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Ein etwas längerer aber interessanter Film:

Teil 1



Teil 2

Sehr interessant !
LG Manuela

Ich finde es gibt keine Zweifel daran, dass Tiere eine Seele haben...es ist nur leider all zu leicht sie ihnen abzusprechen

Guter film!

Zitat von »Zilli«

Ich finde es gibt keine Zweifel daran, dass Tiere eine Seele haben...es ist nur leider all zu leicht sie ihnen abzusprechen

Guter film!

'Hei' Zilli, Danke für Deine Gedanken - sind auch meine! 'heippa' von Liisa und NAPPI

Hallo Rufus,



interessanter Beitrag, vielen Dank für das Reinstellen.



Was mich allerdings ein wenig irritiert hat, ist das quasi "gemeinsame Abhandeln" der Begriffe "Seele" und "Intelligenz". Unter "Intelligenz" würde ich, wie es auch im Film anklang, unter anderem (!) die Fähigkeit zur Verknüpfung komplexer Zusammenhänge verstehen. Sprich - das Beispiel mit dem Hund, der die verschiedenen Gegenstände "beim Namen" kennt oder sogar per "Ausschlussverfahren" neue Gegenstände aussortieren kann. Er hat meines Erachtens als intelligente Leistung gelernt, anhand der Klangmelodie der einzelnen Worte zur Bennenung dieser Gegenstände diese zu erkennen.

Der Begriff "Seele" beinhaltet für mich eher ein emotionales Geschehen. Aus neurobiologischer Sicht wird sogar (unter anderem !) eine bestimmte Region des Gehirns für das emotionale Geschehen, dass unser Bewußtsein mit bestimmt, genannt - vorrangig das limbische System. Dieses bewirkt z.B. dass "wenn wir über eine grüne Wiese gehen und verliebt sind, dieses Erlebnis viel intensiver empfinden, als wenn dieses nicht der Fall wäre". Das limbische System ist zwar auch mit ins Lernverhalten involviert, jedoch hätte ich es schöner gefunden, wenn die beiden Begriffe besser getrennt worden wären. Allerdings muss man zugestehen, dass dieses dann schon ein recht "philosophisches Thema" wäre.



@Janne - ich kenne das von Dir genannte Buch nicht - wie wird denn dort mit den verschiedenen Begriffen umgegangen?



LG Janka (die persönlich der Ansicht ist, dass Hunde beides - Intelligenz und Seele - im höchstem Umfang besitzen )

Hallo @Rufus,

zwei interessante Filme hast du eingestellt

Ich konnte aber nicht anders, als kritisch beiden Dokumentationen zu folgen.
Mich hat besonders überrascht, dass man beim Säugetier Hund vermutet, er könnte im Kopf um so viel ärmer sein und macht nun Versuche die bestätigen sollen, dass die Gehirnfunktionen insgesamt doch komplexer sind, als früher einmal angenommen Die gezeigten Versuche lassen mich an verschiedenen Stellen lachen, weil auf solche Versuche eben nur der Mensch kommen kann - z.T. sieht das aus, wie von den "Schildbürgern" erfunden.

Im ersten Film vergleicht man einen Wolfswelpen mit einem jungen Hund. Der Wolfswelpe ist vielleicht 6 Wochen alt. Der junge Hund 16 Wochen aufwärts. Und dann wird davon gesprochen, dass der Versuch etwas "beweist".

Ich kann mir gut vorstellen, dass auch du die Filme kritisch betrachtest. Ich vermute mal, du wirst gut mit meiner Meinung umgehen können

@Janne: Danke Heike für deine Buchempfehlung.

LG Steffi

Hallo Heike,



lieben Dank für Deine Antwort.

Das Buch zu lesen - ja, das werde ich mit Sicherheit tun. Hast mich jetzt richtig neugierig gemacht . Nochmals vielen Dank für den Tipp.



LG Janka