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mercedes122

unregistriert

11

Dienstag, 16. März 2010, 11:20

Der Tränenkanal muß nur gespült werden, wenn er verstopft ist. Das ist aber eher selten. Der TA kann es mit dieser grünen Flüssigkeit gut testen. Die kommt dann mehr oder weniger zur Nase wieder raus.
Bei meiner Anni sieht man die Tränenspuren auch mehr und bei ihr ist mit den Augen alles in Ordnung. Missi hat ganz trockene Augen und bei ihr sieht man gar nichts.
Bei der Anni paß ich jetzt vermehrt auf, daß keine Haare ihre Augen reizen können. Und wische die Stellen auch regelmäßig aus.
Und ich habe bei meinen weissen Zwergen überhaupt keine Allergien feststellen können. Und die Verfärbungen an Bart und Augen haben auch nichts mit Allergien zu tun. Es ist ein Schönheitsfehler mehr nicht.
Wenn man die dunklen Hunde nehmen würde, die haben es auch, nur sieht man es eher nicht.

LG Evi

Yoko Ono

unregistriert

12

Mittwoch, 17. März 2010, 12:45

Hallo,
habe bei unserem kleinen weißen Wildschwein schon so manches ausprobiert. Bei ihr ist es völlig egal ob sie Trockenfutter, allerdings nicht eingeweicht, bekommt oder roh. Am Anfang hatte sie auch leichte Verfärbungen unter dem Auge, regelmäßiges Wischen mit speziellem Augenwässerchen aus dem Tierfachhandel half (Fa. Trixie oder so). Kann jetzt absolut nicht feststellen, daß die weiße empfindlicher ist als meine schwarzen, null Allergien oder so, sie kann alles fressen und war noch nie krank. Ja und wenn ich mir die so schönen weißen Hunde so manchmal anschaue.... wieviel manchmal ! nachgeholfen wird mit entsprechenden Mittelchen und die armen Dinger nur an der Leine auf dem Gehweg spazieren geführt werden ;) die sind zwar schön weiß, aber :gr?: Beziehe ich jetzt nicht nur auf Schnauzer. Meine rennt gern durch den Dreck der großen hinterher, da die Beine nun mal nicht so lang sind wie beim Riesen, sind sie dreckig bis zum Bauch. Wenn ich sie konsequent schrubbe bleibt sie schön weiß, nur gefallen tuts nicht. Also viel Spaß noch mit deiner Kleinen
LG Eva

Zwerg Nase

unregistriert

13

Mittwoch, 17. März 2010, 12:57

Zitat von »baluese«

Grundsätzlich sind weisse Hunde aufgrund ihrer geringen Pigmentierung eher in Gefahr, an Allergien oder anderen Hautproblemen zu erkranken.


Hallo baluese,
worauf bittschön stützt du deine Behauptung ???

Ich komme mir vor, als wenn du einer von ewiggestrigen wärst, die engstirnig sind, und immernoch daran glauben, das weiße Hunde wider der Natur sind, sie sind Albinos und ständig krank!

LG Stephi

Zibirian

unregistriert

14

Mittwoch, 17. März 2010, 15:04

Albinos und ständig krank ist Killefitt :wacko:

Aber hautempfindlich ( um es mal vornehm auszudrücken ) sind sie allemal, leider :evil:

Und ich sage das als Züchterin und Halterin der weißen Zwergschnauzer mit ein paar Jährchen Erfahrung, nur falls Fragen kommen sollten :D

Der Ingrid

Jockerlady

unregistriert

15

Mittwoch, 17. März 2010, 16:16

Albinos und ständig krank ist Killefitt :wacko:

Aber hautempfindlich ( um es mal vornehm auszudrücken ) sind sie allemal, leider :evil:

Und ich sage das als Züchterin und Halterin der weißen Zwergschnauzer mit ein paar Jährchen Erfahrung, nur falls Fragen kommen sollten :D

Der Ingrid

Deine Weißen Zerge sind wohl Albinos ?(
Wie sind den Deine Weißen Zwerge hautempfindlich, ich meine wie äußert sich das :O

baluese

unregistriert

16

Mittwoch, 17. März 2010, 18:44

Liebe Stephi,

also von gestern bin ich ganz sicher nicht, aber ich verschließe auch nicht die Augen vor rassespezifischen Problemen meiner Hunde.

Wie ich bereits schrieb, habe ich neben meinem Zwergss auch einen Westie, zugegebener Maßen eine der richtig überzüchteten Rassen. Da ich eine sehr verantwortungsvolle Züchterin habe, hat sie mich darüber aufgeklärt, wie wichtig die Ernährung speziell bei weissen Hunden in puncto Proteingehalt etc. zur Vorbeugung von Hautproblemen ist.Da diese ähnlich wie rothaarige Menschen eine empfindliche Haut aufweisen, sei darauf ein besonderes Augenmerk zu richten.

Wer sich Westies im Straßenbild einmal näher ansieht, der bekommt häufig Hunde mit zahlreichen rotgeleckten Stellen von den Pfoten bis zum Anus zu sehen - und mir tut so etwas einfach leid, da es nicht immer so sein muss.

Mein Hund hat das alles übrigens nicht( er hat auch eine vernünftige Pigmentierung um die Augen und an den Krallen) und ich bin froh darüber.
Ich wollte also nur sensibilisieren ohne Jemandem dabei auf die Füße zu treten.

Nun kann es natürlich sein, dass derlei Probleme bei weissen Schnauzern nieeeee vorkommen, damit wären sie dann die einzigen weissen Hunde. Für den Fall entschuldige ich mich, dass ich das Thema aufgebracht habe.

LG von Barbara mit hautunempfindlichem Westie Morris und Zwergss Lenny, der keine Milchprodukte verträgt. Soviel zum Thema Allergien/ Unverträglichkeiten beim Schnauzer

mercedes122

unregistriert

17

Mittwoch, 17. März 2010, 19:35

Ob es bei unseren Schnauzern nie vorkommt, kann ich nicht beurteilen. Ich kenne jedenfalls keinen mit Hautproblemen. Und eins ist mal sicher, die weissen Schnauzer sind zum Glück noch relativ unbekannt und deshalb weit entfernt davon überzüchtet zu sein.

Bei den Westis ist mir das Problem mit den Hauterkrankungen übringens auch bekannt. Vergleichen kann man das jedoch nicht.

LG Evi

baluese

unregistriert

18

Mittwoch, 17. März 2010, 20:10

@ Evi,

ok, dann will ich nix gesagt haben. Wollte auch niemanden "verrückt" machen.


LG von Barbara

Emma Piel

unregistriert

19

Mittwoch, 17. März 2010, 23:43

Allergien

Um das Ganze mal abzuschwächen, alle Hunde neigen in der heutigen Zeit öfter zu Allergien, als es noch vor Jahren der Fall war.Wobei meine persönliche Meinung die ist, dass viele Hundebesitzer und Tierärzte vorschnell mit der Kanone auf Spatzen schießen. Allergien entwickeln sich und weil schnell " probiert" und gewechselt wird, hat der Organismus keine Zeit sich in Ruhe zu " aklimatisieren".

Manchmal sollte man seinem Hund etwas Zeit geben und langsam sensibilisieren.

Meine Weißen sind äußerst pflegeleicht. Egal, ob sie gerade im Kuhmist abgetaucht sind oder nur in den Matsch gesprungen sind. Ich bade sie höchstens 2x im Jahr, wenns stinkt! Ich habe eine dabei, die bekommt regelmäßig im Herbst Pusteln auf dem Rücken. Nachdem wir auch an eine Allergie dachten , stellte sich heraus, dass sie Herbstgrasmilben hat. Nun bekommt sie jedes Jahr ein Vollbad und ihr Spoton und nach 1 Woche ist es wieder gut.

Ansonsten sind sie urgesund. Und ich weiß jetzt auch nicht, was die diversen Ausstellungshunde so erleiden sollen, damit sie weiß sind ? Kann mich vielleicht mal jemand aufklären ? Ich nehme einen Tag vor der Schau Penatenpuder. Das bürste ich dann aus, wenn es trocken ist und der Dreck ist raus und der Hund ist strahlend weiß. Gesund ist es außerdem. Mehr Varianten kenne ich nicht. Emma Piel

Fuchstanz

unregistriert

20

Donnerstag, 18. März 2010, 08:31

Hallo,

ich habe das Problem ja auch - nur können wir den Tränenkanal nicht spülenlassen, weil das Tränenpünktchen zugewachsen ist.
Deshalb läuft leider alles das Auge runter. Eine kosmetische OP wäre nötig. Mir wurde gesagt, dass Grace in Vollnarkose muss - deshalb habe ich noch nichts unternommen. Aber es gibt bestimmt auch Möglichkeiten ohne Vollnarkose - da muss ich mich schlau machen.

LG Steffi

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