Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi

Liebes Voelkchen hier



man soll ja auch Erfolge berichten. Da mir das alles damals ganz furchtbar auf der Seele gelegen hat moechte ich hier meine Geschichte kurz niederschreiben -fuer Betroffene.

Chica hat mit etwas ueber 4 Jahren Epianfaelle bekommen, so aus heiterem Himmel.

Berichte darueber und die Verzweiflung kann man hier nachlesen.

Nun ist es ueber 6 Monate her seit ich sie habe kastrieren lassen, da ich damals beobachtete, dass die Anfaelle immer dann auftraten, wenn die Hormone "sanken", ich habe mich lange vor diesem Schritt erkundigt und man riet mir in England und in Deutschland und z.T. auch hier im Forum es zu tun.



Seit der OP ist sie Anfallsfrei!!!!!JUchee. (bis auf einen Anfall ziemlich direkt nach der Kastra, den ich noch als "UMstellung! gelten lasse)

Sicher ist es kein Allheilmittel, aber bitte beobachtet die Huendin, falls es so ist wie bei uns KANN eine Kastra helfen. Leichtfertig sollte man das nie in Betracht ziehen, aber ich bin so gluekclich, dass es meiner Huendin seit dem im Ganzen viel besser geht (ausser das sie ein bisschen dicklich geworden ist)raeusper...aber sie ist fit wie nie und Anfallsfrei.



Ich wuensche Jedem so ein gutes Ende (wenn es hoffentlich dabei bleibt!)



da faellt mir ein, Piri, wie geht es Oskar damit?



liebe Gruesse

Claudia

Na Du Hamburger Deern

das sind doch mal tolle Nachrichten! Ich freue mich sehr. Bitte passe auf das Gewicht auf, reduziere lieber ein wenig. Die Mädels neigen dann zum dicklich werden.
DU kannst nicht wissen, wie schwer es ist, es wieder runterzukriegen.
Lieben Gruß vom nördlichsten Zipfel und so....

Hallo Claudia ! Da hüpft einem das Herz richtig mit Dir vor Freude, es ist einfach nur schön zu lesen das sich das bei Chica so positiv endwickelt hat. Das Gewicht bekommst Du ganz bestimmt auch in den Griff, ich wünsche Euch viele, viele gemeinsame sehr schöne anfallsfreie Jahre miteinander. Liebe und mitfreuende Grüsse von den Berlinern Jeanette, Opa Jumpy und Jungspund Chapman

Hallo Claudia,

das ist ja wirklich eine erfreuliche Nachricht!

Unsere kastrierte Jule hat es gelernt, sich mit dem Futter damit zufrieden zu geben, was sie von mir bekommt!
Sie hat die gleiche Figur wie vorher!

Ja, es ist schwer, den Schnauzi-Augen zu widerstehen!
Aber bei uns werden Hoss und Jule gleichzeitig gefüttert mit der jeweils angepassten Ration; und dann ist Schluss!

Ich wünsche Dir weiterhin eine anfallsfreie Zeit und grüße Dich herzlich
Mariele

Hallo Claudia,

die Beobachtung habe ich bei meiner Dackelhündin auch gemacht. Nach der Kastration sind die Anfälle nach und nach verschwunden. Leider hat es bei ihrem Neffen nicht so ganz hingehauen. Sah erst ganz gut aus, nach der Kastration, doch nun sind sie wieder da. Die Anfälle dauern nur nicht so lange.

Wünsche Dir oder besser Deinem Hund, daß sie Anfallsfrei wird und auch bleibt. Ist nämlich immer eine blöde Sache, hilflos da zugucken zu müssen.

Gruß

Manuela

Zitat von »Treulieb«

Leider hat es bei ihrem Neffen nicht so ganz hingehauen. Sah erst ganz gut aus, nach der Kastration, doch nun sind sie wieder da. Die Anfälle dauern nur nicht so lange.

Hallo Manuela,

aus homöopathischer Sicht kann ich das erklären

Eine Kastration ist (homöopathisch betrachtet) eine Unterdrückung.
Unterdrückung kann bewirken:
Die Anfälle verschwinden, es sind augenscheinlich keine anderen Symptome erkennbar
Die Anfälle verschwinden, es taucht ein anderes Problem auf
Die Anfälle verschwinden und kommen wieder (in gleicher, stärkerer oder schwächerer Ausprägung)

Es ist ein Lotteriespiel - mehr nicht leider.

Liebe Grüße
Andrea und die Stallwächter