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Riho

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Benutzer
Mitglied

31

Samstag, 23. Januar 2010, 09:22

Hallo Traudel,

die Bioresonanz wäre natürlich eine gute Maßnahme.
Meine Korry hatte auch immer wieder mit übersäuertem Magen zu tun, hat nicht gut gefressen, immer wieder Bauchbullern und Spucken. Da man diesen Teufelskreis von übersäuertem Magen - nicht fressen - noch mehr Magensäure - durchbrechen muss, habe ich auch alles mögliche ausprobiert, was ich ihr geben konnte. Heilerde ging ganz gut, ist aber auch keine Dauerlösung. Dann habe ich Leberleckerchen gebacken, für die lässt sie sich erschießen. Davon bekommt sie nun seit vielen Wochen morgens 4 kleine Stückchen und wir sind das Theater mit Spucken, nicht fressen usw. los. Sie ist nun immer die Erste in der Küche, wenn ich den Hundis das Futter fertig mache. Ich muss aber auch darauf achten, dass sie vor dem Schlafengehen noch eine Kleinigkeit bekommt, weil zwischen der letzten Tagesmahlzeit und der ersten am folgenden Tag doch ziemlich viele Stunden liegen, in denen der Magen leer ist. Wir haben nun keine Probleme mehr und mein zwergi frisst alles, was in den Napf kommt.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Caspar33

unregistriert

32

Samstag, 23. Januar 2010, 11:21

Hallo Traudel,

auch ich habe hier ja so einen Kandidaten, bei dem sich aufgrund der zahlreichen Allergien das Füttern extrem schwierig gestaltet(e). Bei mir lief es auch so ab, wie Du beschreibst - ich habe morgens die leckersten Dinge für ihn gezaubert - er ist nicht mal zum Fressnapf gekommen! ;( Oder wenn - hingegangen, kurz gerochen, sich angeeckelt weggedreht und traurig in der Ecke gelegen ;( ;( . Es war wirklich ganz schlimm. Rita gab mir dann den Tipp mit der Bioresonanztestung - und therapie. Obwohl ich am Anfang schon recht skeptisch war, habe ich eine Tierheilprakterin aufgesucht und was soll ich sagen -SUPER!!!!!!!! :D :D :D

Rita - an dieser Stelle meinen allerherzlichsten DANK -:- -:- !

Bei ihm wurde zunächst eine "Entgiftung" gemacht, letzten Dienstag hatte er die erste Bioresonanztherapie-Sitzung. Caspar ist ja eher ängstlich und mag es gar nicht, wenn Fremde an ihm rumfummeln. Da jedoch, legte er sich entspannt auf die Seite, schlief ein und war am Ende der Sitzung sehr entspannt und zu Hause ein absoluter "Mega-Gummiball". Dieser Zustand hält seitdem auch an (trotz derzeitigem Problem mit einem entzündeten "Gefrierbrand" am Hoden).....Echt beeindruckend :D :rolleyes: . Ich füttere jetzt strikt wie von der Tierheilprakterin angeraten und was soll ich sagen - er sitzt morgens lungernd in der Küche und frist freudig alles auf, was ich ihm serviere. Wenn die Therapie abgeschlossen ist, darf man wohl auch wieder alles füttern, wenn ich es richtig verstanden habe. Ist sogar schon etwas dicker geworden - Toll!


Also - Traudel - trau Dich :) , ich habe super Erfahrungen gemacht!!!!



LG Janka

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