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11

Samstag, 9. Januar 2010, 17:56

Hallo Doris,

unsere Nachbarn sind auch ganz nett unsere Hunde werden regelmäßig mit Leckerlis gefüttert, obwohl ich das eigentlich nicht so gerne sehe aber in diesem Fall lasse ich das zu und freue mich wenn ich von weitem höre" wo ist denn der kleine hier hat du lecker leckerchen " ;) ;)

LG
Ilona

iris judith

unregistriert

12

Samstag, 9. Januar 2010, 18:05

Hallo, in der Nachbarschaft gibt es keine Probleme. Meine nächste Nachbarin sagte mir, dass sie froh ist, dass es die Hunde gibt. Wenn die bellen, dann kommt jemand auf den Hof, das ist gut für sie zu wissen. ;)

Unsere frühere Nachbarin sah das ganz anders. 8|

Allerdings gibt es immer wieder Idioten, die die Hunde ärgern, wenn die am Zaun bellen Sie bellen dann ebenfalls, oder kratzen am Sichtschutz. :wacko:

Gsd. gehen nur sehr, sehr wenige am Zaun vorbei.

Ja Kathleen, ich hasse es auch, wenn wildfremde Menschen den Sherif spielen. :evil:

Ich bin ein ruhiger, nicht aufbrausender Mensch, aber wenn mich Menschen belehren wollen, dass meine Hunde iz.B. im Wald nicht frei laufen dürfen, dann kriege ich die Krise.

(klar, achte ich darauf das sie niemanden ängstigen)

Obwohl meine Hunde sich direkt neben mir befanden, schrieh :-: so ein Sherif aus ca 30 m Entfernung , das ich meine Köter :!: im Wald anzuleinen habe.

Mittlerweile habe ich immer den entsprechenden Auszug aus der Forstordnung NRW dabei.

Keine Ahnung, aber große Schn....!

LG Iris

13

Samstag, 9. Januar 2010, 19:20

Hallo,
es gibt keine Probleme. Wir haben ein entspanntes und gutes Verhältnis zu unseren Nachbarn, die hundefreundlich sind bzw. selbst einen Hund haben.
Tessy darf kurz melden und dann ist wieder Ruhe.

Grüße von
Regina
Signatur von »cora« Dixi, Cora und Tessy im Herzen

14

Samstag, 9. Januar 2010, 19:38

Hallo,

also bei uns ist das auch so unsere Nachbarn sind hier recht tolerant.
Gerade auf unseren Vermieter lege ich große Stück: Er - hasst Mäuse, Sie - hast Schlangen
Wir durften hier mit:
ca. 20 Schlangen
1 Hase
2 Caimanen
1 Streifenhörnchen
einziehen, und wenn wir Mäuse als Futter holen dann sagen wir bescheid das nichte grade unser Vermieter über den Weg rennt. Oder als wir umgezogen sind oder etwas mit den Schlangen ist und wir sie aus der Wohnung tragen müssen sagen wir unserer Vermieterin auch bescheid. Unser bester Freund und Ehefrau (wohnen im selben Haus :) :love: ) wollen evtl. ein Minischwein auch dies ist kein Problem weder für uns als direkte Nachbarn (sind eh super tierlieb) oder auch die Vermieter oder Nachbarhäuser. Als Sie erfahren haben das irgendwann auch bei uns ein Hund einzieht stand gleich fest das er im Hinterhof (inkl. Blumen- und Gemüsebete) zum herrumtollen bekommt.
Wir sind also ein recht tierliebes Haus (mit 6 Parteinen (inkl. uns))!
Das spricht denke ich für sich!!!
Selbst bei meinen Schäferhund waren sie total liebt und vernarrt, mit Schinken war er es natürlich auch in Sie!

Wir haben es gut getroffen!

Susann

Engelfrauchen

unregistriert

15

Samstag, 9. Januar 2010, 19:47

Ja, Doris :wacko:


das Thema kenne ich seeehhhr gut. :fecht:

Wir hatten diese große Freude knapp 10 Jahre lang einschließlich ausgelegter Köder mit Glasscherben oder Rattengift. :-:
Und das waren Zwergis!

Als vor zwei Jahren dann Onya (unser Riesen-Monsterchen :**: ) kam, rüstete die "Gegenpartei" auf. Glasscherben, Nägel, Gifte aller Art (die Nachbarskatze ist leider daran verstorben und lag morgens vor unserer Tür), und dumme Sprüche waren unsere Wegbegleiter. :au:

Innerhalb weniger Monate fiel unsere Entscheidung und im Herbst desselben Jahres sind wir umgezogen. :409:

Heute bin ich unseren ehemaligen Nachbarn unendlich dankbar, denn hier, wo wir jetzt sind, läßt es sich für Tier und Mensch gut leben. :love:

Manchmal bringen bösartige Leute etwas in Gang, was sich durchaus positiv auswirken kann.


Liebe Grüße

16

Samstag, 9. Januar 2010, 19:54

Hach, ich kann dazu gar nix schreiben...
Mein guter Vorsatz für dieses Jahr ist, mich möglichst nur noch auf die guten Dinge zu konzentrieren :D

Ach ja, gut, daß das dicke Fell nicht sichtbar ist ::

17

Samstag, 9. Januar 2010, 20:47

Nachbarn

Moin Doris,

gottseidank habe ich hier supernette Nachbarn - die alle soweit weg sind, dass es sie nicht kümmert, ob es auf unserem Hof einen Hund gibt :D . Ich wohne - wie man so schön sagt - am Arsch der Welt. Und meine Vermieter, die hier mit auf dem Hof wohnen sind froh, dass wir einen wachsamen Hund haben. Natürlich kommt hier niemand "unverbellt" auf den Hof. Und Fremde müssen stramm stehen bis ich meine Franzi abrufe. Manche Leute reagieren vielleicht etwas irritiert wenn ich meinen Hund dann lobe. Aber ich sage dann immer, dass das ihr Job ist. Fertig. Und sie kommt ja wenn ich sie rufe - was will man mehr?

Ich denke mal in sehr ländlichen Gegenden muss jeder damit rechnen, dass es Hofhunde gibt. Mein Schnauzer geht nicht vom Grundstück herunter, verteidigt aber die Grenzen. Hätten wir einen Zaun, würde das sogar noch viel vehementer geschehen. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als wir in einem Wohngebiet gelebt haben... zum Nachbarhaus war ein ca. 1.2m hoher Zaun. Dieser ging über die gesamte Länge von Nachbars Einfahrt. Jeder musste dort durch um ins Nachbarhaus zu kommen. Und Schnauzi hat sich einen Heidenspaß draus gemacht, sich extra für die ängstlichen Exemplare auf die Lauer zu legen und - man merke - ohne Bellen, lediglich mit einem tiefen Knurren (ist eigentlich kein richtiges Knurren, mehr ein Grollen) aus dem Hinterhalt plötzlich am Zaun hoch zu springen und oben über den Zaun zu schnappen. Es gab eine Postbotin die immer nur vertretungsweise kam, die hat sich nur noch mit dem Rücken an der gegenüberliegenden Hauswand entlang zum Briefkasten entlang gerobbt und ängstlich die Büsche nach meinem Schnauzer abgesucht. :D :D :D

Trotzdem hat das an dem sehr guten Verhältnis zu unseren Nachbarn nichts geändert. Wie ich bis dato eigentlich immer Glück gehabt hab mit meinen Nachbarn :). Ich glaube auch nicht, dass das Hundeverhalten Schuld ist ob man sich mit Nachbarn verträgt oder nicht. Entweder man kann sich riechen oder nicht. Kann man sich riechen, wird sich der Nachbar irgendwann auch mit Hundi arrangieren, wenn nicht... dann stehen die Chancen eh schlecht denke ich. Aber Rücksicht nehmen kann man schon - und muss man auch wenn man auf Dorf oder in der Stadt wohnt. Hier nehme ich lediglich Rücksicht auf die Bauern und lasse meinen Hund nicht auf Gras- & Ackerland sein Geschäft verrichten. Wir gehen dazu immer in unseren "Eichenhain" :)

Lieben Gruß
Katja

18

Samstag, 9. Januar 2010, 21:03

Hallo,


also wir haben hier auch null Probleme.
Unsere Mädels werden immer gelobt wie gut sie gehorchen und sie so lieb sind.

Ein direkter Nachbar hat auch einen Hund. Mit dem anderen haben wir ein freundschaftliches Verhältnis und die erfreuen sich auch an unseren Mädels.
Die kleine Tochter liebt unsere Bevy :**: :**: :**: und umgekehrt!

Eine weitere Nachbarin hat eine Lieblingsrasse----->RIESENSCHNAUZER :love: :love: :love:
Und da wird in den nächsten Jahren auch mal einer einziehen :D
Deren Nachbarin mag allerdings keine Tiere, aber mit der haben wir GsD nix am Hut -:- -:- -:-
Und zu uns ist sie immer recht freundlich.

Bin aber ehrlich, ich bin IMMER schon um gute Nachbarschaft bemüht gewesen, dass zahlt sich aus :thumbsup:

Gegenüber sind 3 Katzen, der Mann sagt immer.....Wer keine Tiere mag, ist auch kein guter Mensch :thumbup:
Eigentlich ja mein Spruch :P

Joah, wir habens hier echt gut :: :: :: Hoffe es bleibt so :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

Und Euch Doris wünsche ich auch für die Zukunft nette Nachbarn, die Tiere gerne haben 8)

VG
Marion

19

Samstag, 9. Januar 2010, 21:04

Hallo,

bei mir ist es zwar so, dass meine Hunde durchaus gut gelitten werden, dafür sind meine Nachbarn unter mir richtige Kinderhasser. Die sind schon beim kleinsten Pieps meiner Kinder auf 180 - die Hunde stören sie überhaupt nicht.

Viele Grüße,
Anna

Fuchstanz

unregistriert

20

Samstag, 9. Januar 2010, 21:37

Hallo Doris,

*Knuddelsmilie* mal für dich :)

Ich bin vom Feldberg/ Hessen umgezogen in die Region Harburg-Buxtehude (Niedersachsen).

Auf dem Feldberg hatte ich keine Probleme, da dort (alle) auch große Hunde hielten.
Durchaus hätte ich auch Riesen halten können - auch unerzogen - hätte keinen interessiert.
Lockere Leute am Ort - für mich Entspannung pur damals - auch auf der Arbeit... :love:

Und hier??? Wenn man sich entscheidet, weit draußen zu wohnen sind große Hunde i.d.R.
kein Problem. Dass ich zwei kleine Hunde halte, geht gerade eben so durch -
aber auch nur, weil sie quasi "unauffällig" bis "durchsichtig" sind. Prüfende Blicke habe
ich dennoch ständig... Einen mittelgroßen bis großen Hund halten, ginge hier nicht.
In dieser Gegend liegt oft Gift aus bei unbeliebten Hunden - erzählt man sich hier... :whistling:

Und hier die Arbeit??? Ich kann mich an diese "Starrheit" und "Anonymität" - den "Gleichstrom"
und die "Kontaktlosigkeit" einfach nicht gewöhnen. Der "Bayer" in mir kommt nicht gut an.
Also habe ich mich angepasst: keine Scherze, kein Dialekt und dafür Manieren.
Und mit meiner aufgezwungenen "Presspassung" kommt hier auch keiner gut klar.
Ich bin das Wesen vom fernen Planeten?!?! ;(

Ich muss vielen Antwortgebern hier recht geben: es kommt immer darauf an,
wo man hinzieht: :thumbup:

WER EINMAL EIN HÄUSCHEN BAUE,
ERST MAL NACH DEN NACHBARN SCHAUE ;) ;) ;)

LG Steffi

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