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Lancelot

unregistriert

1

Samstag, 9. Januar 2010, 14:27

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem Nachbarn nicht gefällt...

Moin...

Zitat

Wo meine Tiere nicht gut gelitten sind, mag ich nicht gerne sein.


Diesen Satz von Michaela möchte ich zum Anlass nehmen, mal diesen Thread zu eröffnen.
Es gibt nur einen Grund, weshalb ich jetzt im Norden wohne, die niedrigen Immobilienpreise und die Tatsache, daß mein Nachbar (selbst Hundehalter) in Hessen
"meine Tosca mit dem Knüppel erschlagen wollte", (so wörtlich 2x ), weil sie ihn am Zaun anbellte.

Mädchen bellen nun mal mehr als Rüden, es ist so, sie nehmen die Wachfunktion sehr ernst. Ich habe immer sofort eingewirkt, trotzdem.... es ließ sich manchmal nicht vermeiden.
Mich würde interessieren, in welcher Harmonie/Disharmonie ihr lebt?

Gespannte Grüße Doris

2

Samstag, 9. Januar 2010, 14:37

Hallo Doris,
ausser unser selbsternannter Oberförster,
der, Zitat: Ich knalle jeden Hund den ich Ohne Leine in Wald und Flur sehe, ab.:
leben wir hier ganz gut mit unseren Hunden.
Hier reicht rücksichtsnahme zb. Haufen mitnehmen
aus, um in Frieden zu Leben.
Aber bei Dir sieht man mal wieder,
das alles auch was gutes hat.
So bist Du und Deine Lieben so schön nah an Eurer
Lieblingsinsel. :**:
Liebe Grüße
Martina

Oskar´s

unregistriert

3

Samstag, 9. Januar 2010, 15:14

Hallo Doris,

wir haben vor gut einem Jahr ein Haus auf dem Lande bezogen und kommen bis jetzt sehr gut klar. Aber ich muss auch sagen, dass ich sehr auf die gute Nachbarschaft bedacht bin und mich bei allen schon für Oskars Bellen am Zaun entschuldigt habe. Ich habe ich immer wieder die Atmosphäre durch ein nettes "Schwätzchen" am Gartenzaun aufgelockert, obwohl mir manchmal gar nicht danach war. Aber was tut man nicht alles für die kleine Kläffkröte :**:

Mittlerweile hat er das Herz meiner direkten Nachbarn sowieso erobert.

Grüsse
Brigitte

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Benutzer
Mitglied

4

Samstag, 9. Januar 2010, 15:30

Hallo Doris,

wir haben hier keine Probleme mit den Nachbarn. Rechts und links von uns wohnen auch Hunde und eine Nachbarin ohne Hunde sagte mal, dass sie ganz kribbelig würde, wenn unsere Mädels nicht da seien. Sie fühlt sich sicher durch sie. Hier in der Straße leben überall Hunde und es gibt keine Probleme. Allerdings achte ich auch darauf, dass die Nachbarn durch meine Mädels nicht belästigt werden. Bis zum Landschaftspark gehen sie grundsätzlich an der Leine und sie dürfen auch in keinen Vorgarten pieseln - vom großen Geschäft ganz abgesehen. Das geht überhaupt nicht. Ich habe immer Beutel in der Tasche und sollte doch mal ein Haufen da landen, wohin er nicht gehört, wird er weg geräumt. Ich achte auch drauf, dass Enja und Korry nicht zu lange im Garten bellen. Melden dürfen sie, aber dann muss auch Schluss sein. Bei Enja ist das kein Problem. Da reicht ein Wort von mir und sie ist ruhig. Korry gibt als richtiger Zwergschnauzer auch mal Widerworte. Aber auch dann reicht eine strengere Stimme und sie ist ruhig. Es gibt Hunde in der Umgebung, die sind lauter als meine. Insgesamt können wir hier sehr zufrieden sein.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Sannika

unregistriert

5

Samstag, 9. Januar 2010, 15:31

Hallo!

Bei mir leben die Hunde gänzlich ungeniert! 3 Nachbarn und alle haben Hunde :thumbsup:

Meine Hundeleinen liegen eigentlich fast alle im Auto... denn zu Hause brauch ich sie nicht, wir fallen aus der Tür in die Natur!

Gruß Sandra

6

Samstag, 9. Januar 2010, 16:15

... wir haben "Gott-sei-Dank" auch sehr hundefreundliche Nachbarn!



P.S.: Tja, Nachbarn kann man sich leider nicht immer aussuchen ...



VLG - Birgit

kathleen

unregistriert

7

Samstag, 9. Januar 2010, 16:46

Hi Doris,

ist schon schlimm, wenn man extra umziehen muss, oder gar gerichtliche Bellzeiten aufgebrummt bekommt.

Habe keine Probleme mehr mit den Nachbarn....hier haben mittlerweile alle Angst vor mir und den 2 Monstern, gott sei dank oder ärgerlicher Weise ich kann mich da noch nicht so entscheiden, wie ich das finde. Es quatscht mich niemand mehr an.

Früher zu Beginn unserer Hundehaltung haben wir oft gemecker und motze aus dem Dorf bekommen wenn die Hunde frei liefen (AUSSERORTS) und oder hinter unserem Rücken wurde gelästert, aber das hat sich nach ein paar Auseinandersetzungen gegeben.

Da hat sich doch tatsächlich jemand beschwert hinter unserem Rücken, meine Hunde würden seine Kühe wild machen?????? :m: Das besagte Milchvieh hat nicht mal den Kopf gehoben wenn ich da vorbei ging, und meine Schwarzen haben sich noch nie für Kühe interessiert.

Die Hundespielwiesen die ich immer benutzte zum Ballspielen sind mittlerweile ganz jährig eingezäunt wurden, damit meine Hunde (und die diversen Gassifreunde) nicht da hinschei.. wurde mir vor den Kopf geworfen...

Ich entgegne mittlerweile auch niemanden mal was, ich gehe meist weiter wenn ich volllgelabert werde. Ich frage mich mittllerweile wer sich das recht rausnimmt mich auf offener Wiese oder im Wald einfach anzugehen, fies und motzig???? Wildfremde Menschen meinen, sie müssen mich volllabern, sind die das Ordnungsamt??? Gott? Anstatt ordentlich mit mir zu reden, in einem vernünftigen Ton bekomm ich sofort was vor den Kopf, ohne das sich wer vorstellt, fahren mit dem Auto an mir vorbei, überfahren mich fast, warten nciht ab bis die hunde angeleint sind, drehen Scheibe runter und schreien mich an. Solche Leute lass ich im Regen stehen oder sage was blödes zurück, ich belehre auch keine Wildfremden Menschen was sie alles falsch machen. Deutsche können ziemlich intolerant sein.

LG
Kathi

mercedes122

unregistriert

8

Samstag, 9. Januar 2010, 17:25

Ich kann mich eigentlich über die Nachbarn nicht beschweren. Anfangs als Charlie neu war X( , da hatten einige Probleme damit und haben die Straßenseite gewechselt. Mit der Zeit hat sich das aber auch gegeben. Charlie ist ein lieber Teddybär geworden. Sogar mein Nachbar, der ihn mal als Mistvieh betittelt hat, kommt jetzt zu seinem Tor raus und will ihn streicheln. Und seit wir auf Haussuche sind und er das mit bekommen hat. Ist er noch freundlicher geworden. Er will unbedingt das wir bleiben :rolleyes: .
Keiner im Ort kann das verstehen, ist er doch eigentlich das Mistvieh im Dorf.
Ich habe mir aber auch nie was draus gemacht.

"ist der Ruf erst mal ruiniert, dann lebt es sich ganz ungeniert" ;)

LG Evi

Guddi

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9

Samstag, 9. Januar 2010, 17:31

hallo doris....

du wirst es kaum glauben, aber auch mit so einem kleinen hund wie unserem gab es schon probleme, nicht etwa, weil er gebellt hat oder sich irgendwo gelöst hat, wo er nicht sollte (das wird sowieso immer von hannes mitgenommen) nein, da gibt es richtige hundehasser, da muß der vierbeiner garnichts anstellen - alleine die tatsache, daß es ein hund ist, den man da im garten laufen läßt oder an der leine mit sich führt, reicht aus,
um von einigen mitmenschen richtg fies angemacht zu werden.

wenn man dann so ein dickes fell hat, wie kathleen, kann ich das nur bewundern! ich hätte das nicht!

aber mal ehrlich, sind das nicht arme menschen, die so auf hunde (wahrscheinlich auf alle tiere) reagieren?
eigentlich tun mir die menschen leid - was müssen die alles negatives erlebt haben?

gottseidank sind aber die hundenarren bei uns in der überzahl!

gute zeit
Signatur von »Guddi« LG Guddi
Benni für immer im Herzen

in lieber erinnerung an meinen benni..............
http://bennisgeschichten.npage.de

10

Samstag, 9. Januar 2010, 17:35

Hallo,
wir haben hier auch ganz liebe Nachbarn. Wir haben einen großen Hof zusammen. Wenn die Hunde mal bellen schauen sie auch raus ob alles OK ist. Sie sind froh das die Hunde da sind und sie so mitbekommen wenn jemand fremdes auf dem Hof ist. Wir haben hier aber prinzibell ein sehr gutes Verhältnis zu allen Nachbarn. Ist halt ein kleines Dorf aber das ist schön so!
LG Sabine

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