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DiDüNana

unregistriert

31

Donnerstag, 4. März 2010, 18:16

Hallo Rita,



danke Dir für Deine Info;



Ich bin mir dennoch über die Mengen, die verfüttert werden sollen, nicht ganz schlüssig... in einem schlauen Tierarztbuch habe ich gelesen, daß diese Hunde in ihrer Ernährung einen "guten Anteil" an Kohlenhydrate wiederfinden sollen - Fleisch soll generell reduziert werden, wenn, dann eben Huhn und Lamm; klar, aufgrund der Purinlastigkeit keinen Spargel und keinen Spinat füttern...



Irgendwer hat mir mal die Info gegeben, Ernährung je 1/3: Fleisch, Gemüse/Obst, Getreide - da vornehmlich Roggen und Kartoffeln, Reis... na-ja - wenn ich dann mit Hagebuttenschalen ansäuere...



Ne, so richtig traue ich mich da nach wie vor nicht dran... aber, auf lebenslänglich "ein und die selbe Pampe" und künstliche Vitamine hab' ich - im Sinne meines Hundes - auch keine Lust...



LG - Diana

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Mitglied

32

Donnerstag, 4. März 2010, 19:47

Hallo Diana,

Fleisch bringt den Urin in den sauren Bereich und genau das ist wichtig bei Struvitsteinen.Geschälter Reis ist das einzige "Getreide", das im Körper in einem höheren Wert sauer wirkt. Alle anderen Getreide wirken nur leicht sauer bis basisch und das darf bei Struvitsteinen nicht sein. Obst, Gemüse und Kartoffeln wirken ebenfalls basisch.
Vielleicht helfen dir Erfahrungswerte anderer Hundehalter mit der Frischfütterung in einem anderen Forum weiter. Die findest du im Gesundehunde Forum.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

DiDüNana

unregistriert

33

Freitag, 5. März 2010, 15:20

Danke Dir, Rita :)



Viele Grüsse - Diana

Herr Snert

unregistriert

34

Dienstag, 1. Januar 2013, 20:00

Ich möchte hier in diesem Thread noch etwas entscheidendes zur Diagnose von Struvitkristallen im Urin ergänzen, vielleicht hilft es dem Einen oder Anderen gegebenenfalls noch einmal weiter...

Eine Freundin von mir ist Tierarzthelferin und sie hat mich auf die "Spur" gebracht, daß es bei der Diagnose von Struvitkristallen im Urin entscheidend darauf ankommt, daß der Urin möglichst prompt untersucht wird - andernfalls kann es zu struvitähnlichen Auskristallisierungen im Urin kommen und Tierärzte, die nicht entsprechend auf dem Laufenden sind stellen dann eine falsche Diagnose...

So geschehen bei meinem Max... nach dem ich denn eine Kontrolluntersuchung für den Urin habe machen lassen und das Ergebnis der Untersuchung nach 7 Stunden immer noch nicht vorlag, da noch nicht durchgeführt, wunderte es mich nicht, daß das Ergebnis nach 6 Monaten Ruhe mit Struvit dann plötzlich wieder positiv sein sollte...

Ich habe auf Empfehlung 2 Tage später eine Tierärztin aufgesucht; dort wurde der gewonnene Urin prompt untersucht und das Ergebnis war - NEGATIV.

Dies habe ich nach ein paar Wochen - zur Sicherheit - nocheinmal wiederholt - mit dem selben erfreulichen Ergebnis.

Es hat sich also - abgesehen von der winterlichen Blasenentzündung zu Anfang, wirklich um blinden Alarm gehandelt.

Liebe Grüsse,

Diana

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