen interessant sind, man da hin gehen muss (weil dann wurde sie ja gelobt) und sie hat wahrscheinlich auch gemerkt, dass du dann besonders aufmerksam warst, so hat sie gelernt, dass man bei Katzen aufgeregt sein muss.
Besser wäre es, meiner Meinung nach, gewesen an den Katzen vorbei zu gehen, und wenn sie dran vorbei gegangen ist und sich dabei auf dich (und nicht auf die Katze) konzentriert hat. Dann loben. So lernt der Hund, dass Katzen uninteressant sind und du viel interessanter.

Aber jetzt sucht sie ja schon die Katzen und das ist eine sehr schwierige Angelegenheit. Erstmal gäbe es bei mir keinen unkontrollierbaren Freilauf. Kennst du die Schleppleine? damit kannst du kontrollieren, dass sie auf dein Rufen auf jeden Fall zurück kommt. Zum Thema Schleppleine gibt es hier auch sehr viele Beiträge, da kannst du nachlesen.
Des weiteren ist für mich bei jagenden Hunden das "Schau" Komando sehr wichtig. Das Ziel ist, dass der Hund in jeder Situation seinen Blick auf mich richtet, wenn ich ihm das Komando gebe, so ist die Kontrollierbarkeit viel eher gegeben. Anfngen musst du natürlich wo, wo nicht viel Ablenkung ist. Im Haus zum Beispiel. du nimmst ein Leckerlie, wenn sie dich anguckt sagst du "schau" (oder natürlich auch eina anderes Wort, wenn es dir lieber ist. Es muss nur immer das gleiche sein). Wenn das gut klappt steigerst du die Zeit, die sie dich angucken muss, bis sie das Leckerlie bekommt. Dann versuchst du aus unterschiedlichen Situationen (im Haus) sie zu dir schauen zu lassen. Und dann Leckerlie geben. Wenn es im Huas gut klappt. Langsam draußen ausprobieren. Am Anfang wo, wo nicht ganz so viel Ablenkung ist und dann immer weiter steigern. (Wenn du am Anfag weisst, dass sie es in einer bestimmten Situation nicht machen wird, dann gib ihr auch nicht das Kommando, damit machst du deine Arbeit wieder zunichte).

Es könnte auch ein Halti helfen. Diesen Tipp bekommt man heutzutage schnell. Die Dinger sind aber wesentlich gefährlicher als man so denkt, damit kann man dem Hund ganz böse Wirbelsäulenverletzungen zufügen, wenn man es nicht Sachgemäß anwendet. Also hier würde ich auf jeden Fall einen verständigen Trainer dazu ziehen, der dir das erst zeigt. Die Leine muss auf jeden Fall an zwei Punkten am Hund befästigt sein. am Halti UND am Halsband/Geschirr.

Das sind jetzt erstmal meine Ideen. Aber ich finde, das hört sich schon nach einer Situation an, die euch beiden große Einschränkungen bringt und die das Spazierengehen wesentlich unentspannter machen als es sein kann. Deswegen würde ich auch empfehlen, ein paar Einzelstunden bei einem guten Trainer zu nehmen. Der kann vor Ort die Situation beurteilen und gezieltere Tipps geben, als es hier übers Internet möglich ist. Es gitb oft Kleinigkeiten, die man selber gar nicht merkt, wenn man sie ändert es aber einen großen Erfolg hat.

Also alles Gute mit Caja,

Mareike

mercedes122

unregistriert

3

Dienstag, 30. März 2010, 11:49

Ich mußte jetzt erst einmal lachen :exla: :exla:

Das Lob damals war bestimmt kontraproduktiv, da muß ich @schnauzschnauz recht geben.

Versuche doch mal mit der Katze Deiner Bekannten zu üben.

Laß erst Deinen Hund versuchen hin zu gehen und dann muß Du sie korrigieren, aber sehr streng. So das sie lernt, alle Katzen sind tabu. Auch draußen auf der Straße, stelle Dich zwischen Deinem Hund und Katze und dränge sie zurück. Und das alles mit der Schleppleine.
So würde ich vorgehen. Und Schau und alles andere mit einbinden.

LG Evi

ninja

Puppy

  • »ninja« ist weiblich
  • »ninja« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 270

Aktivitätspunkte: 1 530

Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: MS pfs Caja vom Wiesensprung, . 6.03.2009-12.04.2016 MS pfs Iceman Pepper von der Röher Höhe 17.05.2016

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

4

Dienstag, 30. März 2010, 15:05

Hallo

@chnauzSchnauz

Wenn sie eine Katze gefunden bzw. gesehen hat, will sie hin, geht aber nicht, weil sie an der Leine ist und ich sie nicht hinlasse.


Das mit dem Loben habe ich nur zwei, dreimal gemacht. Da fiel mir schon auf, dass das gar nicht geht. Ich wusste nur nicht, warum nicht

Bei unseremZwerg hat es nämlich so geklappt.

Das hast du mir sehr gut erklärt. Naja, ich zeige meinem Hund auch keinen Hasen und lobe ihn dann.

Seitdem halte ich sie konsequent bei mir und versuche - mal mehr,mal weniger streng- aber immer mit Nachdruck zu korrigieren.

Bei den Katzen meiner Bekannten haben wir sofort mit Nachdruck eingegriffen als Caja die jagen wollte. Klappt auch, sie rennt in die Wohnung rein, setzt sich vor die Katzen und beobachtet sie. Wenn dann eine Katze auf sie zugeht, ist Caja sehr vorsichtig und zieht sich etwas zurück.

Ich werde das Schau zu Hause mit ihr üben. Ist eine gute Idee.
Schleppleine, weiß ich nicht... im Dorf, wie soll das gehen.?

@ mercedes 122

das sind sehr gute Anregungen.


LG

Sabine mit Caja

HoneyBee

unregistriert

5

Dienstag, 30. März 2010, 15:40

Also wir haben auch so ein eingefahrenes "Katzenproblem".

Zu unserem Haushalt gehören ja auch 2 Katzen (Leni und Lotti), die jetzt etwa 1 Jahr alt sind.
Sie bewegen sich nur im Haus und sind keine Freigänger.
Sara hatte von Anfang an ein Problem mit den Katzen.....knurrt sie an und verbellt sie. Jagen nat. auch.
Nehme ich sie hoch und lasse sie an den Katzen schnuppern, passiert gar nix. Ist sie jedoch auf ihren eigenen 4 Beinen wird gejagd und gebellt.

Die katzen haben zutritt zu unserem Schlafzimmer durch eine Katzenklappe. Sara legt sich nun mittlerweile so aufs Bett, das sie immer die Katzenklappe im Blick hat.
Nachts jedoch läßt sie die Katzen in Ruhe.

Dieser Tage habe ich sie bewusst runter gesetzt, als Lotti zugegen war.
Sara jagte sie unters Bett und verschwand auch unter selbigem. Rufen, pfeiffen etc. half nix.
Nun war der Moment gekommen, als ich dachte "endlich bekommt sie mal eine Abreibung das freche Luder", denn immerhin sind die Katzen noch größer wie sie.
Aber nix passierte....Sara kam freudig unterm Bett wieder hervor um auch gleich bellender weise wieder darunter zu verschwinden.
Ok dachte ich mir...Lotti ist sowieso ne Dumme Nuß.

Gestern dann hat sie Leni im Haus getroffen und auch in die Ecke getrieben. Sara rannte wieder wie ein Blitz los, stand vor ihr und schnüffelte und bellte.
Leni, welche die etwas clevere ist von den beiden Katzen, saß da und knurrte und fauchte.
Sehr beeindruckt war Sara von dem getue jedenfalls nicht und setzte zum Bellen und zur Spielaufforderung an.
Auch hier gab es keine Schellen.

Ich habe dann Sara mit einem deutlichen NEIN weggenommen.

Langsam weis ich mir echt keinen Rat mehr, denn wir probieren ja nun schon seitdem Sara da ist.

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 517

Aktivitätspunkte: 113 270

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

6

Dienstag, 30. März 2010, 16:15

Hallo Sabine,

Katzen und Schnaupis - das ist so eine Sache.
Ich kenne welche, die die eigenen Katzen in Ruhe lassen oder sogar mit ihnen zusammen leben, aber jeder fremden Katze den Hals umdrehen möchten. Ich kenne welche, die auch im eigenen Haus keine Katzen dulden und draußen schon gar nicht. Aberziehen kann man ihnen das Katzenproblem nicht. Man kann nur auf Gehorsam bestehen. Für alle meine Schnauzer waren Katzen ein rotes Tuch. Zwei von ihnen haben einen Nachbarskater mal übel zugerichtet. Sie hatten zwar auch selbst einige Macken, aber das hat sie nicht daran gehindert, die nächste Mieze wieder beim Wickel haben zu wollen. Ich habe ihnen dann schlicht und einfach strengstens verboten, Katzen zu behelligen. Das war ein hartes Stück Arbeit und ich musste meine ganze Autorität aufbieten, um das zu schaffen. Es blieb aber trotzdem immer eine Gradwanderung. Waren sie bei einer Begegnung mit einer Katze nicht in meinem unmittelbaren Einwirkungsbereich, hatten sie mein Verbot vergessen.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Claudia

unregistriert

7

Dienstag, 30. März 2010, 16:18

@ HoneyBee

Hallo Jana,

mein Riese Artos fand es draußen klasse Katzen zu jagen, wenn er nur eine gesehen hat und er ohne Leine war. Mit Leine null Problem. Ich habe dann angefangen jedes kleinste Anzeichen von Jagen im Keim zu ersticken. Sobald ich ihm ansah "Katze im Blick/Nase" habe ich ihn angelenkt. Fußgehen war kein Problem. Ich habe aber noch ein anderes Kommando "ran", bedeutet er darf in einem ca. 1 Meter großen Umfeld bei mir laufen, nur eben nicht Fuß. Als er einmal in diesem Radius durchstarten wollte, bekam er pronto meine in der Hand gehaltene Leine "ins Kreuz". Sobald er umgeschaltet hatte und mich ansah, wurde er sofort gelobt. Draußen ist das jetzt kein Problem mehr.
Vor einem Jahr haben wir uns auch zwei Katzenkitten in unsere Familie geholt. Sie durften aus ihrer Katzenbox nach der Ankunft raus, Artos lag auf seiner Decke und zitterte bis zum geht nicht mehr. Die beiden haben sich aber sehr schnell in den ersten Stock verkrochen. In den ersten Tagen ließ ich die Drei nicht allein, habe Artos wieder aus der Hand gefüttert, als die Kitten im Zimmer waren. Als er einmal versuchte, doch loszuspurten und sie zu jagen, bekam er meinen Latschen ab.
Mittlerweile ist es so, dass eine der Katzen und Artos dicke Freunde geworden sind. Kommen wir von der Gassirunde, kommt prompt diese Katze an, beschmust und begrüßt ihn (mich nicht ;) ) und schmeißt sich ihm vor die Füße. Die andere Katze ignoriert ihn völlig.
Sie können sich alle drei im Garten aufhalten und gut ist.

Seit Sonntag haben wir nun einen Riesenwelpen Tobi, der vorher keine Katzen kannte.
Ihn füttere ich ebenfalls aus der Hand, gerade auch, wenn die Katzen in der Nähe sind. Er findet sich sehr interessant, kläfft sie auch mal an, was ich aber sofort unterbinde. Wenn sie aus ihrem Napf fressen, hat er schon kapiert, dass Rangehen dann tabu ist. Hinterher kontrollieren Artos und Tobi, ob die Katzen wirklich nichts mehr übriggelassen haben... :D

Ich hoffe, bei Euch regelt sich alles wieder.

Liebe Grüße, Claudia

SchnauzSchnauz

unregistriert

8

Dienstag, 30. März 2010, 16:33

@sabine:

im dorf kannst du ja die normale Leine dran lassen, oder hast du sie da jetzt auch frei? Auf den Feldern dann die Schleppleine. Das macht aber nur Sinn, wenn konsequent damit geübt wird und nicht, wenn man mal mit Schleppleine und mal ohne übt. Dann lernt der Hund nur, dass er sonald die Leine dran ist kommen muss. Er soll sich aber ja frei fühlen.

Wenn sie an der Leine katzen sieht, zeiht sie dann auch? Ich würde auch schon da daran arbeiten, dass sie auch in den Situationen gehorsam ist, nicht zieht, sich auf Kommando auch hinsetzt und so. Oft sind die Hunde dann so auf das Objekt der Begierde konzentriert, dass sie garnichts mehr um sie rum mitbekommen. Jeder kleine Schritt, bei dem geübt wird, dass die Konzentration von der Katze weg, auf dich gelenkt wird ist ein Schritt in die richtige Richtung!

Viel erfolg!



@Honey Bee:

Wenn eure Katzen dass nicht regeln können, dann seid ihr gefragt! Ihr habt die Verantwortung, dass alle Tiere in eurem Haushalt ein angenehmes Leben führen können. Weder für die Katzen noch für den Hund ist diese Spannung angenehm.

Ich kann nur empfehlen jetzt daran zu arbeiten, sonst "fleischt sich das immer mehr ein". Konsequent verbieten, ablenken, auch hier, Konzentration weg von den Katzen. Ich würde sie auch nicht hoch nehmen, dann ist die ganze Situation sehr verändert. Es gibt Hunde, die sich dann besonders stark fühlen, aber auch viele, die durchs Hochnehmen stark verunsichert werden und dann aus der Unsicherheit heraus bellen/knurren.

Auch euch viel Erfolg!

Traudel

Forenlegende

  • »Traudel« ist weiblich

Beiträge: 5 247

Aktivitätspunkte: 26 815

Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: 1 Zwergschnauzer schwarz, Valentino geb. Januar 2018 und 7 Riesen in meinem Herzen.

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

9

Dienstag, 30. März 2010, 18:05

Ich habe schon immer eine Katze bei meinen Hunden,
der eine liebt sie, der andere würde sie gerne zum Teufel jagen.
Warum? er hat als Welpe Dresche von der Katze bekommen.
Das hat er wahrscheinlich nie vergessen.
Aber aufgefressen wird zu Hause niemand, wenn wir dabei sind.

LG T.
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

ninja

Puppy

  • »ninja« ist weiblich
  • »ninja« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 270

Aktivitätspunkte: 1 530

Aktuelle Stimmung: Strahlender Sonnenschein - sehr gut

Hunde: MS pfs Caja vom Wiesensprung, . 6.03.2009-12.04.2016 MS pfs Iceman Pepper von der Röher Höhe 17.05.2016

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

10

Dienstag, 30. März 2010, 19:30

@SchnauzSchnauz

Also, im Dorf geht Caja IMMER an der Leine. Sie zieht, hat die Nase am Boden und sucht oder sie zieht, hat den Kopf oben und sucht. Sie schaut vor, sie schaut zurück, irgendwo müssen die Katzen ja sein.
Sieht sie Katzen, will sie sofort hinterher. Ich sage dann nur nein, Platz oder Sitz und sie befolgt das sofort. Gehen wir dann weiter, fängt alles von vorne an, denn die Katze muss ja noch irgendwo sein.
Ich bestehe schon auf Gehorsamkeit und setze mich schonmal mit Nachdruck durch. Bei unserem Gang durch Katzengebiet habe ich leider noch keinen richtigen Erfolg verbuchen können.

LG

Sabine

Social Bookmarks