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Connylein

unregistriert

11

Donnerstag, 11. März 2010, 17:41

Oh Happy,
es war kein Edelmut von mir. Das Gefühl von dieser verdammten Leere kann ich nicht beschreiben...ich hätte damals meine eigene Hinrichtung abgenickt!!
Aber ich bereue nicht, was ich entschieden habe und das ist gut.
Liebe Grüße Tina

  • »Stefanie« ist weiblich

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Hunde: 2 RS-Mädels *2007 + *2005

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12

Donnerstag, 11. März 2010, 17:42

hiho

da stellt sich die frage:

ist eine organspende beim hund denn so "kompliziert"?
wenn ich da an die bluttransfusionen denke ist das ja wesentlich unproblematischer als beim mensch, da müsste das "übergeben" von organen was die abstossung und medikamentierung betrifft doch auch um einiges einfacher sein als beim mensch.


grüssles
Signatur von »Stefanie« ()_()_.-" "-.,/)
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"Wir geben dem Hund den Rest unserer Zeit, unseres Raumes und unsere Liebe, doch der Hund gibt uns alles, was er hat!" unbek.

maske

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  • »maske« ist weiblich
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13

Donnerstag, 11. März 2010, 20:01

SORRY, SORRY, SORRY

es war nicht in der " Partner Hund ".

Der Artikel ist in der " Hundewelt " März 2010

LG Marlies

Schlucaluca

unregistriert

14

Donnerstag, 11. März 2010, 20:36

Das ist ein interessantes Thema!

So spontan würd ich für mich / meinen Hund sagen: klar, wenn es möglich und sinnvoll ist (sprich, die Lebensqualität deutlich verbessert und die Lebenserwartung ebenso deutlich erhöht), sofort. Bei dem 12-jährigen hätte ich es wahrscheinlich auch nicht mehr gemacht, aber bei nem jungen Hund, der sonst gesund ist... ich denke schon.

@ Stefanie:
das ist ne super Frage! Das würd mich auch mal interessieren, ob Transplantationen beim Hund nicht sogar einfacher sind als beim Menschen...
Also falls irgendjemand wissenschaftliche Studien zu dem Thema findet immer her damit! :)

Beim Menschen ist für mich die Sache klar. Was möglich ist, sollte gemacht werden (natürlich immer nur soweit, wie es der Patient auch wünscht)!
Ich hab jedenfalls den Organspendeausweis im Portemonaie (wie schreibt man das nach der neuen Rechtschreibung? Portmonnee...:gr?: ), auch wenn ich natürlich hoffe, dass er nie zum Einsatz kommt (aber wenn, dann kann es mir schließlich auch egal sein... :D ). So erspare ich meinen Angehörigen im Ernstfall die Entscheidung, schließlich haben sie im Fall des Falles sicher andere Sorgen, als sich darüber Gedanken zu machen, was mit meinem Inventar passiert.

LG, Antje

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Aktuelle Stimmung: Sonnig - gut

Hunde: KP Eljot genannt "Jotti" und CCD „Jesse“ , ZP "Sammy-Jo" und DP "Ingo" ganz tief im Herzen

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15

Donnerstag, 11. März 2010, 21:21

Erstmal an Tina: meinen allergrößten Respekt !!!

Mein Mann wurde 2003 transplantiert. Er hat 2 neue Organe erhalten...wir waren damals sehr dankbar und glücklich...aber es war eine sehr harte Zeit. 3 Monate KH und 5 OP's. Es geht ihm heute soweit gut. Natürlich muß er danach leben und etliche Medikamente nehmen. Immer regelmäßig zum Arzt gehen und immer diszipliniert sein.

Ich weiß nicht, ob das bei einem Hund so möglich ist :gr?: :gr?:
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

16

Donnerstag, 11. März 2010, 21:21

Hi Antje,

DAS haste echt süß geschrieben, das mit dem Inventar usw. :P :love:

Off Topic:
was "Portemonaie" betrifft :

als "alte Alemannin" nahe der franz / schweizerischen Grenze aufgewachsen, wo man bis heute zum Abschied noch "solli" (kommt von salue) sagt, meine ich , dass auch nach NEUER Rechtschreibung "Portemonaie" korrekt sein müsste , weil es immer noch ein Fremdwort ist ;)
Wenn Zweifel bestehen würde ich halt "urdeutsch" von Geldbeutel schreiben :D

Grüßle Gisela ,

die allerdings auch lieber von ihrem "Portemonaie" spricht ;) egal ob was drinne ist oder nicht :bah:

Onchi 8505

unregistriert

17

Donnerstag, 11. März 2010, 21:29

Hallo Tina, laß dich mal feste :k: :k: :k:

Liebe Grüße, Elke

Siccawei

unregistriert

18

Donnerstag, 11. März 2010, 22:36

hm, also susanne, ich und alle menschen,

die selbst oder deren angehörige betroffen sind, wissen, was wir menschen wie TINA zu danken haben.

für meinen hundi würd ich eine solche gabe nicht einfordern wollen.

lg ruth -annehmen würd sie's schon.

19

Freitag, 12. März 2010, 07:37

Hallo Antje und Gisela,

auch völlig off topic: Portemonnaie bleibt neben der neuen Schreibung Portmonee bestehen, der geneigte Schreiber darf sich selber aussuchen, wie er dieses Wort denn nun benutzen möchte, die Duden-Redaktion bevorzugt allerdings die alte Schreibung Portemonnaie :D
Und noch mehr off-topic: Sprichst du denn auch noch richtig Alemannisch, Gisela?

Ich unterstütze die Organspende bei Menschen auch, würde selber geben und, glaube ich, auch selber nehmen - aber bei meinen Hunden käme das für mich nicht in Frage.

Viele Grüße,
Anna

20

Freitag, 12. März 2010, 11:59

Hallo,

hier gibt es für mich keine Standardantwort. Bisher mußte ich meine Hündinnen alle einschläfern lassen,auch als noch eine Operation mit allerdings unklarem Ausgang möglich gewesen wäre, habe ich mich für ein Beenden des Leidens entschieden.

Aber ich könnte jetzt gedanklich einen Fall konstruieren, wo ein mögliche Organspende Sinn macht.

Es kommt für mich auf die reale Situation an, und es geht fast immer nur um die Hinauszögerung des Todes mit einer ungewissen Lebensqualität.

Gruß

Horst

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