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Hallo Birgit,

ich nehme zum Frisieren der Hunde zur Zeit einen größeren Scherkopf und trimme keine Unterwolle. Die Konturen werden sauber geschnitten.

Wie das Haar wächst, hängt nicht von der Farbe, sondern von der Haarqualität ab. Bei den Hunden aus deutscher Zucht ist das Haar meistens härter und wächst auch nicht so schnell. Ich hatte selbst eine schwarze Schnauzerin, die ich in genau so großen Abständen trimmen konnte, wie meine Pfeffis. Bei meinen Trimmhunden habe ich pfeffersalz Plüschizwerge, die alle 6 Wochen auf den Tisch könnten, aber auch solche, die recht pflegeleicht sind. Ich habe weiße Zwerge, deren Haar wäschst, als ob sie Dünger trinken würden. Ich habe einen Pfeffiriesen, der nach 10 Wochen aussieht wie ein Flokati. Ich habe aber auch einen schwarzen Riesen, den ich nach 10 Wochen in einer knappen Stunde komplett fertig habe. Ebenso einen schwarzen Zwerg, bei dem ich fast nur bei jedem zweiten Trimmtermin den Rücken bearbeiten müsste. Also alles quer durch den Garten.

Grüße von
Rita

Wenn es nötig ist, fahre ich mit der Maschine mit dem 5mm Kopf nicht gegen, sondern mit dem Strich drüber. Da bleibt das Haar relativ lang und die Unterwolle drin. Trotzdem sehen sie dann einigermaßen gepflegt aus.

Gruß Udo

Hallo ihr Scherer -

hier ein Tip, wie das Haar noch bisschen länger bleibt, aber trotzdem ordentlich aussieht.
Wer eine Favorita II hat, kann einen 3mm Scherkopf mit zweier Aufsatz nehmen und mit dem Strich scheren.

Grüße von
Rita